(span.), halb offener,
oben bedachter, meistens auf hölzernen Pfosten ruhender und mit
Pflanzen bezogener
Anbau an Land oder Wohnhäusern, worin man, vor
Regen geschützt, die freie
Luft genießen kann. Um der
Zugluft nicht ausgesetzt zu sein, wird die Veránda zwischen Gebäudeflügel eingerückt
oder an den Schmalseiten durch
Holz- oder
Glaswände geschlossen.
(span.), eine auf leichten Pfeilern oder Säulen
[* 3] ruhende, mit vorspringendem Dach
[* 4] oder nur
mit Lattenwerk bedeckte Halle,
[* 5] welche an Land- oder Wohnhäusern angebracht ist und mit Schlingpflanzen bezogen zu werden pflegt.
(S. Pergola.)