Bildet eine ganz begrünte Vorhöhe,
an deren Nordfuss die Alp
Wanne (2094 m) liegt, während sich auf der
SO.-Seite das kleine grüne
«Tiefthal» heraufzieht, dessen
Quellstrang in das gegenüber
Lunschania in den
Valserrhein mündende Rüfentobel geht.
Dieses
Tobel besitzt in seinem Quellgebiet
einen wilden und steilen Felsanbruch, der von ONO. her tief in den Hang des Wannenspitz heraufgreift.
Auf der dem Vrinthal zugekehrten
Seite liegt ein hübscher kleiner Bergsee, welcher eine der Quellen des zwischen Wannenspitz
und
Piz Regina¶
mehr
(2528 m) sich sammelnden und unterhalb Silgin in den Glenner mündenden Baches bildet.
Der meist grüne, aber steile Grat des
Wannenspitz setzt sich nach NO. in den Winkel von Glenner und Valserrhein fort.
Gestein ist der Bündnerschiefer, der SW.-NO.
streicht und nach SO. einfällt.
1972 m. Begraster und sanft abgerundeter Schiefergipfel zwischen Valzeinathal
und Jenazertobel und 7 km s. Grüsch.
Der die Grenze der beiden Gemeinden Valzeina und Furna bildende Wannenspitz liegt zwischen
dem Furnerberg (1750 m) im N. und dem Gipfel des Fadür (2062 m) im S.