Wertbühl
(Kt. Thurgau, Bez. Weinfelden, Gem. Bussnang).
526 m. Gruppe von 6 Häusern mit kathol. Pfarrkirche, auf einer Anhöhe 2,5 km sw. der Station Bürglen der Linie Zürich Winterthur-Romanshorn. 29 kathol. und reform. Ew. Die Reformierten sind nach Bürglen eingepfarrt.
Acker-, Wiesen- und Weinbau, Forstwirtschaft.
Erste Erwähnung in einer Urkunde vom 27. Januar 894. Die
aussichtsreiche Anhöhe war früher befestigt. 1384 ging Wertbühl
an den Ritter Hans von
Klingenberg über.