59.859 | Klima, Pflanzen- und Tierwelt | Zone des Kiefernwaldes und Wacholders bis 400 m; 2) Zone der Kryptomerien | Cypressen und Eiben, 1000 m, zugleich die Region der Kastanien, Laminaceen, Magnoliaceen u.s.w.; 3) Zone der Pinus firma And., 1500 m, zugleich die der Eichen, Buchen, Ahorne, Erlen, Roßkastanien u.s.w.; 4) Zone der Tannen und Lärchen, 2000 m; 5) Zelkowa Keaki Savatier et Franchel, Sciadopitys | (Camphora officinalis Nees) |
13.264 | Portulakaceen | Fenzls Monographie in | "Annalen des Wiener Museums" | Bd. 1 und 2. Die ca. 125 Arten der P. kommen in der gemäßigten Zone Europas, Asiens und Amerikas spärlich, in größerer Anzahl in der subtropischen und tropischen Zone der südlichen Halbkugel, hauptsächlich am Kap, vor. |
16.667 | Wind | Dove ^[Derselbe] | Die Stürme der gemäßigten Zone | (das. 1863) |
15.865 | Tropen | Tropenländer | Wendekreisen, also in der heißen Zone , gelegenen Länder | (auch Äquinoktialgegenden genannt) |
1.921 | Asien | Zwergbirken, Zwergerlen | Zwergzedern | (Pinus daūrica), in deren Zone selbst die nordischen Beerensträucher reichen, erscheinen in den südlichen Teilen der Tundra. |
4.324 | Cramer | | "Fossile Hölzer der arktischen Zone " | (in Nägelis "Flora fossilis arctica") |
66.136 | Urtiere | Heterotricha | Körper gleichmäßig mit feinen, in Reihen stehenden Wimpern bekleidet, um den Mund eine Zone stärkere Wimpern. Hierher Balantidium coli Malmst. | (Fig. 7) |
43.20 | KRINNEN | | "Zone des Cols" | die aus triasischen und liasischen Gesteinen besteht und einen sehr verwickelten tektonischen Aufbau zeigt. |
13.207 | Polygoneen | Meißners Monographie in De Candolles | "Prodromus" | Bd. 14. Man zählt ungefähr 700 Arten, welche, über alle Erdteile verbreitet, in größter Anzahl in der nördlichen gemäßigten Zone vorkommen. |
61.951 | Mnium | L., Sternmoos | Moosgattung aus der Gruppe der Laubmoose | (s. d.) mit etwa 30 meist der nördlichen gemäßigten und kalten Zone angehörenden Arten, rasenbildende Moose, die besonders |
59.378 | Hottonia | L. | Sumpfprimel oder Wasserfeder, Pflanzengattung aus der Familie der Primulaceen | (s. d.) mit nur zwei Arten in der nördlichen gemäßigten Zone. In Deutschland ist H. palustris L. (s. Tafel: Primulinen, Fig. 4) |
5.97 | Dove | | "Die Stürme der gemäßigten Zone mit besonderer Berücksichtigung der Stürme des Winters 1862-63" | (das. 1863) |
57.55 | Frankreich | | "Landes" | in fast meridianer Richtung, bis zur Adourmündung, begleitet von einer breiten Zone hoher Dünen, in welche das Bassin d'Arcachon eindringt, und die von zahlreichen Wasserbecken (s. Etang) |
53.969 | Carum | L., Kümmel | Pflanzengattung aus der Familie der Umbelliferen | (s. d.), mit nur wenigen Arten in der nördl. gemäßigten Zone. In Deutschland ist am häufigsten der Feld- oder Wiesenkümmel, auch Karve genannt, C. carvi L. (s. Tafel: Umbellifloren Ⅰ, Fig. 2) |
53.560 | Briza | L. | Pflanzengattung aus der Familie der Gramineen | (s. d.), mit gegen 10 Arten, namentlich in der gemäßigten Zone beider Hemisphären. Zu dieser Gattung gehört das bekannte Zitter- oder Flittergras, B. media L. (s. Tafel: Gramineen I, Fig. 2) |
1.911 | Asien | Von dem Areal des Erdteils entfallen rund ⅛ auf die heiße | ¾ auf die nördliche gemäßigte, ⅛ auf die kalte Zone. Der Flächeninhalt ist berechnet zu 44,580,850 qkm | (809,478 QM.) |
63.133 | Phyteuma | L., Rapunzel, Spickel | Pflanzengattung aus der Familie der Campanulaceen | (s. d.) mit etwa 50 in der nördl. gemäßigten Zone der Alten Welt weit verbreiteten Arten. In Deutschland finden sich nur zwei, P. orbicolare L. und spicatum L. (s. Tafel: Campanulinen, Fig. 1) |
62.594 | Oenánthe | L., Rebendolde | Pflanzengattung aus der Familie der Umbelliferen | (s. d.) mit gegen 20 Arten, vorzugsweise in der nördlichen gemäßigten Zone , krautartige Gewächse mit büschelförmig gruppierten, knolligen Wurzeln, ästigem Stengel, feinzerteilten Blättern und vielblütigen Dolden. |
65.1013 | Trollius | L. | Pflanzengattung aus der Familie der Ranunkulaceen | (s. d.) mit 9 Arten, meist in der nördl. gemäßigten Zone , krautartige Gewächse mit gelappten Blättern und einzeln stehenden großen Blüten von meist gelber Farbe. |
58.66 | Glaux | L., Milchkraut | Pflanzengattung aus der Familie der Primulaceen | (s. d.) mit nur einer Art, G. maritima L., an salzhaltigen Orten, an den Meeresküsten der nördlichen gemäßigten Zone. Es ist eine niedrige krautartige Pflanze mit kleinen fleischigen Blättern und rötlichweißen Blüten. |
53.360 | Botrychium | Sw. | Farngattung aus der Familie der Ophioglosseen | (s. d.) mit 10 Arten, meist in der nördlich gemäßigten Zone. Es sind krautartige, meist niedrige Farne, bei denen der sporentragende Blattabschnitt rispenförmig verzweigt, der sterile Teil aber fiederförmig gespalten ist. |
52.980 | Bidens | L., Zweizahn | Pflanzengattung aus der Familie der Kompositen | (s. d.) mit gegen 50 Arten gemäßigten und wärmern Zone. Es sind einjährige oder perennierende Kräuter mit gegenüberstehenden Blättern und gelben, meist an der Spitze der Zweige stehenden Blütenköpfchen. |
54.479 | Conium | L. | Pflanzengattung aus der Familie der Umdelliferen | (s. d.) mit nur 2 Arten, einer in der nördlichen gemäßigten Zone von Europa und Asien, einer im südl. Afrika und in Abessinien. Die erstere, der gefleckte Schierling, C. maculatum L. (s. Tafel: Giftpflanzen I, Fig. 2) |
15.984 | Ulmaceen | Planchon, Ulmaceae, De Candolles | "Prodromus" | Bd. 17. Die aus ca. 140 Arten bestehenden U. sind über die gemäßigte Zone der nördlichen Halbkugel verbreitet; Vertreter der jetzt lebenden Gattungen Ulmus und Planera kommen auch fossil in zahlreichen Blätterabdrücken in Tertiärschichten vor. |
62.480 | Nuphar | Sm. | Pflanzengattung aus der Familie der Nymphäaceen | (s. d.) mit nur wenigen Arten in der nördl. gemäßigten Zone, Wasserpflanzen mit ausdauerndem, fleischigem, im Schlamme der Gewässer steckendem Rhizom, großen, teils schwimmenden, teils untergetauchten Blättern und ansehnlichen gelben Blüten, die auf langen Stielen sich über den Wasserspiegel |
2.711 | Berberideen | Baillon in | "Histoire des plantes" | Bd. 3. Die aus etwa 100 Arten bestehende Familie gehört vorzugsweise der nördlichen gemäßigten Zone Europas, Asiens und Amerikas, zum Teil den höhern Gebirgsregionen an; wenige Arten sind in den hohen Gebirgen des tropischen Asien und Amerika beobachtet worden. |