
Walensee
(Kt. Glarus
und St. Gallen).
423 m. Der Walensee
ist der östlichste unter den nordalpinen Randseen der
Schweiz.
Der Name bedeutet
See der
Walen oder Wälschen (= Rätoromanen). In Urkunden des 9. Jahrhunderts lacus rivanus geheissen, nach
Riva = «Ufer,
Stad, Landungsplatz», dem damaligen Namen für die Siedelung am obern Ende des
Sees (vergl.
den Art.
Walenstadt).
Lage und Dimensionen. Der Walensee
erfüllt den westl. Abschnitt des merkwürdigen
Thales, das bei
Sargans vom
Rheinthal abzweigt
und sich bei
Weesen mit dem
Linth-Zürichseethal vereinigt. Sein N.-Ufer wird durch die Churfirstenkette, sein S.-Ufer durch
die Abdachungen der
Schild-Mürtschenstockkette und der
Magereu-Spitzmeilenkette gebildet. Seine Länge beträgt 15,6
km, seine grösste Breite 2 km. Mit einer Oberfläche von 23,27 km2, wovon etwa 4/5 dem Kanton St. Gallen
und 1/5 dem Kanton Glarus
angehören, nimmt
er unter den Schweizerseen hinsichtlich der Grösse den 13.
Rang ein. Die Meereshöhe seines Wasserspiegels ist 423 m, diejenige
seines tiefsten Punktes 272 m, so dass seine grösste
Tiefe 151 m misst. Alle andern alpinen Randseen
der
Schweiz, ausgenommen der
Zürichsee, übertreffen ihn an
Tiefe. Seine mittlere
Tiefe wird auf 103 m, sein Volumen auf 2,49
km3 berechnet.
Ufer. Die beiden Seeufer bieten einen auffällig verschiedenen Anblick dar. Im N. steigt die Churfirstenkette mit schroffen Wänden direkt aus den Fluten empor; sie ist auf der ganzen Länge zwischen Weesen und Walenstadt nirgends durch einen Thaleinschnitt unterbrochen und umgürtet so wie eine zusammenhängende gewaltige Mauer die ganze N.-Seite des Sees (siehe die Ansicht beim Artikel: Thurgruppe). Ein flacher Ufersaum ist höchstens an den wenigen Stellen vorhanden, wo kleine Bachschuttkegel sich in den See hinaus gebaut haben; fast überall sonst bespült der See direkt die kahlen grauen Jura- und Kreidekalkwände.
Auch das S.-Ufer entbehrt eines flachen Strandes fast ganz, ja an manchen Stellen treten uns auch hier steile Felsufer entgegen, so am O.-Ende des Sees beim Bommerstein, in der Umgebung von Murg und namentlich im W. zwischen Mühlehorn und der Linthmündung, wo unter der Terrasse von Filzbach bis 200 m hohe Wände zum See abstürzen. Im allgemeinen jedoch ist hier die Gesamtböschung viel sanfter als auf der N.-Seite. Als eine unregelmässige Folge von felsigen, bewaldeten Steilborden und welligen, meist von Wiesen und Weiden bedeckten und bis hoch hinauf mit Siedelungen überstreuten Terrassen steigt das Gehänge allmählig zu den Gipfeln der Schildgruppe, des Murgthals und der Magereukette empor.
Das Seebecken. Der Walensee
ist ein typischer Thalsee, und sein Becken stellt einen schmalen, langgestreckten untergetauchten
Thaltrog dar. Sein Boden bildet im mittlern Teil des
Sees eine fast vollkommene
Ebene von 6,5 km Länge
und 1,3 km Breite, zu der die beiden Thalwände mit der selben Steilheit, die sie über dem
Wasser zeigen, absteigen, so dass
häufig, besonders auf der N.-Seite, in einer Entfernung von 100 m vom Ufer auch schon eine Seetiefe
von 100 m gemessen wird. An den beiden Seeenden dagegen, wo die Geschiebeaufschüttungen der
Linth und der
Seez die Ufer bilden,
weisen die
Wände des Seebeckens eine Neigung von bloss 4,5% auf. Der tiefste Punkt des
Seebodens liegt zwischen
Murg und
Quinten,
doch nicht genau in der Mitte der Längsachse des
Sees, sondern etwa 2 km nach O. verschoben. Der Seegrund
zeigt bloss in der SO.-Ecke eine auffälligere Unebenheit, wo die Kuppe eines kleinen Hügels als Inselchen über den Wasserspiegel
auftaucht.
Zuflüsse. Das Einzugsgebiet des Walensees
umfasst 1050 km2. Ihrer Lage nach erscheint die
Seez, die
sich 1,3 km südwestl.
Walenstadt in kanalisiertem
Bett in das O.-Ende des
Sees ergiesst, als dessen natürlicher Hauptzufluss;
allein viel wasserreicher und wichtiger für die hydrographischen Verhältnisse des
Sees ist die
Linth, die früher den
See
selbst nicht erreichte, jedoch 1811 bei der Linthkorrektion in sein W.-Ende geleitet wurde, damit sie
dort ihre Geschiebemassen ablagere.
Ansehnliche Wassermengen bringen auch die seitlichen Zuflüsse. Aus der unsymmetrischen Ausbildung der beiden Thalseiten erklärt es sich, dass die Mehrzahl der wasserreichen Seitenbäche dem S.-Ufer angehören. Die vielen Wasserrinnen, die in den kurzen, steilen S.-Abhang der Churfirstenkette eingeschnitten sind, sind grösstenteils blosse Runsen, die nur zeitweise Wasser führen. Konstante Bachläufe existieren fast nur auf dem westl. Teil des N.-Ufers, wo die breite, weit nach N. ausgreifende Mulde von Amden ausmündet.
Dort stürzt der Muslenbach, der die meisten Wasserläufe dieser Mulde sammelt, in prachtvollem Wasserfall in den See. Am O.-Ende der Terrasse von Betlis mündet der Serenbach, der unter dem Namen Beerenbach auf der N.-Abdachung des Leistkamm entsteht, über 500 m hohe Felswände stürzt und sich an deren Fuss mit dem «Rein» vereinigt, der als imposanter Wasserfall aus einer Oeffnung in der Felswand herausspringt. Bei Weesen ergiesst sich in das W.-Ende des Sees der vom Speer herkommende Flibach. Die Geschiebeführung der Runsen am S.-Hang der Churfirsten ist ziemlich gering, da sie fast ganz in den anstehenden Fels eingeschnitten ¶
Walensee

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Seite 46.518a, [zu den Karten]. Walensee
Lief. 262.
GEOGRAPHISCHES LEXIKON DER SCHWEIZ
Verlag von Gebrüder Attinger, Neuenburg.
^[Karte: 6° 45’ O; 47° 08’ N; 1:400000]
Mce. Borel & Cie.
Attinger sc.
Walensee

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Seite 46.519.WALENSEE ¶
mehr

sind. Darum zeigen die Tiefenkurven der Karte bei der Ausmündung mancher Runsen gar keine Ausbuchtung. Einzelne Bäche, die direkt über die Felsen in den See sich ergiessen, wie der Muslenbach und der Serenbach, besitzen einen unterseeischen Bachschuttkegel. Nur wenige Bäche, so der Aubach und der Gandbach bei Quinten, haben einen bereits erheblich über den Seespiegel aufsteigenden Schuttkegel abgelagert. Den grössten Bachschuttkegel treffen wir am W.-Ende des Sees, wo der Flibach, dessen Einzugsgebiet in Molasse- und Flyschmergeln und ausgedehnten Schuttbildungen liegt, eine stark ins Seebecken vorspringende Halbinsel erzeugt hat.
Unter den linksseitigen Zuflüssen ist der Murgbach als Abfluss des 11 km langen Murgthales der bedeutendste. Ansehnliche Bäche sind ferner auf dem westl. Abschnitt des S.-Ufers der Rötibach, der Meerenbach und der Filzbach, im O. der Kammbach und der Thalbach. Sie haben alle an ihrer Mündung kleinere Schuttkegel abgelagert; derjenige des Murgbaches macht sich im Kurvenbild fast bis in die Mitte des Seebeckens bemerkbar, während die Aufschüttungen des Filzbaches erst eine ganz unbedeutende Ausbuchtung der Tiefenkurven zu bewirken vermochten. Die auffällige Unregelmässigkeit, welche der Seeboden nordöstl. Unterterzen zeigt, scheint nicht zum Schuttkegel des dort mündenden Kammbaches zu gehören, sondern eine vom Wasser überdeckte Felsterrasse zu sein.

Geologie. Am Aufbau der Gebirge, zwischen die der Walensee
eingebettet ist, nehmen alle Sedimente vom
Verrucano bis zum Eozän teil. Sie stellen jedoch nicht eine einheitliche, normale Schichtfolge dar, sondern gehören vier
übereinander liegenden Ueberfaltungsdecken der nordalpinen Kalkalpen an. Die oberste dieser Decken, die Säntisdecke, baut
auf der N.-Seite des Sees die Gipfelregion der Churfirstenkette auf und besteht im W. ausschliesslich aus
Kreide und Eozän, während sie bei Walenstadt bis in den Dogger und Lias hinunterreicht. Am S.-Absturz der Churfirstenkette
erscheint darunter die Mürtschendecke, deren Jura- und Kreideschichten die mächtigen Felswände auftürmen, die zwischen
Betlis und Walenstadt direkt aus dem Wasser auftauchen.
Die Grenze der beiden Decken wird durch eine aus dem Eozän der Mürtschendecke und den Valangienmergeln der Säntisdecke gebildete Terrasse bezeichnet, die bei Betlis über den Seespiegel auftaucht, ostwärts am Berghang rasch in die Höhe steigt und über Sälsalp auf die Terrasse von Walenstadterberg hinuntersinkt. Die Mürtschendecke greift auch auf das S.-Ufer des Sees hinüber und baut dort den Kerenzerberg auf, dessen steil zum See abfallenden Jura- und Kreidewände zwischen der Linthmündung und Mühlehorn von der Eisenbahnlinie Weesen-Sargans in mehrern Tunnels durchbohrt werden.
Ueber dem O.-Ende des Sees schiebt sich zwischen Mürtschendecke und Säntisdecke als Unterlage des Walenstadterbergs noch eine aus Dogger und Malm bestehende weitere Decke ein, die wahrscheinlich als der zerquetschte N.-Rand der Axendecke betrachtet werden muss. Der selben Decke gehören wohl auch die Dogger- und Liasmassen an, welche die hügelige Landschaft am S.-Ufer des Sees zwischen Unterterzen und Walenstadt aufbauen. Endlich erscheint am S.-Ufer bei Murg als Unterlage der drei genannten Decken noch eine vierte, die Glarnerdecke, die vor allem durch das mächtige rote Verrucanokonglomerat des Murgthals charakterisiert ist.
Die vier Decken und ihre Schichten sinken im allgemeinen nach N. ein: das Walenseethal
ist also ein isoklinales Längsthal.
Dieser Umstand erklärt den so auffälligen Kontrast der beiden Seeufer. Weil das N.-Ufer ganz aus Schichtköpfen
aufgebaut ist, ist es viel steiler als das S.-Ufer, wo die Schichtflächen auf grössere Ausdehnung zutage treten. Der Walenseearm
des Rheingletschers hatte hier auch in höherm Masse als dort Gelegenheit, seine Spuren im Landschaftsbild zu hinterlassen;
er modellierte im Verein mit seinen Seitengletschern die welligen Terrassen auf dem sanft geböschten
S.-Ufer und überzog das Gelände mit einer Moränendecke, die fast nur in den engen Thaleinschnitten und an den Steilborden
zwischen den Terrassen den Fels zutage treten lässt.
Walensee

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Seite 46.520. Entstehung und Geschichte des Sees. Die Geschiebeebenen, die sich einerseits vom obern Ende des Sees durch das Seezthal
bis zur Ebene des Rheinthals, andrerseits zwischen Walensee
und Zürichsee ausdehnen, sprechen deutlich dafür, dass diese beiden
Seen Reste eines grössern Wasserbeckens sind, das einst auch das Seezthal erfüllte, wahrscheinlich sogar mit dem Bodensee
zusammenhing und aus der Gegend des heutigen Weesen eine tiefe Bucht gegen Glarus
hinaufsandte, Die Frage nach
der Entstehung dieses Seebeckens ist noch nicht völlig abgeklärt. Nach Prof. Alb. Heim in Zürich
ist das Seez-Walensee-Zürichseethal
in präglazialer Zeit und während der ersten Interglazialzeit durch Flusserosion
¶
mehr

entstanden, das Seez-Walenseethal speziell durch einen alten Westrhein, der sich mit der Linth vereinigte und mit ihr durch das heutige zürcherische Glattthal floss, bis der Fluss während der ersten Interglazialzeit in das von der Sihl erzeugte Zürichseethal abgelenkt wurde. Am Schluss dieser Periode sank der Alpenkörper als Ganzes gegenüber dem Mittelland ein, so dass die aus den Alpen ausstrahlenden Thäler beim Uebertritt ins Mittelland ein rückläufiges Gefälle erhielten und sich mit Wasser füllen mussten.
Dieser Theorie gegenüber vertreten die neuern Glazialgeologen die Ansicht, dass das Walensee-Zürichseebecken wie die Becken
der übrigen Alpenrandseen das Werk der Glazialerosion der grossen diluvialen Gletscher sind. In postglazialer
Zeit haben die Geschiebeaufschüttungen von Rhein und Seez den obern Teil des Sees ausgefüllt und diejenigen der Linth und der
aus den Schwyzer- und St. Galleralpen kommenden Bäche die Trennung von Walensee
und Zürichsee bewirkt.
Die starken Geschiebeablagerungen der Linth auf der Ebene zwischen Weesen und Niederurnen hatten im 18. Jahrhundert
eine beträchtliche Aufstauung des Walensees und eine immer weiter um sich greifende Versumpfung der Umgebung der beiden Seeenden
zur Folge, bis endlich zu Anfang des 19. Jahrhunderts durch die Linthkorrektion (Ableitung der Linth durch den Escherkanal
in den Walensee
und Erstellung des Linthkanals zwischen Walensee
und Zürichsee) Abhilfe geschaffen wurde.
(Näheres darüber siehe im Art. Linth).
Hydrographie. Die Wasserstandsdenksäulen bei Weesen und Walenstadt führen der heutigen Generation in sehr eindringlicher
Weise vor Augen, welche Kalamität die hohen Wasserstände des Walensees vor Ausführung der Linthkorrektion für die Bewohner
der Gegenden an den beiden Enden des Sees waren und wie wohltätig diese Korrektion gewirkt hat. Das Wasserstandsmonument,
das die eidg. Linthkommission im Jahr 1862 in der Nähe der Linthmündung an der Felswand beim Eingang in den ersten Eisenbahntunnel
errichten liess, verzeichnet die Hochwasserstände seit dem Beginn der Korrektion im Jahr 1807 und veranschaulicht, wie sie
seither, namentlich nach der Eröffnung des Linthkanals zwischen Walensee
und Zürichsee (1816), allmählig
abgenommen haben. Der grösste seit Vollendung der Korrektion bekannt gewordene Hochwasserstand liegt 4,29 m,
der grösste seit 1885 eingetretene Hochwasserstand 4,58 m unter dem höchsten Stand vor 1807, und der mittlere
Wasserstand der letzten 22 Jahre ist um 4,76 m niedriger als der tiefste Wasserstand von 1807.
Die regelmässigen Pegelbeobachtungen, die das eidg. hydrometrische Amt in Weesen ausführen lässt, haben für die Periode 1886-1907 folgende Hauptresultate geliefert:
m | |
---|---|
Mittlerer Jahreswasserstand | 422.68 |
Mittlerer Sommerwasserstand (April-Sept.) | 423.28 |
Mittlerer Winterwasserstand (Oktober-März) | 422.11 |
Mittelwert der höchsten Jahreswasserstände | 424.51 |
Mittelwert der niedrigsten Jahreswasserstände | 421.70 |
Höchster Wasserstand der Periode (8. September 1897) | 425.28 |
Niedrigster Wasserstand der Periode (15. Febr. 1907) | 421.46 |
Der Schneeschmelze und der starken Sommerregen auf der N.-Abdachung der Alpen wegen fällt das Maximum des Wasserstandes stets auf den Sommer (am häufigsten auf den Juni), während der tiefste Wasserstand im Winter (am häufigsten im Februar) eintritt. In der 22jährigen Beobachtungsperiode 1886-1907 wurde eine durchschnittliche jährliche Schwankung des Wasserstandes von 2,83 m konstatiert. Die höchste Schwankung wies das Jahr 1897 mit 3,54 m, die geringste das Jahr 1886 mit 1,89 m auf.
Die Differenz zwischen dem höchsten und dem tiefsten Wasserstand der ganzen Periode beträgt 3,82 m. Die Wasserstandsschwankungen des Walensees sind also verhältnismässig gross, was wohl grösstenteils davon herrührt, dass die steilen Ufer dem steigenden Wasser nur in beschränktem Masse gestatten, sich in horizontaler Richtung auszubreiten. Die Schwankungen sind offenbar merklich grösser als vor der Linthkorrektion, weil das Einzugsgebiet des Sees durch die Zuleitung der Linth eine bedeutende Vergrösserung erfahren hat.
Während in früherer Zeit die Walenseegegenden unter den Hochwasserständen schwer zu leiden hatten, beginnen jetzt an den flachem Uferpartien die Niederwasserstände in unangenehmer Weise sich fühlbar zu machen, indem bei den tiefsten Seeständen die Häfen von Weesen und Walenstadt für die auf dem See verkehrenden Lastschiffe nicht mehr zugänglich sind und der Wellenschlag die Fundamente der Hafen- und Ufermauern zu unterspülen beginnt. Um diese Uebelstände zu beseitigen, ist vorgeschlagen worden, im Ausfluss des Linthkanals bei Weesen eine Schleusenanlage zu errichten, durch welche die Niederwasserstände des Sees reguliert werden könnten. Die Verwirklichung dieses Projektes ist jedoch noch ungewiss.
Wärmeverhältnisse. Da die Oberfläche des Walensees im Verhältnis zu seinem Volumen klein ist, die seichten Stellen, an denen im Sommer eine intensive Durchwärmung des Wassers stattfinden kann, nur spärlich vorhanden sind und endlich der See durch die kalten Schmelzwasser von Alpenflüssen gespiesen wird, so ist seine Wassertemperatur im Sommer relativ niedrig. Umgekehrt ist im Winter seine Wärmeausstrahlung und daher auch die Abnahme seiner Temperatur geringer als bei manchen andern Schweizerseen. Der Unterschied zwischen der Sommer- und der Wintertemperatur seines Oberflächenwassers ist wesentlich kleiner als z. B. im Zürichsee. Während letzterer dann und wann vollständig zufriert, ist dies beim Walensee, soweit die Erinnerung zurückreicht, noch niemals vorgekommen. Einzig ¶