Werk | Alle, Meyers, Waren, Bibel, Kunst, Biographien, Geographie.CH, Zeitung, Brockhaus |
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Landschaft, s. Dacca.
/ 4 s. Butea.
/ 3 Stadt in der arab. Landschaft Jemen, südlich von Sana, mit einer Hochschule, berühmter Pferdezucht
/ 28 = ¼ Röttih (s. Tola).
/ 6 britisch-ind. Schutzstaat in Zentralindien, 4504 qkm (80 QM.) groß mit (1881) 151,877 Einw.;
/ 36 (Darvar), Hauptort des gleichnamigen, durch seine Baumwollproduktion ausgezeichneten Distrikts
/ 74 (Dow, beides spr. dau, Baggala). arabische, zweimastige Segelfahrzeuge ohne Bugspriet von 100
/ 276 (Dholagiri, "weißer Berg"), ein Berggipfel des Himalaja, in Nepal, unter 28° 41,8'
/ 45 oder Dhaulagiri (spr.-adschihri, d. h. Weißer Berg), einer der höchsten Gipfel des Himalaja,
/ 56 (spr. döhn), rechter Nebenfluß der Saône im franz. Departement Saône-et-Loire, mündet nach
/ 38 (spr. döhn), Fluß im franz. Depart. Saône-et-Loire, entspringt südöstlich von Creuzot,
/ 44 bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für A. G. Dahlbom (s. d.).
/ 10 bei naturwissenschaftlichen Namen Abkürzung für Anders Gustav Dahlbom (s. d.).
/ 10 s. Dholera.
/ 3 (Dholarra), früherer Küstenort in dem zu der nördl. Abteilung der indobrit. Präsidentschaft
/ 128 griech. Dorf, s. Dolianá.
/ 5 brit. Schutzstaat in Radschputana (s. d.).
/ 6 Schutzstaat der Dschat (s. d.).
/ 5 (Dahr el-Kodib), die höchste Spitze des Libanons (3067 m) im nördl. Teile der Gebirgskette,
/ 26 = de hodierno, vom heutigen (Tag).
/ 8 Längenmaß in Marokko, = 0,571
/ 7 ind. Stadt, s. Kandesch.
/ 5 Hauptstadt des Distrikts Khandesch (s. d.) in Ostindien.
/ 8 englisch für Dalip Singh (s. d.).
/ 7 in der Chemie Zeichen für Didym.
/ 7 # chem. Zeichen für Didym.
/ 5 # (griech. Präposition), durch, hindurch, auseinander (oft in Zusammensetzungen vorkommend).
/ 10 # (Standia), kleine türk. Insel an der Nordküste von Kreta, der Hafenstadt Kandia gegenüber,
/ 27 (LA) (Kt. Waadt, Bez. Grandson). Wildbach. S. den Art. Diaz (La).
/ 13 Istandia oder Standia, Insel, 12 km nordöstlich von dem Hafen von Candia oder Megalokastron
/ 38 (v. griech. diabaínein, hindurch-, hinübergehen), gemengtes kristallinisches Gestein, körnig,
/ 356 ein Eruptivgestein von dunkelgrüner bis grünlichgrauer Farbe (daher früher gemeinschaftlich
/ 237 Diabasmandelstein,
/ 6 (Diabāse, griech.), Durch-, Übergang.
/ 5 s. Diabas.
/ 3 s. Porphyr.
/ 3 (griech.), Harnruhr (s. d.); Doppelheber, Vexierbecher, s. Heber.
/ 8 (Zuckerharnruhr), Theorie desselben, s. Balneologische Gesellschaft (S. 77) und Innere Medizin.
/ 12 (grch.), Harnruhr (Polyuria, d. h. Vielharnen), eine meist chronische Krankheit, bei welcher
/ 792 s. Geheimmittel.
/ 3 ein mit Diabetes (s. d.) Behafteter.
/ 6 s. Zirkularpolarisation.
/ 3 Apparat zur Bestimmung des Zuckers im Urin, s. Saccharimetrie.
/ 10 (franz., spr. djábl), Teufel. Diablerie, Teufelei, Teufelsstreich, Teufelsspiel, in der Geschichte
/ 33 (PONT DU) (Kt. Wallis, Bez. Conthey). Brücke über die enge Schlucht der Morge, 2¾ Stunden
/ 61 (QUILLE DU) (Kt. Wallis). S. den Art. Tour Saint Martin.
/ 12 (frz., spr. diabbl), Teufel; Diablerie (spr. -rih), Teufelei, Hexerei, Teufelsspiel; in der
/ 51 (spr. djablörä, "Teufelsberge"), steile, zerrissene Kalksteinwände und Felshörner
/ 73 # (LES) (Kt. Waadt, Bez. Aigle und Kt. Wallis, Bez. Conthey). Gebirgsgruppe, hinter dem obern
/ 1461 # (LES) (Kt. Waadt, Bez. Aigle, Gem. Ormont Dessus). Oberster Abschnitt des Thales der Ormonts,
/ 134 # (GLACIER DES) (Kt. Wallis, Bez. Conthey). Hängegletscher, am SO.-Hang der Gruppe der Diablerets,
/ 101 (CABANE DES) (Kt. Waadt, Bez. Aigle). 2487 m. Im Jahre 1904 eröffnete Zufluchtshütte, im Besitze
/ 121 Les (spr. lä diablĕreh), Bergstock in der Wildhorngruppe der südl. Freiburger Alpen (s. Westalpen
/ 239 # (Kt. Wallis, Bez. Entremont, Gem. Bagnes). 980 m. Maiensässe mit Gruppe von ca. 15 Hütten,
/ 102 # (Kt. Wallis, Bez. Saint Maurice, Gem. Dorénaz). 453 m. Gruppe von Häusern und Ställen, am
/ 88 # (PIC DU) (Kt. Wallis, Bez. Saint Maurice). 2472 m. Gipfel, s. Vorberg der Dent de Morcles; zwischen
/ 43 # (LES) (Kt. Wallis, Bez. Leuk u. Siders). Langer Felskamm, am Beginn der nw. vom Weisshorn von
/ 124 # (COL DES) (Kt. Wallis, Bez. Siders). Passübergang. S. den Art. Tracuit, Col de.
/ 15 # (GLACIER DES) (Kt. Wallis, Bez. Siders). 3570-2720 m. Gletscher, am NO.-Ende des Kammes der
/ 45 (franz., spr. -täng, "Teufelchen"), Art Schokoladenplätzchen.
/ 7 s. Diable.
/ 3 (griech.), Beschuldigung, Verleumdung.
/ 4 (grch.), teuflisch; Diabololŏgie, Lehre vom Teufel.
/ 7 (griech., eigentlich "Verleumder"), Teufel; daher diabolisch, s. v. w. teuflisch;
/ 16 (grch.), Teufel; auch Name einer Gattung der Beutelmarder (s. d.).
/ 10 (griech.), Durchfressung; daher in der Heilkunde eine Blutung per diabrosin, s. v. w. Blutung
/ 20 (grch.), Durchfressung; daher Blutung per diabrosin soviel wie Blutung aus einem durch ein Geschwür
/ 17 s. Acetonurie (Bd. 17).
/ 5 (grch.) die Anwesenheit von Acetessigsäure im Harn bei Diabetes und fieberhaften Affektionen.
/ 24 s. Diketone.
/ 3 (griech.), s. Achene.
/ 4 (grch.), Darmentleerung, Stuhlgang; diachoretische Mittel, den Stuhlgang befördernde Mittel.
/ 10 (griech., im Volksmund Diakel oder Diakonuspflaster), s. Bleipflaster.
/ 9 s. Bleipflaster.
/ 3 (griech.), in der Pflanzenanatomie das Parenchym der Blätter.
/ 9 s. Diakon.
/ 3 (griech.), zweibrüderig, besonders diadelpha stamina, in zwei Bündel verwachsene Staubfäden.
/ 23 (griech.), Band zum Zusammenhalten des Haupthaars, Stirnband, Kopfbinde; im orientalischen Altertum
/ 265 (griech., "Nachfolger"), die Feldherren Alexanders d. Gr., welche seit seinem Tod
/ 129 Die Heerführer Alexanders des Großen, die nach seinem Tode das Weltreich unter sich aufteilten
/ 22 s. v. w. Phosphoreisensinter.
/ 3 gefeierte Statue des griech. Bildhauers Polyklet, ein junger Wettkämpfer, der sich selbst die
/ 65 (griech., "Trennung"), in der Grammatik getrennte Aussprache aufeinander folgender
/ 48 (griech.), im weitern Sinn die "Lebensweise" des Menschen überhaupt, sowohl in physischer
/ 479 s. Diäten.
/ 3 (eigentlich Diëten, v. lat. dies "Tag", Tagegelder), die tagweise Vergütung, welche
/ 1560 (griech.), Gesundheitslehre, s. Diät; Diätetiker, Gesundheitslehrer, Freund einer geordneten,
/ 17 Abhärtung
/ 2 s. Piperazin.
/ 3 (griech.), vertieft gestochen, gemeißelt; daher Diaglypten (Diaglyphen), in die Fläche einwärts
/ 19 (Diagnōsis, griech.), Erkennung, Beurteilung; insbesondere das Urteil, welches sich der Arzt
/ 437 Medizinischer Ausdruck, der auch übertragen verwendet wird im Sinne der Beurteilung einer Erscheinu
/ 23 etwas, besonders eine Krankheit, aus den Merkmalen erkennen, die Diagnose stellen; diagnostisch,
/ 18 (griech.), veraltetes Werkzeug zum Messen der elektrischen Leitungsfähigkeit von Körpern.
/ 11 (griech., Diagonallinie), eine gerade Linie, welche zwei Ecken eines Vielecks miteinander verbindet,
/ 46 die Resultierende zweier Kräfte, s. Parallelogramm der Kräfte.
/ 9 Vorrichtung zum Nachweis des Satzes vom Parallelogramm der Kräfte (s. d.).
/ 11 s. v. w. konische Räder, Kegelräder; s. Zahnräderwerke.
/ 7 dichte wollene, geköperte Gewebe mit schräg verlaufender feiner Streifung, zu Herrenkleidern
/ 14 heißen gewisse dichte wollene Stoffe zu Herrenröcken und Damenmänteln, welche als Köpergewebe
/ 43 eine an Sanden und Sandsteinen, wiewohl selten, auftretende Erscheinung, bei welcher eine Bank,
/ 31 1) berühmter Sieger in den gymnischen Wettkämpfen, aus Rhodus, Zeitgenosse Pindars, der ihm
/ 198 (griech.), s. v. w. Linearzeichnung. Oft wird der Name D. für Skizzen überhaupt angewandt,
/ 831 (griech.), Werkzeug zum Zweck perspektivischer Aufnahme.
/ 7 s. Scammonium.
/ 3 ("großer Fluß"), der Hauptfluß von Neukaledonien und der einzige, welcher von SO.
/ 101 (griech.), eine durch Brechung erzeugte Brennlinie, eine krumme Linie, welche durch die stetige
/ 48 s. v. w. Diachylonpflaster, s. Bleipflaster.
/ 5 (griech.), s. Lithoklasen (Bd. 17).
/ 6 (Diakonus, griech., "Diener"), im allgemeinen jeder, welcher Dienste leistet, besonders
/ 207 (Diakonissen, "Dienerinnen"), in der ältern Kirche im engern Sinn Frauen, welche
/ 825 (griech.), durchdringende Hiebwunde; in der Rhetorik s. v. w. Tmesis.
/ 9 Athanasios (eigentlich der Diakonus A.), griech. Freiheitskämpfer und Geistlicher, geb. 1788,
/ 76 (Deakovár, Djakovo), Markt im slawon. Komitat Veröcze, Sitz eines katholischen Bischofs, mit
/ 26 Stadt in Albanien, Wilajet Kossowo, 33 km nördlich von Prisrend, an der Rjeka, mit 25,000 Einw.
/ 32 (griech.), Absonderung, Trennung, Unterscheidung; in der Medizin s. v. w. Diagnose.
/ 10 Schriftzeichen, welche einesteils die richtige Aussprache der Wörter (wie z. B. im Hebräischen
/ 71 (griech.), die Durchdringbarkeit der Körper für chemisch wirksame (aktinische) Lichtstrahlen;
/ 36 (griech.), nicht mehr gebräuchlicher Ausdruck: die Lehre von der Fortpflanzung des Schalles.
/ 13 (griech., Mundart), provinzielle oder örtliche Abart einer Sprache, wobei die Verschiedenheit
/ 336 (griech.), eigentlich die Kunst der Unterredung und Gesprächsführung; in dem Sprachgebrauch
/ 252 Philosophische Diskussionsweise, die sich vor allem in Gegensätzen voranbewegt. Gewann in der
/ 22 (griech., Dialogismus), Redefigur, bestehend aus einer Frage und der darauf folgenden Antwort,
/ 37 (griech.), die Lehre von den Mundarten, Dialektkunde, ein besonderer und nicht unwichtiger Teil
/ 20 augitartiges Mineral aus der Ordnung der Silikate (Augitreihe), enthält Kalk, Magnesia, Eisenoxydul
/ 53 s. Granulit.
/ 3 (griech.), Zirkel- oder Kreisschluß, ein Fehler im Denken, wo man nicht vorwärts schreitet,
/ 31 (griech.), Zwiegespräch, gegenseitige mündliche Mitteilung verschiedener, auch einander widerstrei
/ 385 Zwiegespräch zwischen zwei oder mehreren Personen. In der politischen Diskussion bedeutet Dialog,
/ 20 (dialogieren), etwas dialogisch behandeln, in Gesprächsform einkleiden; Dialogist, ein Dialogenschr
/ 11 (griech.), s. Dialektikon.
/ 4 s. Manganspat.
/ 3 s. v. w. Choripetalen.
/ 3 (griech., "Auflösung"), das zum Tod führende Schwinden der Kräfte; die Trennung
/ 31 s. Magnetismus.
/ 3 # (Demant, griech. u. lat. Adamas; hierzu Tafel "Diamanten"), Mineral aus der Ordnung
/ 2136 # in der Buchdruckerkunst die kleinste der üblichen Schriftarten (s. d.); ihr Kegel hält vier
/ 24 (Demant), der vornehmste und wertvollste unter den Edelsteinen und der härteste unter diesen
/ 2028 s. Erdbohrer.
/ 3 s. Diamant.
/ 3 # Städtchen in der Argentinischen Republik, Provinz Entre Rios, am Parana, unterhalb Parana,
/ 18 # Juan Bautista, span. Theaterdichter, geb. 1626 zu Madrid, war Ritter des Ordens des heil. Johannes
/ 169 hat man analog der silbernen und goldenen Hochzeit die Wiedereinsegnung eines seit 60 Jahren
/ 35 Mischung von Graphit mit Leinölfirnis zum Anstrich auf Eisenwaren.
/ 10 aus fein gemahlenem Graphit mit Leinölfirnis bestehend, dient als Anstrichfarbe des Eisens
/ 23 Stadt in der brasil. Provinz Minas Geraës, malerisch am Abhang eines Hügels gelegen und Mittelpunk
/ 68 Stadt in der brasil. Provinz Mato Grosso, an einem Quellbach des Paraguay, 1730 von Goldsuchern
/ 42 s. Mühle (Bd. 17).
/ 5 in der Architektur Quadersteine, auf deren Stirnseiten diamantartige Facetten zu dekorativem
/ 15 in der Glasfabrikation das Schleifen des Glases zu Facetten, wie sie beim Edelsteinschliff üblich
/ 31 s. Korund.
/ 3 s. Eis.
/ 3 (GROSSER und KLEINER) (Kt. Bern, Amtsbez. Ober Hasle). Zwei Gipfel, in der zwischen Grimselstrasse,
/ 107 s. Astrilds.
/ 3 (griech.), die jährliche Geißelung der spartanischen Knaben oder Epheben am Altar der Artemis
/ 67 Berg, s. Nanga Parbat.
/ 5 (griech.), Durchmesser (s. d.); diametral (z. B. diametral entgegengesetzt), diametrisch, in
/ 21 Auf einer Kreislinie einander gegenüberliegend: entgegengesetzt.
/ 7 veraltete Bezeichnung für das Produkt p zweier Zahlen m und n, sobald m²+n² wieder ein Quadrat
/ 28 (griech.), Ausbildung, Gestaltung zu einer bestimmten Form.
/ 8 (griech.), Maulbeerdicksaft.
/ 3 # eine altitalische Göttin, dem Namen nach die weibliche Ergänzung des Janus (entstanden aus
/ 451 # (auch Luna), in der alten Chemie Bezeichnung für Silber.
/ 10 # (span., von dia, "Tag"), in der Seemannssprache auf italienischen, französischen
/ 27 # 1) D. von Poitiers, die Geliebte König Heinrichs II. von Frankreich, geb. 3. Sept. 1499, die
/ 342 Ordnung des natürlichen Pflanzensystems unter den Gamopetalen, charakterisiert durch zwei-
/ 48 (griech.), zweimännig, Blüten mit zwei freien Staubgefäßen, davon Diandria, die zweite Klasse
/ 33 s. Drossel.
/ 3 s. Silber.
/ 3 ein im Mittelalter für ausgezeichnete Leistungen bei Hirschjagden und Reiherbeizen verliehene
/ 100 (griech.), Denkkraft, Verstand; Dianöologie, Denklehre (bei Schopenhauer).
/ 8 Seestadt in der ital. Provinz Porto Maurizio, im malerischen Dianothal, an der Eisenbahn Genua-Nizza
/ 52 L. (Nelke), Gattung aus der Familie der Karyophyllaceen, meist ausdauernde, oft halbstrauchige
/ 443 (franz., spr. djāngtr, euphemistisch für diable), Teufel, besonders bei Ausrufungen.
/ 11 (griech.-lat.), Nußdicksaft.
/ 3 griech. Name der Oktave, welcher beweist, daß die Griechen bereits die Identität der Oktavtöne
/ 103 in der Musik der griech. Name für die Oktave (s. d.). Weil diese durch Verkürzung der Saiten-
/ 53 (griech.), s. Blut, S. 55, und Blutung.
/ 8 (grch.), das Wandern der weißen Blutkörperchen durch die unverletzte Wandung der feinsten
/ 53 (griech.), bei den Griechen und den Musikern des Mittelalters die reine Quinte; D. cum semitonio,
/ 36 (grch.), s. Quinte.
/ 4 (griech.), durchscheinend, durchsichtig. Daher Diaphanbilder, durch Tränken mit Firnis (Diaphanlack
/ 59 (grch.), durchscheinend. Diaphanbilder oder Diaphanien sind bildliche Darstellungen, die erst
/ 121 oder Lithophanien sind Platten aus Biskuitporzellan (vergl. Porzellan, S. 438), in denen bei
/ 49 s. Diaphan.
/ 3 s. Durchsichtigkeit.
/ 3 Diaphanometer, s. Durchsichtigkeit.
/ 4 (griech.), von Saussure angegebener Apparat, um ein Maß für die Schwächung des Lichts durch
/ 165 (griech.), eine Art Diorama, gibt eine perspektivische Darstellung gemalter Landschaften mit
/ 14 (griech.), Apparat zur Durchleuchtung der Blasenwand; s. Beleuchtungsapparate, medizinische.
/ 10 (grch.), s. Beleuchtungsapparate, medizinische.
/ 5 (griech.-lat.), Datteldicksaft.
/ 3 (griech.), das "Auseinanderklingen", Gegensatz von Symphonie, in der Musik der alten
/ 32 (grch., "Zweistimmigkeit"), in der altgriech. Musik die Dissonanz (im Gegensatz zur
/ 39 (griech.), in der Rhetorik die Andeutung oder Darlegung des "Unterschiedes" oder der
/ 39 (grch.), die Hautausdünstung, das Schwitzen (s. Ausdünstung und Schweiß).
/ 10 (griech.), das Schwitzen; Diaphoretĭka, s. v. w. schweißtreibende Mittel.
/ 8 (Diaphoretĭca, auch Sudorifica), schweißtreibende Mittel. Sie werden gegen verschiedenartige
/ 173 s. Schilfglaserz.
/ 3 (griech.), das Zwerchfell (s. d.); in der Optik s. v. w. Blendung, eine schwarze Platte mit
/ 35 (grch.), in der Anatomie das Zwerchfell (s. d.); Diaphragmitis, die Entzündung desselben. -
/ 90 Oxychinaseptol, Verbindung von einem Molekül Oxychinolin mit einem Molekül phenolsulfonsaurem
/ 43 (griech.), Verderbnis, Absterben.
/ 4 (grch.), Verderbnis (besonders der Luft), Fäulnis, Absterben; Diaphthoroskop, Apparat zur Untersuch
/ 14 (grch.), in der Anatomie das Mittelstück der langen röhrenförmigen Knochen, welches aus kompaktem
/ 67 (griech.), das Mittelstück eines Knochens.
/ 6 (griech.), s. v. w. Bähung.
/ 4 (grch.), Breiumschlag, Bähung oder Salbung des Körpers.
/ 8 (grch.), Hautausdünstung, Transspiration; Diapnoĭca, gelinde schweißtreibende Mittel.
/ 8 (Aporia, griech.), Zweifel, eine Redefigur, mit welcher der Redner des bescheidenern Ausdrucks
/ 29 oder Pentenisia, im Altertum Pelopsinseln oder Aspis, Inselgruppe im WNW. von Ägina, zur griech.
/ 18 (griech.), Zwischengesang, mit dem der Chor in der Liturgie in den Gesang des Geistlichen einfällt.
/ 16 (griech.), im alten Athen die Abstimmung eines Demos über die Rechtmäßigkeit des Bürgerrechts
/ 106 im alten Athen ein Verfahren, wodurch dem Eindringen Unberufener in das attische Bürgerrecht
/ 61 (grch.), Irrtum; Zwischenfall (in der Heilkunde).
/ 7 (grch.), Eiterung, Geschwür, besonders in den Lungen; Diapytĭca, Eiterung befördernde Mittel.
/ 12 (Diarbekir), Hauptstadt des gleichnamigen Wilajets in der asiatischen Türkei (Kurdistan), am
/ 320 (griech.), Zweiherrschaft, Herrschaft von zwei Regenten zu gleicher Zeit, entweder als Nebenregenten
/ 25 (lat.), Tagebuch, Kladde; Diaria (nämlich febris), tägliches (Quotidian-) Fieber.
/ 10 (griech.), s. v. w. Durchfall.
/ 4 (griech.), ein Gelenk, welches Bewegung nach jeder beliebigen Richtung hin gestattet, z. B.
/ 19 1) Bartholomeu, namhafter Seefahrer des 15. Jahrh., stammte aus der Provinz Algarve in Portugal.
/ 649 (spr. -stilljo), Bernal, span. Geschichtschreiber, gegen Ende des 16. Jahrh. geboren, war einer
/ 112 (griech.), Anordnung, Umarbeitung, Redaktion eines Schriftwerks; daher Diaskeuasten, im Altertum
/ 48 Mineral aus der Ordnung der Hydroxyde, kristallisiert rhombisch, in breiten Säulen, findet
/ 87 (griech., "Zerstreuung") nannte man die Gesamtheit der seit dem babylonischen Exil
/ 80 Verstreuung. Benutzt zur Bezeichnung von verstreuten religiösen Minderheiten, z. B. den Juden.
/ 12 (auch Diastas, griech.), ein bei der Keimung sich bildender Eiweißkörper, findet sich in keimenden
/ 208 Während es der Chemie bis jetzt nicht gelungen ist, die stoffliche Natur dieses rätselhaften
/ 879 (griech.), das Auseinanderweichen, namentlich von Knochen im Bereich ihrer natürlichen Nahtverbindu
/ 12 (griech.), Zwischenraum; in der Musik der Griechen s. v. w. Intervall.
/ 10 (griech.), s. Distanzmesser.
/ 4 (griech.), in der Metrik die durch die Kraft des metrischen Accents (der Arsis) bewirkte Dehnung
/ 41 (griech.), bei den ältern Musiktheoretikern die Lehre von den Ab- und Einschnitten und wiederum
/ 60 (griech., "weitsäulig"), eine Halle mit weit voneinander abstehenden Säulen, insbesonder
/ 27 (griech.), das Durchziehen, Verhöhnen; rhetorische Figur, die in der übermäßigen Verkleinerung
/ 19 (griech.), bei den Griechen und im Mittelalter Name der reinen Quarte; auch Titel einer Schrift
/ 20 (griech.), Bund, s. v. w. Testament (Altes und Neues).
/ 8 (griech., "für Wärmestrahlen durchlässig"), Bezeichnung, die in Beziehung auf die
/ 33 (griech.), fehlerhafte Anlage (s. d.).
/ 5 ein Kitt aus gleichen Teilen Gummilack und fein verteilter Kieselsäure (Infusorienmehl).
/ 12 Familie der Algen aus der Ordnung der Konjugaten; s. Algen, S. 343.
/ 13 (griech.) heißt eine Tonfolge im Gegensatz zur chromatischen und enharmonischen, wenn sie sich
/ 209 (griech.), römische, in der spätern Kaiserzeit fabrizierte Glasgefäße mit dicken Wänden,
/ 78 (griech.), gelehrte oder schulmäßige Abhandlung, insbesondere eine kritische Streitschrift.
/ 10 (griech.), Wundsein, durch Reibung beim Gehen oder Reiten, Wolf; s. Afterfratt.
/ 12 (griech.), Verbildlichung, in der Rhetorik die Veranschaulichung eines Gegenstandes durch Vorbilder.
/ 12 # (griech.), Art des griech. Wettlaufs (s. Dromos), bei welchem die Bahn zweimal durchmessen ward.
/ 30 # (griech.), Doppelflöte, s. Aulos.
/ 5 # (PASSO DEL) (Kt. Graubünden, Bez. Inn). 2815 m. Langer und mühseliger Passübergang, führt
/ 45 # (PIZ DEL) (Kt. Graubünden, Bez. Inn). 3072 m. Hauptgipfel der das Val del Diavel im O. begleitenden
/ 61 # (VAL DEL) (Kt. Graubünden, Bez. Inn). 2640-1850 m. Ostarm des etwas hinter Zernez ins Spölthal
/ 36 (Diavolini, ital., spr. -wo-, "Teufelchen"), überzuckerte Gewürzkörner und Kantharidenp
/ 15 (Kt. Graubünden, Bez. Maloja). 2977 m. Passübergang, einer der schönsten und am meisten begangene
/ 125 (ital., spr. -wo-), Teufel.
/ 5 1) Miguel, aus Aragonien, Begleiter des Kolumbus auf dessen zweiter Entdeckungsreise, erhielt
/ 386 2) Porfirio, mexikan. Präsident, wurde 15. Okt. 1888 fast einstimmig vom Kongreß auch für
/ 27 # (LA) (Kt. Waadt, Bez. Aigle, Gem. Ormont Dessus). 1504 m. Gruppe von temporär bewohnten Hütten,
/ 33 # oder DIA (LA) (Kt. Waadt, Bez. Grandson). 480 bis 435 m. Wildbach, 700 m lang; entspringt einer
/ 44 Narciso, span. Dichter, geb. 25. Juni 1860 zu Malaga, studierte in Granada die Rechtswissenschaft
/ 114 (spr. pénja), Narcisso Virgilio, franz. Maler spanischer Herkunft, geb. 20. Aug. 1807 zu Bordeaux,
/ 158 s. Azofarbstoffe.
/ 3 im altgriech. Theater Name der Rundgänge, welche die amphitheatralisch geordneten Sitzreihen
/ 26 s. Säemaschine.
/ 3 s. Drillen.
/ 3 1) Charles, engl. Dichter, Komponist und Schauspieler, geb. 1745 zu Southampton, errichtete
/ 443 (Diviodunum), Stadt, s. Dijon.
/ 5 (griech.), s. v. w. Doppeltrauben oder zusammengesetzte Trauben (s. Blütenstand).
/ 9 oder Diwra, Hauptstadt des Sandschaks D. im türk. Wilajet Monastir, am Schwarzen Drin, hat
/ 25 (auch Pyrrhichius, griech.), ein aus zwei kurzen Silben bestehender Versfuß (⏑⏑).
/ 12 Versfuß, s. Pyrrhichius.
/ 4 s. Kopffüßer.
/ 3 der älteste Name von Pozzuoli (s. d.).
/ 7 aus Messene in Sicilien, griech. Philosoph, um 320 v. Chr., schloß sich der Lehre des Aristoteles
/ 71 s. Honigvögel.
/ 3 Abteilung der Picten (s. d.).
/ 5 Dicarbōntetrachlorür, s. Chlorkohlenstoff.
/ 4 s. Carbonsäuren.
/ 3 lat. Schreibung für Dikasterion (s. d.).
/ 6 (lat.), "Sage, weshalb du hier bist", sprichwörtlicher Ausdruck für: Denke an den
/ 18 (mittellat.), Schwätzer; Dicentien, unnütze Worte, Geschwätz.
/ 7 Borkh. (Dielytra Borkh., Diclytra, hängendes Herz, Jungfernherz), aus der Familie der Fumariaceen,
/ 85 Pflanzengattung, s. Diclytra.
/ 4 (grch.), Doppelkopf, Mißgeburt mit zwei Köpfen.
/ 7 Lam., s. Gienmuschel.
/ 5 Dicerātenkalk, ein Kalkstein mit dicken Schalen von Diceras arietinum Lam. (s. Gienmuschel
/ 34 s. Juraformation.
/ 3 s. Rochen.
/ 3 eine aus 5 Arten bestehende Gattung der Rochen, welche, die Meere der gemäßigten und tropischen
/ 54 (spr. díssí), Edward, engl. Journalist und Essayist, geboren im Mai 1832 zu Claybrook Hall
/ 168 (griech.), eine Form des Blütenstandes: zweistrahlige Trugdolde; s. Blütenstand.
/ 10 (grch.), Form der monopodialen Blütenstände, s. Blütenstand (Bd. 3, S. 166 a).
/ 13 s. Blüte (Bd. 3, S. 162 a).
/ 9 s. Methylenchlorid (Bd. 17).
/ 5 (griech.), diejenigen Pflanzen, in deren Zwitterblüten die beiderlei Geschlechtsorgane nicht
/ 120 (grch.), in der Botanik die Pflanzen, in deren Blüten die Reife der männlichen und weiblichen
/ 80 (griech.), s. Blütenbestäubung.
/ 4 eine Familie der Stelzvögel, s. Seriemas.
/ 7 (grch., "Zweisaiter"), das einzige antike in Assyrien und Ägypten gebrauchte Griffbrettin
/ 25 (trochäische Dipodie), doppelter Choreus, zusammengesetzt aus zwei Trochäen (-v-v).
/ 11 (grch.), seltenere Bezeichnung des Ditrochäus (s. d.).
/ 7 (griech.), Teilung der Einheit in zwei Teile, jedes Teils dann wieder in zwei etc.; in der Botanik
/ 101 (grch.), in der Botanik diejenige Form der Verzweigung eines Organs, bei welcher durch Gabelung
/ 20 (griech.), Zweifarbigkeit, s. Pleochroismus.
/ 5 (grch.), die Eigenschaft mancher farbigen, optisch einachsigen Krystalle, zwei verschiedene
/ 334 s. v. w. Cordierit.
/ 3 Mineral, s. Cordierit.
/ 4 (griech.), zweifarbig, s. Doppelbrechung.
/ 5 s. Dichroismus.
/ 4 s. Chromsäure.
/ 3 (griech.), zweifarbig.
/ 3 (grch.), zweifarbig.
/ 3 die in den sogen. sauren Chromsäuresalzen (Dichromaten) angenommene Säure.
/ 10 s. Chromsäure.
/ 3 s. Kaliumchromate.
/ 4 (grch.), auch Dichroskōpische oder Haidingersche Lupe, von Haidinger erfundene Vorrichtung
/ 154 (Dichroskop), von Haidinger konstruierte Vorrichtung zur Beobachtung des Dichroismus (Zweifarbigkeit
/ 35 oder Dichtigkeit, die Masse der Volumeneinheit (s. Specifisches Gewicht) eines Körpers. Man
/ 58 Eure Zunge dichtet Unrechtes. Jes. 59,
/ 8 (eines Schiffsrumpfes), s. Kalfatern.
/ 5 s. Densimeter.
/ 3 (poetische Lizenzen), Abweichungen von der gewöhnlichen Sprachregel, die sich der Dichter,
/ 43 die in der Raumeinheit enthaltene Masse eines Körpers. Die D. irgend eines festen oder flüssigen
/ 135 in der Physik, s. Dichte. - Über die D. der Bevölkerung s. Bevölkerung.
/ 14 s. v. w. Aräometer; Vorrichtungen zur Ermittelung des spezifischen Gewichts.
/ 9 soviel wie Dichtenmesser, s. Densimeter. (S. auch Dasymeter.)
/ 9 s. Poesie.
/ 3 s. Poesie.
/ 3 im Maschinenwesen, s. Liderung.
/ 5 Liderung oder Packung, das Mittel, um zwischen zwei Metallflächen einen dichten Abschluß herzustel
/ 236 Epik.
/ 2 (dicis gratia, lat.), zum Scheine, nur um die Formalien zu beobachten, ohne den Willen zu haben,
/ 24 (IM) (Kt. Schwyz, Bez. Einsiedeln). 894 m. Gruppe von 3 Häusern, zwischen Grossbach und Sihl,
/ 64 s. v. w. Sedum Telephium und Crassula.
/ 6 Pflanzengattung, s. Crassula.
/ 4 (Kt. Zürich, Bez. Winterthur, Gem. Hofstetten). 580 m. Dorf, am NW.-Hang des Gugenhard, 3 km
/ 40 s. Darm.
/ 3 s. Darm.
/ 3 s. Dimension.
/ 3 s. Dimension.
/ 3 (Kt. Thurgau, Bez. Diessenhofen, Gem. Basadingen). 459 m. Weiler, an der Strasse Basadingen-Trüllik
/ 46 # (Kt. St. Gallen, Bez. Gossau, Gem. Waldkirch). 665 m. Gruppe von 6 Häusern, 3 km ö. Waldkirch
/ 37 # (Kt. St. Gallen, Bez. Neu Toggenburg, Gem. Wattwil). 830 m. Gruppe von 4 Häusern, an der Bergstrass
/ 37 # (Kt. St. Gallen, Bez. Ober Toggenburg, Gem. Ebnat). 893 m. Zehn Häuser, zwischen zwei kleinen
/ 40 # (Kt. St. Gallen, Bez. Ober Toggenburg, Gem. Nesslau). 762 m. Dorf, am rechten Ufer der Thur,
/ 57 # (Kt. St. Gallen, Bez. Unter Toggenburg, Gem. Mogelsberg). 823 m. Dorf, am rechten Ufer des Tremmelba
/ 57 Charles, früher bekannt unter dem Pseudonym Boz, berühmter engl. Schriftsteller, nebst Thackeray
/ 1137 # Charles, früher bekannt unter dem Pseudonym Boz, engl. Romanschriftsteller, geb. 7. Febr. 1812
/ 1279 (Kt. Appenzell A. R., Mittelland, Gem. Trogen). 1030-1010 m. Weiler; 2,5 km sö. der Station
/ 33 Münze, s. Dickthaler.
/ 5 (Oedicnemus Temm.), Vogelgattung aus der Ordnung der Stelzvögel und der Familie der Regenpfeifer
/ 204 s. v. w. Boletus (s. d.).
/ 4 (Guldengroschen), seit 1484 in Tirol ausgegebene zweilötige Silbermünzen aus feinem Silber,
/ 33 (Vielhufer, Pachydermata), eine früher allgemein angenommene Gruppe der Säugetiere, zu der
/ 64 (Kt. Bern, Amtsbez. Laupen). 539 m. Gem., auf dem Plateau rechts über der Saane, gegenüber
/ 59 KRIECHENWIL, Kirchgemeinde
/ 2 KRIECHENWIL, 539 m. 195 Ew. Gemeindeabteilung
/ 2 1) William Howship, Arzt, geb. 9. Juni 1832 zu Brighton, studierte in Cambridge und London,
/ 269 Fisch, s. Elten und Kaulkopf; Schmetterling, s. Nonne.
/ 9 im Gegensatz zu den Brakteaten die zweiseitigen Denare etc., des Mittelalters.
/ 12 s. v. w. Krassulaceen (s. d.).
/ 4 (spr. díckssi), Thomas Francis, engl. Porträt- und Genremaler, geb. 13. Dez. 1819 zu London,
/ 117 Oskar, der Mäcen der Nordenskjöldschen Polarfahrten, geb. 2. Dez. 1823 zu Gotenburg aus einer
/ 233 Hafen an der Nordküste Sibiriens, im Gouvernement Jenisseisk, in der Jenisseimündung, unter
/ 61 L'Hérit., baumartige Farngattung aus der Familie der Cyatheaceen. D. antarctica Labill., mit
/ 27 s. Edelsteine.
/ 3 alte span. Thaler. Auch die französischen Laubthaler sowie die französischen, Brabanter und
/ 40 (griech., "zweibettig"), Pflanzen mit eingeschlechtigen Blüten, deren Staubgefäße
/ 27 s. Dicentra.
/ 3 Nabelschwein.
/ 2 .., Artikel, welche man hier vermißt, sind unter Dik... zu suchen.
/ 11 (lat.), s. Dictum.
/ 4 L. (Diptam), Gattung aus der Familie der Rutaceen, mit der einzigen Art D. albus L., einem über
/ 106 (lat.), diktierend.
/ 3 (franz.), s. Musikdiktat.
/ 5 (franz., spr. dikßjonähr, engl. Dictionary), Wörterbuch; D. de poche, Taschenwörterbuch.
/ 11 (lat.), im genannten Jahr; dicto die, am genannten Tag.
/ 11 (lat., Mehrzahl dicta), Spruch, Ausspruch, Wort; d. biblicum, Bibelspruch; d. classicum, Hauptstelle
/ 33 (lat.), logischer Grundsatz: was der Gattung zukommt oder widerspricht, kommt zu oder widerspricht
/ 46 (lat.), logischer Grundsatz: wenn etwas dies oder jenes Ding ist oder nicht ist, so gibt es
/ 77 lat. Sprichwort: gesagt, gethan; wie gesagt, so geschehen.
/ 10 (griech.), s. v. w. Doppeltrugdolden (s. Blütenstand).
/ 6 Nees, Gattung aus der Familie der Lauraceen, mit der einzigen Art D. caryophyllatum Nees (Persea
/ 75 (griech.), Unterrichtslehre oder Unterrichtswissenschaft, der eine Hauptteil der Erziehungslehre
/ 136 Didaktische Poesie, s. Lehrgedicht
/ 2 Aesopos, 1) der Fabeldichter
/ 2 Cato (Spruchsammlung)
/ 2 s. Lehrgedicht.
/ 4 (griech.), Belehrung, Unterweisung, Unterricht, besonders die Unterweisung und Anleitung, welche
/ 149 (spr. -dä), François, schweizer. Maler, geb. 1812 zu Genf, bildete sich in Paris und ließ
/ 73 Beutelratte.
/ 2 (spr. did'ro), Denis, die Seele der französischen Encyklopädisten und einer der einflußreichsten
/ 1504 Julianus, vollständig Marcus D. Salvius Julianus, röm. Kaiser 193 n. Chr., Sohn des Petronius
/ 130 ("die Schweifende"), eigentlich Beiname der phönikischen Mondgöttin, der wandernden
/ 262 (griech.), s. v. w. dihexagonale Pyramide, s. Kristall.
/ 7 (spr. -do), berühmte franz. Buchdrucker- und Buchhändlerfamilie. Ihr Ahnherr war François
/ 640 Doppeldrachme.
/ 2 (spr. -óng), Adolphe Napoléon, franz. Archäolog, geb. 13. März 1806 zu Hautvillers (Departement
/ 171 Dronte; Dididae (Dronten), Familie aus der Ordnung der Taubenvögel (s. d.).
/ 11 (lat.), auseinander ziehen, dehnen, trennen; Diduktion, das Ausdehnen, die Sonderung.
/ 11 s. Cer.
/ 3 # (Didymi, griech.), Zwillinge; auch die Hoden; didymisch, gezwillingt, doppelt.
/ 10 # im Altertum Ort im Gebiet von Milet, 18-20 Stadien vom Meer und dem Hafen Panormos, wohin eine
/ 162 berühmter griech. Grammatiker, geb. 63 v. Chr. zu Alexandria, Schüler des Aristarchos, wegen
/ 77 Kirchenlehrer, die letzte glänzende Erscheinung an der Katechetenschule zu Alexandria, welcher
/ 95 (griech.-lat.), zweimächtige Staubgefäße, in Zwitterblüten mit vier Staubgefäßen, von
/ 33 (spr. dih), Arrondissementshauptstadt im franz. Departement Drôme, am Zusammenfluß der Drôme
/ 141 (1886) 3392 Einw.
/ 4 SEYTE, Thal
/ 2 Käfer, s. Holzbohrer.
/ 4 betrug (1893) 3303810 E., d.i. 133 auf 1 qkm gegen 3154375 (1605389 männl., 1548986 weibl.
/ 192 beläuft sich (1889) einschließlich der Land- und Seesoldaten auf 2217000 E., d. i. 34 auf
/ 213 des O. R.s, insbesondere des europ. Anteils, ist nach Abstammung und Konfession bunt gemischt.
/ 668 S.s betrug (1890) 2161961 (1109885 männl., 1052076 weibl.) E., d. i. 44 E. auf 1 qkm; für
/ 198 Hans Karl Friedrich Anton, Graf von, russ. Feldmarschall, geb. 13. Mai 1785 zu Großleippe i.
/ 418 (Kt. Bern, Amtsbez. Signau, Gem. Eggiwil). 800 m. Unterabteilung der Gemeinde Eggiwil und Bauernhöf
/ 41 (Kt. und Amtsbez. Bern, Gem. Vechigen). 860 m. 7 Bauernhöfe, in kleinem, von den Höhenzügen
/ 40 (Kt. u. Amtsbez. Bern). Höhenzug, 11 km ö. Bern, zwischen dem obern Abschnitt des Biembachthales
/ 26 (Kt. Bern, Amtsbez. Signau, Gem. Eggiwil). 740 m. Weiler, am rechten Ufer der Emme und an der
/ 41 (Kt. Luzern, Amt Sursee, Gem. Wilihof). 564 m. Weiler, am O.-Hang des Rötlerbergs, 700 m s.
/ 38 s. Marianen.
/ 3 s. Kochemer Loschen.
/ 4 (Entwendung, Furtum), die Wegnahme einer fremden beweglichen Sache in der Absicht, dieselbe
/ 1382 Kreisstadt in der hess. Provinz Starkenburg, an der Gersprenz und an der Eisenbahn von Darmstadt
/ 111 (1885) 4109 Einw.
/ 4 1) Kreis in der Hess. Provinz Starkenburg, hat 504,15 qkm, (1890) 53646 (26429 männl., 27217
/ 82 in der mittelalterlichen Rüstung die zum Schutz der Schenkel dienenden Platten, welche anfangs
/ 36 (Kt. Bern, Amtsbez. Ober Hasle). 3200-2460 m. Gletscher, am SW.-Hang der Diechterhörner, nahe
/ 46 (Kt. Bern, Amtsbez. Ober Hasle). 3389 und 3331 m. Gipfel, über dem Diechtergletscher und dem
/ 50 (Kt. Bern, Amtsbez. Oberhasle). 3243 m. Im Siegfriedatlas unbenannter Uebergang zwischen dem
/ 63 (Kt. Obwalden, Gem. Giswil u. Sachseln). 480 m. Weiler, am S.-Ufer des Sarnersees, an der Strasse
/ 43 (Kt. Bern, Amtsbez. Ober Hasle). 2100-1830 m. Hochthal, 5 km lang; steigt dem Ober Hasle parallel
/ 105 (spr. dietschi), s. Inquisitori di stato.
/ 7 s. Tom Dieck.
/ 4 August Wilhelm, streng luther. Theolog, geb. 5. Febr. 1823 zu Göttingen, wirkte als Professor
/ 91 Aug. Wilh., luth. Theolog der streng konfessionellen Richtung, geb. 5. Febr. 1823 zu Göttingen,
/ 243 Charlotte, die "Freundin" W. v. Humboldts, geb. 1769 zu Lüdenhausen (Lippe) als Tochter
/ 180 Charlotte, bekannt durch die von W. von Humboldt an sie gerichteten klassischen "Briefe
/ 188 (Kt. Uri, Gem. Wassen). 900 m. Gruppe von 3 Häusern, am rechten Ufer der Reuss und am W.-Fuss
/ 33 (Kt. Uri). 2659 m. Felsgipfel, in der Kette des Riengerstocks u. 2 km n. von diesem, zwischen
/ 21 (franz. Thionville), Kreisstadt und Festung (155 m ü. M.) im deutschen Bezirk Lothringen, an
/ 286 (1885) 8111 Einw.
/ 4 1) Kreis im Bezirk Lothringen, hat 946,82 qkm, (1890) 84505 (44106 männl., 40399 weibl.) E.
/ 491 "Serbskija Novini" erschien 1791 in Wien in Kleinquart und zweimal wöchentlich. An
/ 341 Lorenz, Sprachforscher, geb. 29. Juli 1806 zu Ostheim in Hessen, studierte 1821-23 zu Gießen
/ 250 Lorenz, Sprachforscher und Ethnolog, geb. 29. Juli 1806 zu Ostheim im Großherzog274 tum Hessen,
/ 280 1) Johann Friedrich, Chirurg, geb. 1. Febr. 1794 zu Königsberg i. Pr., studierte seit 1810
/ 649 Anton Heinrich, Genremaler, geboren 4. Febr. 1831 zu Wiesbaden, zog als Knabe mit seinen Eltern
/ 232 # Anton, Genremaler, geb. 4. Febr. 1831 in Wiesbaden, erlernte zuerst in Straßburg, dann in Paris
/ 94 # Georg Christian, Liederdichter und theol. Schriftsteller, geb. 4. Dez. 1822 zu Schlitz im Großherzo
/ 224 # Joh. Friedr., Chirurg, geb. 1. Febr. 1795 zu Königsberg, studierte seit 1810 zu Rostock und
/ 244 Schott, Gattung aus der Familie der Araceen, krautartige Gewächse mit 1-2,5 m langem, liegendem
/ 119 befinden sich wegen der Höhe der Staatsschulden in keiner günstigen Lage. Das Budget für
/ 143 waren bis in die achtziger Jahre in schlechter Verfassung, seitdem aber hauptsächlich durch
/ 122 Costarica
/ 2 (spr. dĭähsch'), Fluß im franz. Depart. Corrèze, entspringt auf dem Plateau de Millevache,
/ 31 (griech.), in der Rhetorik die Erzählung eines Hergangs von Anfang bis zum Ende; daher diëgetisch,
/ 18 (HINTER u. VORDER) (Kt. Nidwalden, Gem. Wolfenschiessen). 1006 und 992 m. 4 Häuser, am S.-Hang
/ 33 (Kt. und Amt Luzern, Gem. Meierskappel). Weiler. S. den Art. Dietlisberg.
/ 13 (Kt. Luzern, Amt Sursee, Gem. Gunzwil). 804 m. Gruppe von 4 Häusern, auf dem Tannberg, 3 km
/ 38 Insel, s. Chagosarchipel.
/ 5 die größte der Tschagos-Inseln (s. d.).
/ 7 s. Feuerland.
/ 4 Insel, s. Rodriguez.
/ 5 Insel der Maskarenen, s. Rodriguez.
/ 7 franz. Kolonie auf der Nordspitze von Madagaskar, an der Bai von D. S. oder Antomboka (s. d.
/ 43 (OBER und UNTER) (Kt. Luzern, Amt Sursee, Gem. Ruswil). 711 m. Gruppe von 4 Häusern; 2,5 km
/ 34 (Kt. Luzern, Amt Sursee, Gem. Ruswil). 708 m. 17 zerstreute Häuser; 2,5 km sw. Ruswil und 8
/ 31 (NIEDER, MITTEL und OBER, MÜHLE und SCHLOSS) (Kt. Basel Land, Bez. Waldenburg). 470 m. Gemeinde,
/ 131 (Kt. Basel Land, Bez. Sissach). Bach; entspringt am N.-Fuss der Bölchenfluh in 900 m, fliesst
/ 59 Dieselbe erfolgt in einer Pumpstation durch ein Pumpwerk, das durch Dampf- oder Gasmotoren,
/ 393 (lat.), am heutigen Tag.
/ 6 (lat.), am heutigen Tage.
/ 6 ist in den Städten bedeutend; besonders werden Leder und Metallwaren (Samokov), Wollgewebe
/ 47 Hauptort eines Distrikts im Großherzogtum Luxemburg, an der Sauer (Sure) und einem Zweig der
/ 30 (1885) 3462 Einw.
/ 4 Stadt und Hauptort eines Distrikts (1159 qkm, 68886 E.)im Großherzogtum Luxemburg, 28 km von
/ 177 August Friedrich Adrian, Pomolog, geb. 4. Febr. 1756 zu Gladenbach, studierte in Gießen und
/ 105 Aug. Friedr. Adrian, Obstbaumzüchter, geb. 3. Febr. 1756 zu Gladenbach in Oberhessen, widmete
/ 152 s. v. w. Brett, besonders ein zum Belegen von Fußböden dienendes Brett. In weiterm Sinn auch
/ 27 Deele, soviel wie Brett (s. d.); dann jeder aus Brettern gebildete Fußboden (s. d.). Im niedersäch
/ 33 (Diëlektrika), nach Faraday die Nichtleiter der Elektrizität, weil elektrische Wirkungen durch
/ 90 Nichtleiter, Körper, welche Dielektrische Polarisation (s. d.) zeigen.
/ 9 der Zustand, in welchen ein Nichtleiter (Diëlektrikum) bei Annäherung eines elektrisierten
/ 284 Wenn ein Nichtleiter der elettrischen Influenz ausgesetzt ist, so tritt auch in diesem eine
/ 141 einer nichtleitenden Substanz (eines Diëlektrikums) oder spezifisches Verteilungsvermögen
/ 201 Wenn man zwei voneinander isolierte, parallele Metallplatten aufstellt, kann man dieselben als
/ 276 Schräg vorspringende Platten unter dem Kranzgesimse.
/ 7 (Mutulus), plattenförmige Verzierung an der Unterfläche der steinernen Hängeplatte der dorischen
/ 47 (Mutulus), eine bei der dor. Säulenordnung (s. d.) vorkommende plattenförmige Verzierung der
/ 18 s. Sägen.
/ 3 s. Beinschienen.
/ 3 Konrad, Genre- und Porträtmaler, geb. 20. Jan. 1845 zu Berlin, Sohn des durch seine Jugendschriften
/ 121 1) Jakob Fürchtegott, Maler, geb. 1809 zu Sachsenhausen, war Schüler Prestels und des Lithographen
/ 179 2) Johann, Bildhauer, starb 24. Okt. 1886 in Frankfurt a.
/ 11 Johann, Bildhauer, geb. 1819 zu Frankfurt a. M., trat seine Laufbahn als Bildhauer bei Zwerger
/ 84 Jak. Fürchtegott, Genremaler, geb. 1809 in Sachsenhausen bei Frankfurt a. M., besuchte seit
/ 53 Hermann, Philolog, geb. 18. Mai 1848 zu Biebrich a. Rh., studierte in Berlin und Bonn, wurde
/ 57 Hermann Alex., Philolog, geb. 18. Mai 1848 in Biebrich a. Rh., studierte klassische Philologie
/ 118 # Bezirk des Kantons Zürich. Fläche 15790 ha. Umfasst den NW.-Abschnitt des Kantons und zählt
/ 478