Waldbäume
,
im weitern
Sinne alle im
Walde vorkommenden Baumarten, im engern aber nur die wirklich waldbildenden
Bäume,
Laubhölzer wie
Nadelhölzer
[* 2] (s. diese
Artikel und die
Tafeln
Laubhölzer: Waldbäume
I-VI und
Nadelhölzer
VII und VIII). Im deutschen
Walde und ähnlich gelegenen Wäldern sind die Hauptholzarten:
Fichte,
[* 3]
Kiefer,
Tanne,
[* 4]
Lärche, Rotbuche,
Eiche,
Erle,
Birke. Diese bilden hauptsächlich die Waldbestände. Die andern Holzarten, wie
Esche,
Ahorn, Hornbaum
(Weißbuche),
Rüster,
[* 5] Hasel,
Eberesche,
Weide,
[* 6]
Pappel, Weymouthskiefer,
Schwarzkiefer u. s. w. finden sich meist als Nebenholzarten
in gemischten
Beständen. -
Vgl. Büsgen,
Bau und Leben unserer Waldbäume
(Jena
[* 7] 1897).