Über
das
Heerwesen s.
Serbisches
Heerwesen.
Über das Heerwesen
6 Wörter, 45 Zeichen
Über
das
Heerwesen s.
Serbisches
Heerwesen.
Serbien (Geschichte) -
* 2
Seite 14.881.Sprache [* 3] und Litteratur. Die serbische Sprache gehört zur südöstlichen Abteilung der slawischen Sprachfamilie und ist mit dem Russischen, Slowenischen und Bulgarischen ziemlich nahe, weitaus am nächsten aber mit dem Kroatischen, Slawonischen und andern in den benachbarten Provinzen der österreichisch-ungarischen Monarchie sowie in der Herzegowina und in Montenegro [* 4] herrschenden Dialekten verwandt. Mit letztern bildet sie die sogen. Serbo-kroatische Sprachengruppe (s. Slawische Sprachen).
Serbische Sprache u. L
* 5
Seite 14.882.Nur wird das Serbische mit dem Cyrillischen (russischen), jene andern Dialekte dagegen mit dem lateinischen Alphabet geschrieben. Früher hatte die serbische Schriftsprache aus einem künstlichen Gemisch von Kirchenslawisch und serbischen Volksdialekten bestanden, bis im Anfang des 19. Jahrh. Patriotische Männer, darunter namentlich der gefeierte Vuk Karadžić für die Erhebung der Volkssprache, wie sie sich in den alten serbischen Nationalliedern zeigt, zur Schriftsprache eintraten und nach langem Kampf mit einem tief eingewurzelten Herkommen ihr Vorhaben auch glücklich durchsetzten (s. unten). Zugleich führte ¶
Vuk auch eine gründliche Reform der Orthographie ein. Durch die hohe Altertümlichkeit (besonders ihrer Laute), welche die serbische Sprache vor allen lebenden slawischen Sprachen auszeichnet, ist sie von großer Bedeutung für den Sprachforscher und durch ihre poetische Kraft [* 6] und Frische anziehend für den Litterarhistoriker. Die beiden litterarischen Mittelpunkte der serbo-kroatischen Dialekte sind Belgrad [* 7] und Agram, [* 8] und sie werden von etwa 6 Mill. Menschen gesprochen, unter denen die Serben im engern Sinn die Minderheit bilden.
Die erste wissenschaftliche Bearbeitung der serbischen Sprache ist die kleine serbische Grammatik von Karadžić, die er seinem
Lexikon (s. unten) als Einleitung voranschickte, und welche Jakob Grimm ins Deutsche
[* 9] über
setzte und mit
einer interessanten Einleitung versah (Berl. 1824). Andre Sprachlehren des Serbischen lieferten Daničić (Wien
[* 10] 1850 u. öfter),
Berlić (das. 1854), Fröhlich (2. Aufl., das. 1870), Bošković (3. Aufl.,
Pest 1878), Parčić (Prag
[* 11] 1877), Vymazal (Brünn
[* 12] 1883) u. a. Wörterbücher veröffentlichten namentlich Karadžić (Wien 1818; 2. Aufl.
u. d. T.: »Lexicon serbico-germanico-latinum«, Wien 1852; auch »Deutsch-serbisches Wörterbuch«, hrsg.
von Miklosich, das. 1877),
Fröhlich (das. 1852-53, 2 Bde.),
Popović (»Wörterbuch der serbischen und deutschen Sprache«, 2. Aufl., Pancsova 1886). Seit 1880 erscheint das groß angelegte serbo-kroatische Wörterbuch der Agramer Akademie (»Rječnik krvatskoga ili srpskoga jezika«).
Vgl. Kroatische Sprache und Litteratur.
Die ältesten Über
reste der altserbischen Litteratur sind in der slawischen Kirchensprache abgefaßt und reichen bis in das 13. Jahrh.
Sie bestehen aus Legenden, Homilien, Kirchenbüchern, dürftigen annalistischen Aufzeichnungen, Abschriften altbulgarischer
Originale und einigen Lebensbeschreibungen serbischer Könige und Erzbischöfe, die indessen auch durchaus kirchlich-panegyrischer
Natur sind. Zu letztern gehören die Biographien des Königs Stephan Nemanja (Simeon) von dessen Söhnen, dem
heil. Sava (gest. 1237) und König Stephan dem Erstgekrönten (hrsg. von Šafařik: »Život sv. Simeuna«, Prag 1868); die Biographien
des heil. Sava (1241) und des Stephan Nemanja (1264) von dem Mönch Domentijan (hrsg. von Daničić: »Život sv. Simeuna i sv.
Save«, Belgr. 1865) und das auf dem Berg Athos in Handschrift befindliche Geschlechtsregister »Rodoslov« vom
Erzbischof Daniel, der als Zeitgenosse die Lebensgeschichte der serbischen Könige von 1272 bis 1325 erzählt (hrsg. von Daničić:
»Životi kraljeva i archiepiskopa srpskih«, Agram 1866). Als ein wichtiges Denkmal nicht mönchischen Ursprungs ist das »Gesetzbuch«
(»Zakonik«) des serbischen Zaren Stephan Duschan (1336-56) zu nennen, das zugleich als Beitrag zur Sittengeschichte
große Beachtung verdient (hrsg. von Novaković, Belgr. 1870; von Zigel, Petersb. 1872). Im Volk selbst waren daneben apokryphische
und populär-religiöse Schriften, die mit den Irrlehren der Bogomilen (s. d.) in Verbindung standen, weit verbreitet, und auch
Werke der byzantinischen Sagenlitteratur, wie der »Alexanderroman«,
der »Trojanische Krieg«, »Stephanit und Ichnilat« etc., waren vorhanden. Dagegen sind Spuren einer nationalen Poesie im Schriftschatz
jener frühen Litteraturperiode nicht zu finden. Proben aus den Werken der letztern enthalten: Karadžić, Primjeri srpsko-slavenskoga
jezika (Wien 1857);
Jagić, Prilozi k historii književnosti (Agram 1868), und Novaković, Primjeri književnosti etc. (Belgr. 1878).
Rumänien, Bulgarien, S
* 13
Serbien.Durch die Türkenherrschaft in Serbien, [* 13] die 1389 mit der Schlacht auf dem Amselfeld begann und durch die völlige Eroberung des Landes 1459 endgültig entschieden ward, war auf lange Zeit jede weitere Entwickelung des geistigen Lebens zum Stillstand gebracht, und nur in dem Freistaat Ragusa [* 14] und dem dalmatischen Küstengebiet blühte das serbo-kroatische Schrifttum fort. Diese dalmatische Litteraturperiode, die sich anfangs der kroatischen Sprache, allmählich aber immer entschiedener der südserbischen Mundart bediente, reicht vom Ende des 15. bis zum Ausgang des 17. Jahrh. und stand ganz unter dem Einfluß der Italiener; ein national-slawischer Charakter geht ihr ab. Sie trägt ein vorwiegend poetisches Gepräge und hat sowohl auf dem Gebiet der lyrischen, namentlich der Liebesdichtung als auf dem der Didaktik, in der poetischen Erzählung wie im größern Kunstepos, im Fach der Tragödie wie der Komödie namhafte Leistungen aufzuweisen, während eine eigentliche Prosalitteratur fehlt.
Italien
* 15
Italien.Der erste bedeutende, diese Periode eröffnende Dichter ist Marko Marulić aus Spalato (1450-1524), der eine »Geschichte der heil. Judith« (1521) und andre biblische Poesien verfaßte und auch in Italien [* 15] in großem Ruf stand. Als Stammvater der eigentlich ragusanischen Dichter gilt S. Menčetić (Sigismundo Menze, 1457-1501), neben welchem Georg Držić (gestorben um 1510) zu nennen ist, beide die Hauptvertreter der Liebespoesie nach dem Muster der italienischen Sonettendichtung.
Andre hervorragende Dichter sind: Hannibal Lucić (gest. 1540), ebenfalls Lyriker, aber auch Verfasser eines Dramas: »Robinja« (»Die Sklavin«),
dessen Stoff den Türkenkriegen entnommen ist;
Nikola Vetranić (auch »Mönch Mavro« genannt, gest. 1576),
von dem besonders treffliche Mysterien (»Das Opfer Abrahams«) und die Gedichte: »Remeta« (»Der Einsiedler«),
»Putnik« (»Der Wanderer«) und »Italija« hervorzuheben sind, und Pater Hektorović (gest. 1572),
der Verfasser des beschreibend-erzählenden Gedichts »Ribanje« (»Der Fischfang«).
Eine neue Reihe dalmatischer Dichter beginnt mit Andrija Čubranović (gest. 1550),
der besonders durch sein Gedicht »Jedjupka«
(»Die Zigeunerin«) berühmt ward. In diese Reihe gehört unter andern der Komödien- und Schäferspieldichter
Nik. Nalješković (gest. 1587), der aber auf demselben Gebiet von Marin Držić (gest. 1580) über
troffen ward. Zu den bekanntesten
Dichtern des 16. Jahrh. gehörten ferner Dinko Ranjina (gest.
1607), der Liebeslieder, Episteln, didaktische und idyllische Gedichte schrieb, und Dinko Zlatarić (gest.
1610), vorzugsweise Didaktiker.
Den Höhepunkt erreichte aber die ragusanische Poesie in Ivan Gundulić (1588-1638), dem Verfasser des berühmten Epos »Osman«, neben dem nur noch Junius Palmotić (Giugno Palmotta, 1606-1657),
Serbische Sprache u. L
* 17
Seite 14.883.der Verfasser zahlreicher Dramen, einer »Christiade« (nach dem gleichnamigen Gedicht des Hieron. Vida) und lyrischer Gedichte, meist geistlichen Inhalts, Erwähnung erfordert, der jenem, wenn auch nicht an poetischem Gehalt, doch in der meisterhaften Behandlung der Form und in der Gewandtheit des Versbaues gleichkommt. Nach der Zerstörung Ragusas durch das Erdbeben [* 16] vom geriet mit dem Wohlstand der Stadt sehr schnell auch die Litteratur in Verfall, so daß sie während des 18. Jahrh. nur noch ein äußerst kümmerliches Dasein fristet. Aus dieser spätern Zeit verdienen noch Jakob Palmotić (gest. 1680), ein ragusanischer Patrizier, der das Epos »Dubrovnik ponovljen« (»Das erneuerte Ragusa«) aus Anlaß jenes Erdbebens ¶
dichtete, Ignaz Djordjić (gest. 1737), ein vorwiegend didaktischer und religiöser Dichter, und der Lyriker Andreas Kašić-Miočić (gest. 1760),
der gleichsam das Bindeglied der alten dalmatischen Dichtung und der serbischen Litteratur bildet, Erwähnung. Eine Ausgabe der Werke der dalmatischen Dichter besorgt die Südslawische Akademie in Agram (»Stari pisci hrvatski«, Bd. 1-14, Agram 1869-84).
Die Anfänge eines Wiederauflebens der Litteratur bei den östlichen Serben stehen mit den kriegerischen Erfolgen Österreichs gegen die Türken seit Ende des 17. Jahrh. in Zusammenhang. Der Friede von Poscharewatz (1718) brachte einen bedeutenden Teil Serbiens, wenn auch nur zeitweilig, unter österreichische Herrschaft und dadurch mit der westeuropäischen Kultur in Berührung. Man begann Schulen zu gründen, an denen zum Teil russische Lehrer angestellt wurden, und bald entwickelte sich wieder ein Schrifttum, das indessen den nationalen Bedürfnissen des Volkes noch wenig entsprach.
Als bedeutendster Vertreter dieser slaweno-serbischen Litteratur (so genannt, weil sie in dem oben erwähnten Gemisch von Kirchenslawischem und serbischen Dialekten geschrieben war) ist Johann Rajić (1726-1801) zu nennen, dem namentlich seine »Geschichte der slawischen Völker« einen weitverbreiteten Ruf verschafft hat. Die eigentliche moderne Ära der serbischen Litteratur datiert erst von der Erhebung der serbischen Volkssprache zur Litteratursprache, die nach langen Kämpfen endlich siegreich durchgesetzt ward.
Der erste, welcher für diesen Zweck seine Kraft einsetzte, war Dositije Obradović (gest. 1811); durchschlagenden Erfolg hatten aber erst Dimitrije Davidović (1789-1838), der 1814-22 eine serbische Zeitung in Wien und einen serbischen Almanach herausgab, und der verdienstvolle Vuk St. Karadžić (1787-1864). Besonders ist letzterer als der eigentliche Schöpfer, wie der neuern Sprache, so auch der neuern Litteratur der Serben zu betrachten, die seitdem, im Anschluß an die europäischen Litteraturen und getragen vom nationalen Bewußtsein, immer mehr festen Boden gewonnen hat. Als die bedeutendsten modernen Dichter sind zu nennen: Lucian Mušicki (gest. 1837), der Sänger nationaler Oden in gelehrten pseudoklassischen Formen;
die Legendendichter Vikentije Rakić (gest. 1824) und Gavr.
Kovačević, welch letzterer auch den serbischen Aufstand unter Karadjordje und die Schlacht auf dem Amselfeld besang; ferner die Romanschreiber Athan. Stojković und Milovan Vidaković (gest. 1841), der vielseitige Sima Milutinović (1791-1847), dessen litterarischer Hauptruhm auf dem Liedercyklus »Serbijanka«, einer Verherrlichung des serbischen Freiheitskampfes, beruht;
Jovan St. Popović (gest. 1856),
als Lyriker wie als Dramatiker fruchtbar;
Lazar Lazarević (geb. 1805),
der eins der besten Dramen: »Wladimir und Kosara«, schrieb;
Jovan Subotić (gest. 1886),
der Verfasser von »Stefan Dečanski«, worin viele Züge der Volkspoesie geschickt reproduziert sind;
endlich als die hervorragendsten Lyriker, deren Dichtungen echt nationales Leben innewohnt: Branko Radičević (gest. 1853) und Peter II. Petrović Njegus, Wladika von Montenegro (gest. 1851), Verfasser der berühmten Dichtung »Gorski vijenac« (s. Njegusch);
Jovan Jovanovic, Djra Jakšić (Gedichte, Dramen), Dimitrije Mihajlović, Stephan Frušić, Milica Stojadinović u. a.
Europa. Fluß- und Gebi
* 18
Europa. Weitaus das bedeutendste poetische Erzeugnis des serbischen Volkes sind aber seine unschätzbaren Volkslieder,
auf die sich denn auch bis in die neueste
Zeit das Hauptinteresse der andern Völker an der serbischen Litteratur mit Recht
konzentriert. Einige dieser Lieder, die in ihrer rohen Kraft Naivität und Gemütlichkeit, orientalische Glut und griechische
Plastik wunderbar vereinigen, reichen bis in die Zeit vor Ankunft der Türken in Europa
[* 18] und enthalten noch
Über
reste alter mythologischer Vorstellungen; andre gehören der Periode an, wo Adrianopel Residenz der türkischen Herrscher
war, und schildern den Kampf des Christentums mit den Türken; noch andre stammen aus neuerer Zeit. Es sind teils Heldenlieder
zur Verherrlichung der Nationalhelden, namentlich des Marko Kraljewić ^[Marko Kraljewitsch] (s. d.), teils
Liebes- und Frauenlieder, welche letztern, meist von Mädchen und Frauen gedichtet, von den jungen Leuten beim Volkstanz (kolo)
gesungen werden.
Das Versmaß der kleinen Lieder besteht meist aus Trochäen und Daktylen und hat eine merkwürdige Ähnlichkeit [* 19] mit den Rhythmen anakreontischer Oden, während die Heldenlieder vorwiegend in zehnsilbigen trochäischen Versen abgefaßt sind. Die erste Sammlung und Aufzeichnung der serbischen Volkslieder geschah in musterhafter Weise durch Vuk St. Karadžić in seinem Werk »Narodne srbska pjesme« (2. erweiterte Ausg., Wien 1841-65, 5 Bde.),
Banco - Banda
* 20
Band. das in viele fremde Sprachen über
setzt (deutsch von Talvj, 2. Aufl., Leipz. 1853, 2 Bde.;
von Kapper, das. 1852, 2 Bde.)
und später noch durch einen 6. Band:
[* 20] »Srbske narodne pjesme iz Hercegovine« (Frauenlieder, Wien 1866),
ergänzt wurde. Andre
Sammlungen serbischer Volkslieder (in Über
setzung) gaben Wessely (Hochzeitslieder, Pest 1826),
v. Götze (Petersb. 1827),
W. Gerhard (2. Aufl.: »Volkslieder und Heldenmärchen«, Leipz. 1877, 2 Bde.) heraus. Die Lieder des bosnischen Volkes veröffentlichten Bogoljub Petranović (drei Sammlungen, Belgr. 1867-70; Serajewo 1867) und Ristić (Belgr. 1873). Auch serbische Märchen wurden am frühsten und am besten von Karadžić herausgegeben (letzte Ausg., Wien 1870).
Eine wissenschaftliche Litteratur der Serben ist erst im Entstehen begriffen; doch hat man auf einigen Gebieten, wie auf dem der Geschichte und Ethnographie, [* 21] schon Werke von bedeutendem Wert aufzuweisen. Unter den Historikern sind außer den oben erwähnten ältern, Rajić (»Geschichte der slawischen Nationen«, 1794) und Milutinović (»Geschichte der Cernagora«, 1835, und »Geschichte Serbiens 1813 bis 1815«, 2. Aufl. 1888),
besonders Paul Jovanović (»Geschichte der wichtigsten Ereignisse in Serbien«, 1847),
A. Stojačković (»Geschichte des ostslawischen Gottesdienstes«, 1847, und »Skizzen aus dem serbischen Volksleben in Ungarn«, [* 22] 1849),
Milorad Medaković (»Geschichte Montenegros«, 1850),
Daniel Medaković (»Geschichte des serbischen Volkes«, 1851 bis 1853) u. a. hervorzuheben. Die ethnographischen Studien, als deren Begründer Vuk Karadžić zu nennen ist, wurden in der neuern Zeit besonders gefördert durch v. Bogišić, der sich speziell mit Erforschung des slawischen und namentlich des südslawischen Gewohnheitsrechts beschäftigt (»Die Rechtsgebräuche bei den Slawen«, 1867, und »Sammlung der jetzigen Rechtsgebräuche bei den Südslawen«, 1874),
M. Milićević, Verfasser des gehaltvollen Buches »Das Fürstentum Serbien« (1876),
Toma Kovačević (»Beschreibung Bosniens etc.«, 1865),
Bogoljub Petranović, Franjo Jukić, P. Srećković u. a. Auch das »Geographisch-statistische Wörterbuch von Serbien« von J. ^[Jovan] Gavrilović (1846) sei genannt. Als ein Philolog ersten Ranges erfordert Djuro Daničić (gest. 1886) Erwähnung. Die ¶