Titel
Vögel
[* 2] (Aves), hartschalige Eier [* 3] legende warmblütige Wirbeltiere mit hornigem Schnabel, befiedertem Körper, zwei als Füße fungierenden hintern und zwei zu Flügeln umgebildeten vordern Gliedmaßen. Sie sind von allen andern Wirbeltieren scharf gesondert durch einen in hohem Grade gleichförmigen Bau, der durch die gemeinsame Anpassung an die Flugbewegung bedingt ist. Infolge dieser Anpassung hat schon das Knochengerüst des Vogels, obgleich in seinen Bestandteilen wesentlich mit dem der Reptilien übereinstimmend, bedeutende Modifikationen.
Die meisten
Knochen
[* 4] sind innen hohl (pneumatisch), und diese
Höhlen, die mit den
Lungen durch dünnhäutige
Luftsäcke in
Verbindung stehen, also warme Luft enthalten, erstrecken sich um so weiter in die einzelnen
Knochen, je besser
der
Vogel fliegen kann und je größer er zugleich ist; bei Pelikanen, Nashornvögeln
u. s. w.
sind alle
Knochen des Körpers pneumatisch, mit Ausnahme des Jochbeins, das es bei keinem
Vogel ist, beim
Kiwi-Kiwi hingegen ist es kein einziger. Am Schädel der Vögel
verwachsen die
Knochen des Hirnteils sehr frühzeitig zu einer
leichten Kapsel, mit der der Schnabelteil oft beweglich verbunden ist.
Der ganze Schädel ist gegen die Wirbelsäule in hohem Grade beweglich. Zwischen Schädel und Unterkiefer ist ein meist auch sehr bewegliches Quadratbein eingeschaltet. Das schnelle Durchschneiden der Luft verlangt einen kahnförmig gebauten, fest konstruierten Rumpf. Daher ist die Rückenwirbelsäule beinahe unbeweglich, während der aus vielen beweglichen Wirbeln bestehende Hals dem Kopfe eine leichte allseitige Bewegung gestattet. Die Schultergegend wird durch Vereinigung beider Schlüsselbeine zu einem Stück, dem Gabelbein, verstärkt, und der Rabenschnabelfortsatz des Schulterblattes tritt in seiner ursprünglichen freien Form auf und bildet jederseits ein sog. zweites Schlüsselbein. Das Brustbein selbst ist, abgesehen von einigen weder fliegenden noch schwimmenden Laufformen, zum Ursprung der sehr entwickelten, den Flug vermittelnden Muskeln [* 5] bedeutend verbreitert und nach vorn mit einem ¶
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hohen Kamme versehen. Die Vorderglieder zeigen eine sehr verstümmelte Hand, [* 7] aus zwei Handwurzel- und einem Mittelhandknochen, Daumen, Mittelfinger und einer Spur des kleinen Fingers bestehend. Damit bei ihrer veränderten Bestimmung dem Vorderkörper beim Stehen die gehörige Unterstützung nicht fehle, bildet der nach vorn gerichtete Lauf (der aus Verwachsung mehrerer, ursprünglich getrennter Knochen sekundär als einziger hervorgegangene Fußwurzelknochen, Os tarsometatarsi) mit dem Unterschenkel einen spitzen Winkel. [* 8] Ist er zu kurz, um den Fuß unter den Schwerpunkt [* 9] des Körpers zu versetzen, so muß sich dieser emporrichten und kommt z. B. beim Pinguin in eine fast senkrechte Stellung.
Zur Körperbedeckung aller Vögel
dienen Federn (s. d.).
Über einer weichen, lockern Decke
[* 10] wärmender Dunen oder Flaumfedern bilden andere steifkielige, dachziegelig übereinanderschließende
um den ganzen Körper eine glatte Hülle (Deck- oder Konturfedern). Dieselben stehen nur bei wenigen Vögel
(Strauße, Pinguine,
Palamedea) gleichmäßig im Quincunx über den Körper verteilt. Meist sind sie in besondern Streifen (Fluren) angeordnet und
unter ihnen und zwischen den Fluren (auf den sog. Rainen) stehen Dunen.
Meist findet sich, mindestens bei den Konturfedern an der Wurzel [* 11] an der Unterseite noch eine kleinere, weniger entwickelte Beifeder, der Afterschaft. Die Schwung- und Steuerfedern geben die Hauptmittel der Bewegung in der Luft ab. Erstere, am Daumen, Mittelfinger (typisch zehn), Unterarm und Ellbogen stehend, lassen aus den Verhältnissen ihrer Länge, Härte und Steife auf die Flugfertigkeit und Lebensweise des Vogels schließen. Schmale, scharfe und steife Flügel verraten den schnellen und ausdauernden Segler; runde, weiche den selten sich erhebenden Bodenvogel.
Die Schwanzfedern dienen dazu als Steuer dem Fluge die Richtung zu geben, und sind der Beschaffenheit der
Flügel entsprechend gebildet. Am Ende ist der Schwanz entweder gerade abgestutzt (viereckig) oder abgerundet, abgestuft oder
gabelförmig. Bei Landvögeln
sind sie häufig mannigfach zerfasert und zu bloßen Zieraten umgebildet. Bei Spechten vertreten
sie die Stelle einer Stütze für den Körper. Entwicklung und Zahl der Schwung- und Steuerfedern geben
Anhaltspunkte für die Klassifikation, ebenso die Stellungen der Konturfedern. (S. Tafel: Körperbedeckung der Tiere II,
[* 6]
Fig.
18-29.)
Die Füße lassen noch augenfälligere Verschiedenheiten gewahren. Sie dienen zwar selten zum Greifen (z. B.
bei den Papageien), erscheinen aber dennoch unter den mannigfachsten Gestalten, immer in Bezug auf die
Lebens- und Ernährungsweise des Vogels. Während bei den Wasservögeln ein Teil des Unterschenkels kahl ist (Watbein), reicht
bei allen Landvögeln
die Befiederung bis mindestens an das Fersengelenk (Gangbein). An jenen erscheinen die Zehen bald am
Grunde durch kurze Häute verbunden (geheftet), bald an den Seiten mit Hautlappen versehen (Lappenfuß),
bald die Vorderzehen mehr oder weniger ihrer ganzen Länge nach durch Häute vereinigt (Schwimmfuß), bald mit der Hinterzehe
in gleicher Weise verbunden (Ruderfuß). Am Gangbein sind die drei Vorder- sowie die Hinterzehe bald ganz frei (Spaltfuß),
bald am Grunde durch eine Bindehaut vereinigt (Sitzfuß), bald die zwei Außenzehen am Grunde oder bis zur
Hälfte verwachsen (Wandel- und Schreitfuß), bald erscheint eine Vorderzehe nach hinten gewendet (Kletterfuß),
bald die
Hinterzehe nach- vorn gedreht (Klammerfuß), bald fehlt letztere ganz (Rennfuß).
Die Bekleidung besteht in einer hornigen Haut, [* 12] bald in Querschilder abgeteilt, bald diese am Laufe zu langen Schienen verwachsen (gestiefelt). Die Krallen sind je nach ihrer Bestimmung gekrümmt oder scharf, wie bei den Raubvögeln, die ihre Beute damit fassen und zerreißen, bald lang und dünn, bald kurz, bald zu breiten Nägeln zusammengeschrumpft. Nicht mindere Aufmerksamkeit nimmt der Schnabel (s. d.) als charakteristisches Kennzeichen der Familien und Gruppen in Anspruch. Er ist kurz, scharf und stark nach unten gekrümmt bei den Raubvögeln, kegelförmig bei den Körnerfressern, dünn und lang bei vielen Insektenfressern, mitunter von höchst seltsamer Gestalt (Larventaucher, Flamingo) und häufig am Rande mit zackigen Spitzen (fälschlich Zähnen genannt) oder Lamellen versehen (Ente).
Die Verdauungswerkzeuge der Vögel
sind eigentümlich gestaltet: das untere Ende der Speiseröhre hat ansehnliche
Drüsen in feiner Wandung und bildet den sog. Vormagen, der eigentliche Magen
[* 13] ist nach der Beschaffenheit der zu verarbeitenden
Nahrung verschieden eingerichtet. Während er bei den Raubvögeln, die nur animalische Stoffe oft in halbverfaultem Zustand
genießen, nur ein häutiger Sack ist, bildet er bei den Körnerfressern einen aus zwei sehr dicken Muskeln
bestehenden Quetschapparat von gewaltiger Stärke,
[* 14] dessen Wirkungen meistens durch eine innere Hornschwiele und verschluckte
Sandkörner verstärkt werden.
Häufig findet sich in der Speiseröhre eine besondere häutige Abteilung (Kropf), worin Körnerfresser die Nahrung für ihre
Jungen aufquellen, um sie dann damit zu ätzen. Eine eigentliche Urinblase hat nur der Strauß.
[* 15] Bei allen
Vögel
ergießt sich der Harn in die sog. Kloake, eine durch den After geschlossene Erweiterung des Mastdarms, die zugleich die
Mündungen der Geschlechtswerkzeuge enthält. Die Atmung ist sehr vollkommen, die Cirkulation sehr energisch, und dieses sowie
die vollständigere Bedeckung des Körpers durch sehr schlechte Wärmeleiter, die Federn, hat eine um 6 bis
8° höhere Blutwärme als bei den Säugetieren zur Folge.
Der hierdurch im ganzen gesteigerte Lebensprozeß befähigt die Vögel
, ohne sichtbare Erschöpfung oft Hunderte von Meilen zu
durchfliegen, und verleiht vielen eine außerordentliche Munterkeit und Beweglichkeit. Die Lungen sind mit der Hinterwand
an den dahinter gelegenen Teilen festgewachsen, und einige Äste der Bronchien lösen sich in ihnen nicht auf, sondern münden
an ihrer Oberfläche in dünnhäutige Luftsäcke, die sich beim Einatmen mit Luft füllen, in der Brust- und Bauchhöhle sich
verbreiten und mit den pneumat. Räumen des Skeletts zusammenhängen. An der Luftröhre befindet sich
häufig neben einem obern Kehlkopf
[* 16] (larynx) an der Gabelung ein unterer (syrinx), mehrere Membranen enthaltender, die bei Singvögeln
durch ein System von Muskelchen bewegt und gespannt werden können und den modulierten Gesang gestatten.
Die Sinnesorgane der Vögel gleichen nur wenig denen der Säugetiere. Der Tastsinn kann wegen der federigen Bedeckung der Haut, der hornigen Beschaffenheit der Füße und des Schnabels, der nur bei manchen Vögel, wie bei den Schnepfen und Siebschnäblern, mit einer nervenreichen Haut überzogen ist, so wenig eine bedeutende Ausbildung erlangen als der Geschmackssinn bei dem kurzen ¶
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Verweilen der Nahrungsmittel [* 18] im Schnabel; eine Ausnahme machen in letzterer Beziehung die weichzüngigen Papageien und Enten. [* 19] Das Gesicht [* 20] hat meist eine bedeutende Schärfe, die durch eine leichte Accommodation des Auges verstärkt wird. Der Geruch ist stets stumpf, mag bisweilen sogar völlig fehlen, die Nase [* 21] ist niemals beweglich, ihre Öffnungen auf dem Schnabel angebracht. Ausgezeichnet scharf ist, obgleich ein äußeres Ohr [* 22] nur bei einigen Eulen [* 23] wohl entwickelt ist, das Gehör. [* 24]
Die Fortpflanzung der Vögel geschieht durch Eier, die, mit einer harten Kalkschale umgeben, das von mehrern Häuten umschlossene Eiweiß und den Dotter enthalten und außerhalb des mütterlichen Körpers durch dessen, oft auch des väterlichen Körpers Wärme, [* 25] häufig unter Auftreten entzündeter Stellen (Brutflecken) an der Unterseite des Leibes, bebrütet oder durch die der Sonne [* 26] gereift werden. Ein mehr oder minder künstliches Nest (s. d.), oft auch ein einfaches Baum-, Erd- oder Felsenloch, in seiner wechselnden Beschaffenheit der Lebensweise des Vogels angepaßt, dient zur Aufnahme der Eier und Jungen.
Letztere sind entweder sogleich fähig, sich ihre Nahrung meist unter Anleitung der Alten zu suchen (Nestflüchter, Pippel, Autophagae), oder müssen längere Zeit von denselben geätzt werden (Nesthocker, Paedotrophae, Insessores), wobei besonders die in monogamer Ehe lebenden viele Zärtlichkeit entwickeln. Größere Raubvögel [* 27] legen bei jeder Brut nur 1 bis 2, kleinere bis 6, Singvögel 8 bis 10, Haushühner 40 bis 50 und mehr Eier jährlich, die fast bei allen Vögel im allgemeinen dieselbe Grundgestalt, aber sehr verschiedene Farben zeigen.
Nicht bloß der Kunsttrieb, sondern auch die Geselligkeit vieler Vögel wird durch den Fortpflanzungstrieb mächtig erregt. Zum Schutze der Brut entstehen bei manchen kolossale, gemeinsam verteidigte Niederlassungen. Andere, denen die Winterkälte nur kurzes Verweilen in ihrer eigentlichen Heimat gestattet, kehren alljährlich in großen Scharen vereinigt zum Brüten dahin zurück. In vollständiger, selbstgefälliger Einsamkeit hingegen leben die großen Raubvögel. Alle Vögel wechseln zu bestimmten Jahreszeiten [* 28] ihr Gefieder (Mauser, s. d.) und erscheinen in entgegengesetzten Jahreszeiten verschieden gefärbt (Sommerkleid [s. d.] oder Hochzeitskleid und Winterkleid). Mitunter muß ein junger Vogel sein Gefieder (Jugendkleid) mehrmals wechseln, ehe er die stehende Färbung des reifern Alters erreicht.
Hinsichtlich ihrer geistigen Fähigkeiten stehen, abgesehen von dem erwähnten Kunsttriebe, die Vögel im allgemeinen sehr niedrig, mit Ausnahme der Papageien und Raben. Was die Lebensdauer betrifft, so leben kleine Singvögel oft 15 und mehr Jahre in der Gefangenschaft, und Papageien haben in diesem Zustande schon drei Generationen derselben Familie überlebt. Hinsichtlich ihrer geographischen Verbreitung sind die Vögel viel weniger durch Gebirge, Meere, Wüsten beschränkt als Säugetiere.
Gute Segler überfliegen solche Räume in wenig Tagen, ja manche Vögel thun dies periodisch in jedem Jahre (Zugvögel). Auf vielen oceanischen Inseln finden sich Vögel ohne irgend welche Säugetiere. Häufig haben sie nicht einmal einen bestimmten Wohnsitz, sondern ziehen auf größern Strecken Nahrung suchend periodisch umher (Strichvögel). Andere behalten jedoch beständig denselben Aufenthaltsort (Standvögel). Einzelne Gruppen finden sich freilich nur in bestimmten Gegenden, z. B. die Kolibris [* 29] in Amerika, [* 30] die Paradiesvögel [* 31] auf Neuguinea und den benachbarten Inseln, die Alke in den nördl., die Pinguine in den südl. Polarmeeren. Der freie Verkehr der Vögel durch den unermeßlichen Luftraum, der vielen eigene heitere Gesang, ihre oft glänzenden Farben u. s. w. haben stets auf den Menschen eigentümlichen Eindruck gemacht und gerade dieser Tiergattung im Zeitalter naiver Naturanschauung etwas Mystisches beigelegt.
Auf den Flug der Vögel gründete man daher eine besondere Kunst der Wahrsagung (s. Auspizien). Die Religion entnahm von ihnen manche ihrer Symbole, die Dichtkunst versuchte sich frühzeitig an ihrer Verherrlichung. Ökonomisch betrachtet sind die Vögel durch ihr Fleisch, das fast bei keinem Vogel ungenießbar, bei manchen allerdings widrig riechend und von thranigem Geschmack ist, durch ihre Federn, ihren Mist (Guano), durch Vertilgung schädlicher Tiere sehr nützlich; dagegen schaden sie dem Menschen auch oft durch Beraubung der Felder und Gärten und durch Erwürgen zahmer Tiere.
Ein genügendes System der Vögel aufzustellen, ist bei der großen Zahl und der gegenseitigen Verwandtschaft der Gruppen noch nicht möglich gewesen. Die ältere Systematik nahm zwei große Vogelgruppen an: die erwähnten Nesthocker und Nestflüchter. Aber zwischen beiden giebt es erstens mancherlei Übergänge und dann sind verwandte Vögel, wie unter den Watvögeln und Schwimmvögeln, teils Nesthocker, teils Nestflüchter. Neuerdings legt man auf das Vorhandensein oder Fehlen eines Brustbeinkamms ein großes, ja wahrscheinlich zu großes Gewicht (s. Straußvögel) [* 32] und unterscheidet danach Vögel ohne Brustbeinkamm (Ratidae, nur die Straußvögel) und Vögel mit einem solchen (Carinatae, alle andern Vögel). Am besten erscheint das von J. V. ^[Julius Victor] Carus vorgeschlagene System zu sein, mit der Modifikation, daß man die Störche (Ciconiae) mit den übrigen Stelzvögeln (Grallae) wieder zu einer Ordnung (Grallatores) vereinigt, von den Tauchern (Urinatores) aber die Pinguine als eigene Ordnung (Sphenisci) abtrennt.
Man erhält dadurch folgende 15 Ordnungen:
1) Papageien (Psittaci), 2) Kuckucksvögel (Coccygomorphae), 3) Spechte (Pici), 4) Langhänder (Macrochires), 5) Sperlingsvögel [* 33] (Passerinae), 6) Raubvögel (Raptatores), 7) Tauben [* 34] (Gyrantes), 8) Hühnervögel [* 35] (Rasores), 9) Straußvögel (Brevipennes), 10) Stelzvögel (Grallatores), 11) Siebschnäbler (Lamellirostres), 12) Ruderfüßler (Steganopodes), 13) Langflügler (Longipennes), 14) Taucher (Urinatores), 15) Pinguine (Sphenisci). Abbildungen derselben finden sich auf den zu den betreffenden Hauptartikeln gehörigen Tafeln: Papageien, Kuckucksvögel u. s. w.
Auch die Verwandtschaftsverhältnisse der einzelnen Ordnungen zu einander sind bis jetzt noch nicht klar zu stellen. Besonders wichtig sind in neuester Zeit die fossilen Vögel geworden, da dieselben durch Zähne [* 36] in den Kiefern und manche andere Eigentümlichkeiten auf die Entstehung des Vogeltypus aus Reptilien hindeuten. Der älteste Vogel wurde in den lithogr. Schiefern von Solnhofen gefunden (Archäopteryx, [* 37] s. d.); andere Gattungen (Hesperornis, Ichthyornis) in der Kreide [* 38] von Kansas (Nordamerika). [* 39] Alle diese Gattungen hatten Zähne in den Kiefern. Reste gewaltiger ¶