42.616 | HÜNIKON | Wohnsitz stand auf dem | "Burgstall" | einem mit Reben bepflanzten Hügel w. vom Dorf. |
58.819 | Harkavy | | "Über den ursprünglichen Wohnsitz der Semiten, Indo-Europäer und Hamiten" | (russ., ebd. 1872) |
13.526 | Raabe | | "Horacker" | R. siedelte 1862 von Wolfenbüttel nach Stuttgart über und nahm 1870 seinen dauernden Wohnsitz in Braunschweig. |
11.868 | Müller | Gebrüder M. | Name zweier berühmter Streichquartette, von denen das ältere seinen Wohnsitz in Braunschweig hatte und aus den vier Söhnen des Hofmusikus Ägidius Christoph M. | (gest. 1841) |
3.51 | Blumenthal | | "Neuen Monatshefte für Dichtkunst und Kritik" | und siedelte 1875 nach Berlin über, wo er seitdem seinen Wohnsitz hat. Er veröffentlichte: |
15.142 | Spielhagen | | "Zeitung für Norddeutschland" | übernommen und sich verheiratet. Ende 1862 nahm er seinen dauernden Wohnsitz in Berlin, von wo aus er größere Reisen (nach der Schweiz, Italien, England, Paris etc.) |
57.523 | Gandharva | | "Fötus" | und der G. ist der Genius der Zeugung und Fruchtbarkeit. Er wird Vater des Jama und der Jamī, des ersten Menschenpaares, genannt und sein Wohnsitz in die Gewässer verlegt. In besonderer Beziehung steht er zum Sōma (s. d.) |
53.759 | Bürger | | "Reliques". Durch Boies Vermittelung erhielt er 1772 die kärgliche Stelle eines Amtmanns im Uslarschen Amte Altengleichen, Göttingen nahe genug, um mit dem "Göttinger Dichterbund" | (s. d.) persönlichen Verkehr zu unterhalten. In Gelliehausen, wo B. zunächst seinen Wohnsitz aufschlug (vgl. Gödeke, B. in Göttingen und Gelliehausen, Hannov. 1873) |