Inwil
428 m. Gem. und Pfarrdorf, nahe dem linken Ufer der Reuss, an der Strasse Eschenbach-Gisikon und 2,5 km sö. der Station Eschenbach der Seethalbahn.
Postbureau, Telephon Postwagen Eschenbach-Gisikon.
Gemeinde, mit Kellberg, Ober und Unter Pfaffwil, Sulzberg und Unterutigen: 111 Häuser, 792 kathol. Ew.;
Dorf: 24 Häuser, 180 Ew. Wiesen- und Obstbau, Viehzucht und Milchwirtschaft.
Ziegelei. Armenhaus. 1239: Ingenwilere;
1275: Ingewile;
1384: Inwil.
Im Dialekt Eibel und Ibel.