Tubérkel
(lat.), ursprünglich kleiner
Höcker oder kleines
Knötchen, gegenwärtig
Name für eine ganz bestimmte Gewebsneubildung
,
welche in der Form von hirsekorngroßen (miliaren), selten größern
Knoten in den verschiedensten
Organen
und
Geweben auftritt und aus einer Anhäufung kleiner Rundzellen ohne
Gefäße besteht;
s. Tuberkulose.