Trutzfarben,
s. Darwinismus, S. 566.
5 Wörter, 37 Zeichen
s. Darwinismus, S. 566.
(Darwinsche Theorie), dasjenige naturphilosophische System, welches Charles Darwin zur Erklärung des Naturlebens in seinem Zusammenhang aufgestellt hat, und welches gegenwärtig von der überwiegenden Mehrzahl der jüngern Naturforscher als die beste bisher gegebene Erklärung der Rätsel des Lebens betrachtet wird. Die Darwinsche Theorie gipfelt in Beweisen für die sogen. Abstammungs- oder Deszendenztheorie (s. d.), die durch sie erst zu dem Rang einer annehmbaren Theorie erhoben wurde. Seit dem Erscheinen des grundlegenden Werkes über die »Entstehung der Arten« (1859) hat dieses System durch seinen Urheber selbst wie durch andre und namentlich durch deutsche Forscher bedeutend an Zuwachs und Festigkeit des Gefüges gewonnen, wovon wir nachstehend nur kurz die Umrisse andeuten können.
Die Grundlagen des Darwinismus bilden die drei Erfahrungsthatsachen der Veränderlichkeit, der Vererbungsfähigkeit und der Überproduktion der Lebewesen. Gegenüber dem Linné-Cuvierschen Dogma von der Konstanz der Arten zeigte Darwin zunächst durch sein auf der Reise um die Welt und durch langjährige Beobachtung auf dem Gebiet der Züchtung gewonnenes und außerordentlich reichhaltiges Material, daß die Veränderlichkeit oder das Variationsvermögen der Pflanzen und Tiere viel weiter gehe und eine viel weiter tragende Thatsache sei, als man bisher geglaubt. Die tägliche Erfahrung ergibt, daß die zu einer sogen. Art gerechneten Individuen einander ebensowenig jemals absolut gleichen wie die Glieder einer menschlichen Familie, daß sie vielmehr in größerm oder geringerm Grad einander unähnlich sind, also von dem vermeintlichen Urbild der Art abweichen. Schon die Beobachtung wild lebender Pflanzen und Tiere bestätigt dies, und man hat in allen systematischen Übersichten stets Nebenformen aufführen müssen, welche als klimatische, lokale etc. Varietäten entweder in einen gewissen Bezug zu den umgebenden Bedingungen gesetzt, oder einfach als Vorkommnisse, für die man eine Erklärung nicht weiter suchen zu müssen glaubte, hingenommen wurden. Die Erfahrungen der Tier- und Pflanzenzüchter erweitern diese Beobachtungen namentlich durch den Nachweis, daß kein einziges Organsystem des lebenden Körpers von diesem Variationsvermögen frei ist. Die ungeheure Mannigfaltigkeit unsrer Kulturpflanzen und Haustiere (man denke z. B. an die Spielarten der Gartenblumen und Obstsorten oder an die von Darwin zum besondern Gegenstand seiner Studien gemachten Taubenrassen) bietet selbst bei Anerkennung der Mitwirkung von Hybridationen das ausgiebigste Beweismaterial gegen das Dogma von der Unveränderlichkeit der Art. Die Varietäten aber sind nach Darwins Auffassung nichts andres als beginnende Arten, und es kommt nur darauf an, daß sie sich weit genug von der Stammform entfernen, um als selbständige, neue Arten zu gelten. Die Ursache der meisten
Absonderungen ist wahrscheinlich in äußern Einwirkungen zu suchen, auf welche jeder Organismus in bestimmter, eigentümlicher Weise reagiert, wie dies schon Etienne Geoffroy de Saint-Hilaire in seinen Darlegungen über den Einfluß des äußern Mittels behauptet hatte. Nur in den seltensten Fällen kann man begreiflich den bedingenden Faktor der Umwandlung und noch seltener die Art seiner Wirkung feststellen, aber einige Beispiele beweisen die Wirksamkeit dieser äußern Einflüsse hinlänglich. So ändern bestimmte Tiere infolge einer abweichenden Nahrung die Farbe, wie z. B. Kanarienvögel durch fortgesetzte Beimischung von spanischem Pfeffer zu ihrer Nahrung eine tief orangerote Färbung annehmen. Anderseits kann man bei gewissen Blattkrebsen bestimmte Formverwandlungen beliebig hervorrufen, indem man den Salzgehalt des Wassers, in welchem sie leben, vermehrt oder vermindert. Einen direkten abändernden Einfluß der Temperatur zeigen gewisse Schmetterlinge, die einen sogen. Saisondimorphismus darbieten, bei denen nämlich aus überwinterten Puppen Schmetterlinge hervorgehen, die durch Färbung und Flügelschnitt von der Sommerbrut sehr verschieden sind. Aber die Winterform kann künstlich im Sommer erzielt werden, wenn die Puppen der Sommerbrut in einen Eiskeller gebracht werden, und dieses Beispiel ist besonders lehrreich, weil es die nachwirkenden Einflüsse der äußern Bedingungen auf alle Lebensperioden erweist. Alle derartigen Änderungen sind in der Regel nicht auf ein Organ oder Organsystem beschränkt, vielmehr sind gewisse Änderungen immer mit solchen in andern Organen verknüpft, wie die Farbe der Haare und der Augen oder die Geweihbildung mit dem Fehlen aller obern Zähne oder der Schneidezähne. Man nennt dieses noch vielfach dunkle Verhalten das Gesetz von den Wechselbeziehungen oder der Korrelation der Organe. Einer der wichtigsten Faktoren ist die schon von Lamarck betonte Wirkung des Gebrauchs und Nichtgebrauchs von Körperteilen (funktionelle Anpassung). Jedermann erinnert sich der kräftigen Arme des Arbeiters, der starken Beine der Tänzer und Fußwanderer. Auf der andern Seite schwinden Organe, die außer Gebrauch gesetzt werden, alsbald dahin, so die Augen der beständig im Finstern lebenden Tiere, die Füße der festwachsenden und die meisten äußern Organe der Schmarotzertiere. Es sind dies Fälle von einer sogen. direkten Anpassung an neue Lebensbedingungen, insofern hier die Variation unmittelbar das Zweckmäßige bewirkt, nämlich Stärkung durch fortgesetzten Gebrauch und Schwund bei aufgehobenem. Am stärksten werden solche äußere umwandelnde Umstände einwirken, wenn ein Organismus in eine völlig neue Umgebung mit sehr veränderten Lebensverhältnissen gebracht wird, z. B. in ein fernes Land. Wir können diesen Einfluß täglich an Europäern studieren, wenn sie nur ein Menschenalter in Nordamerika zugebracht haben, und offenbar wird der verändernde Einfluß der Auswanderung in ferne Länder (Migration) bei Tieren und Pflanzen noch viel größer sein als beim Menschen, der sich vielen Natureinflüssen entzieht. Daher hat auch Moritz Wagner im Gegensatz zur Darwinschen Theorie eine besondere Migrations- oder Separationstheorie aufgestellt, welche die Mannigfaltigkeit der Tier- und Pflanzenwelt aus der räumlichen Trennung der Varietäten oder aus einer direkten Anpassung an überall verschiedene Lebensbedingungen erklären will, so daß jedes Wesen seinen besondern Schöpfungs- oder besser Entstehungsmittelpunkt habe. Das letztere mag richtig sein, aber jedenfalls genügt diese Theorie nicht, um die sogen. Anpassung (s. d.), d. h. die zweckmäßige Ausrüstung der Lebewesen für die neuen Lebensbedingungen, zu erklären. Man kann vernunftgemäß weder annehmen, daß die Kälte der Polarzone weiß gefärbte und dickpelzige Tiere direkt erzeugt habe, noch daß solche Tiere etwa, weil sie aus andern Gründen eine weiße Farbe und einen dicken Pelz erhalten haben, nach der Polarzone ausgewandert wären; die Migration ist eben, wie so viele andre mitwirkende Faktoren, nur eine kompliziertere Veränderungsursache und kann die Befestigung der Variation zuweilen dadurch befördern, daß sie auswandernde abgeänderte Individuen strenger isoliert und dadurch die geschlechtliche Vermischung mit den unverändert gebliebenen Individuen hindert.
Das zweite Hauptprinzip des Darwinismus beruht in der Vererbungsfähigkeit der neuerworbenen Eigentümlichkeiten, welche ebenfalls durch zahllose Beobachtungen bestätigt wird und sich zuweilen bis auf willkürlich erzeugte Verstümmelungen erstreckt. Nicht nur finden wir in der Natur konstante Lokalformen von Pflanzen und Tieren, welche diese Vererbungsfähigkeit bestätigen, sondern auch die gesamte Praxis der Züchter beruht auf der genauen Kenntnis und richtigen Anwendung gewisser Gesetze der Erblichkeit (s. d.). Das wichtigste derselben ist, daß eine neuentstandene Variation am sichersten und gewöhnlich sogar befestigt und gesteigert wieder auftreten wird, wenn zwei nach derselben Richtung variierende Individuen miteinander gepaart werden (Inzucht). Anderseits werden Abänderungen wieder verschwinden, wenn durch die Paarung mit unveränderten Individuen die Vererbungskraft der neuerworbenen Eigenschaften durch die stärkere Vererbungstendenz der ältern Eigenschaften überwogen und geschwächt wird. Isolierung wird deshalb die Erhaltung neuer Variationen befördern, ungehinderte Kreuzung, sofern sie den Rückschlag zur Stammform begünstigt (s. Atavismus), sie hindern.
Variabilität und Erblichkeit sind als Thatsachen der Erfahrung nicht zu bestreiten, aber aus ihrem Zusammenwirken ist man noch nicht im stande, die Thatsache der vollendeten Anpassung der neuen Arten an neue Lebensverhältnisse, die Zweckmäßigkeit und gesteigerte Vollkommenheit der Organisation, die uns in der Stufenleiter der Wesen entgegentritt, zu erklären, mögen wir nun bloß die heute lebenden oder auch die ausgestorbenen ins Auge fassen. Von den wunderbaren Erfolgen der künstlichen Züchtung überrascht, fragte sich Darwin, ob nicht auch in der freien Natur ein Verhältnis sich finden möge, welches im stande wäre, eine der auswählenden Thätigkeit des Züchters entsprechende Wirkung zu äußern, indem es die Entstehung bestimmter Varietäten begünstigte. Durch das Studium eines Buches des Nationalökonomen Malthus über die Mißverhältnisse, welche in der menschlichen Gesellschaft durch die starke Bevölkerungszunahme im Gegensatz zu der beschränkten Anzahl der Nährstellen entstehen, wurde Darwin zu der Erkenntnis geführt, daß ein ähnlicher Kampf ums Dasein (struggle for life), wie ihn Malthus unter den Menschen schildert, in sogar noch erhöhtem Maßstab unter den Tieren und Pflanzen wegen ihrer zum Teil ungeheuern Vermehrungsfähigkeit entbrennen und die Folge haben müßte, daß nur die den obwaltenden Lebensverhältnissen am besten entsprechenden Varietäten erhalten werden. Dies Prinzip der sogen. natürlichen Auslese oder natürlichen
Züchtung wurde übrigens gleichzeitig mit Darwin von Wallace zur Erklärung der Wesenmannigfaltigkeit und der Zweckmäßigkeit ihres Baues angewendet (Zuchtwahl- oder Selektionstheorie).
Um die Wirkungsweise der natürlichen Auslese zu verstehen, muß man sich erinnern, daß die Mitbewerbung wegen der Gleichartigkeit der Ansprüche an Boden, Nahrung, Sicherheit gegen Nachstellungen etc. unter den Angehörigen derselben Art am stärksten sein würde, und daß hier geringe körperliche Vorzüge nach der einen oder andern Richtung, z. B. auf einem trocknen Boden und in einer trocknen Jahreszeit das Vermögen, mit etwas weniger Feuchtigkeit auszukommen, oder die Fähigkeit, durch eine bestimmte Färbung den Feinden besser zu entgehen, zum Sieg führen können; es ist das Überleben des Passendsten, wie Herbert Spencer den Vorgang genannt hat. Die vielbewunderte Zweckmäßigkeit des Baues und die vollkommene Anpassung bestimmter Organismen für ihre Lebensverhältnisse sind in dieser Auffassung nichts andres als die Endergebnisse eines allseitigen Variationsvermögens im allgemeinen Konkurrenzkampf; nur das unter den gegebenen Verhältnissen Zweckmäßigste kann gegen seinesgleichen aufkommen und Fortdauer erringen. Einige Beispiele werden die Sache deutlicher machen. Es ist seit langem bekannt, daß sehr viele Tiere in die Farbe ihrer Umgebung gekleidet sind, z. B. die Polartiere in die Farbe des Schnees, die Wüstentiere in ein sandgelbes Gewand; die auf der Erde lebenden Tiere sind häufig grau oder graubunt, die Baumraupen und Frösche grün, viele Seetiere sind beinahe durchsichtig wie Glas. Die Theorie der natürlichen Auslese erklärt, daß sie diese Schutzfarben erlangen konnten, weil auf diese Weise gefärbte Varietäten ihren Feinden am besten entgehen oder die zu ihrer Nahrung dienenden Tiere leichter beschleichen konnten, da sie sich von ihrer Umgebung nicht unterschieden. Bei vielen Tieren ist diese Nachahmung oder Mimikry bis auf die Zeichnung der Rinden oder Blätter ausgedehnt worden, auf denen sie gewöhnlich unbeweglich sitzen, z. B. bei Nachtschmetterlingen, Heuschrecken, Raupen etc. Anderseits findet man sehr viele giftige oder widrig schmeckende und duftende Seetiere, Raupen, Schmetterlinge, Amphibien und Reptilien so lebhaft gefärbt und gezeichnet, daß man sie bereits von weitem von dem Grund, auf welchem sie sitzen, unterscheiden kann. Diese Tiere werden, wie man sich durch den Versuch überzeugen kann, von den Tieren, denen ihresgleichen zur Beute dienen, gemieden; die grell gefärbten und von ihrer Nährpflanze stark abstechenden Raupen werden z. B. nicht von Vögeln angerührt, welche unscheinbar gefärbte Raupen begierig fressen. Man kann daher annehmen, daß es sich hierbei um Trutzfarben handelt, d. h. um Farben, die sich durch die natürliche Auslese zu Warnungssignalen ausgebildet haben, an denen Vögel und andre Insektenfresser gern gemiedene Tiere schon von weitem erkennen. Wallace und Bates haben ferner die Entdeckung gemacht, daß derartige auffällig gekleidete Tiere, welche nur wenig Verfolger besitzen, von andern Arten nach Form und Färbung nachgeahmt werden, so daß sich zwei oder mehrere einander im sonstigen Bau ganz fern stehende Tiere im Aussehen sehr ähnlich werden. Man bezeichnet diese namentlich bei Schmetterlingen, aber oft auch bei andern Insekten, Vögeln und Reptilien beobachtete Erscheinung als Nachahmung geschützter Arten oder Mimikry im engern Sinn.
Was hier in Bezug auf die äußere Färbung mit einigen Worten ausgeführt wurde, bezieht sich aber auch auf den innern Bau, auf die gesamte Organisation, ja auf die Instinkte und Geistesfähigkeiten der Tiere; überall muß die natürliche Auslese das für die bestimmte Lebensweise Zweckmäßigste hervorgebracht haben. Hierher gehören natürlich auch Waffen und Panzer der Tiere, Verstärkungen des Gebisses für besondere Zwecke, Umgestaltungen der Füße zu Lauf-, Scharr-, Greif- und Ruderfüßen, bei den Pflanzen Aussäungsvorrichtungen, welche die möglichste Verbreitung einer Pflanze sichern, etc. Die erlangte Zweckmäßigkeit ist in allen Einzelfällen eine relative, denn eine allen Verhältnissen der einen Lebensweise (z. B. dem Wasserleben) angepaßte Tierart wird in den meisten Fällen für andre Verhältnisse (z. B. für das Leben auf der Erde oder auf Bäumen) sehr unzweckmäßig organisiert erscheinen. Indessen läßt sich unschwer verstehen, wie die Auslese als treibendes Agens auch zu Steigerungen der allgemeinen Leistungsfähigkeit führen, d. h. eine Vervollkommnung der Lebewesen von niedern Stufen zu höhern bewirken konnte. Das hierfür von der Auslese in Bewegung gesetzte Prinzip ist hauptsächlich das der Arbeitsteilung (s. d.). Die Vollkommenheitsstufe eines Lebewesens prägt sich stets am einfachsten dadurch aus, daß sein Körper zur Ausführung der verschiedenartigsten Leistungen immer spezialisierter entwickelte Organe ausgebildet hat. An die Stelle einer gleichartigen, alle Lebensthätigkeiten ausführenden Substanz, wie des Protoplasmas der niedersten Urwesen, treten, wenn wir etwas höher steigen, allmählich Substanzteile, die durch besondere Eigenschaften besondern Leistungen angepaßt sind. Aus gemeinsamen Funktionskreisen löst sich ein Glied nach dem andern, um in höhern, zusammengesetzten Formen durch besondere Teile oder Organe vertreten zu werden. Nicht plötzlich wachsen dabei dem Körper neue Organe zu, sondern es findet meist ein Funktionswechsel statt; die Haut, welche bisher das Allgemeingefühl vermittelte, wird an besondern Stellen empfindlicher für Lichtwirkungen und an andern für Geschmacks- und Geruchsempfindungen; aus der früher nur nebenbei den Gasaustausch vermittelnden Schwimmblase der Fische entstand die Lunge der Lufttiere etc. Es liegt aber auf der Hand, daß solche Spezialisationen von der Auslese begünstigt werden müssen, da durch sie immer mehr Wesen zum Genuß besonderer Nährstellen im Naturhaushalt befähigt wurden, unter denen dann die Konkurrenz stets leistungsfähigere Organisationen schaffen mußte, immer unter der Voraussetzung der, soweit wir sehen, unbegrenzten Variationsfähigkeit. Natürlich darf dieser Fortschritt zu höherer Vollkommenheit nicht wie ein allgemeines Ziel oder wie ein Endzweck betrachtet werden, denn das würde den Thatsachen widersprechen. Wir sehen vielmehr, daß, wenn auch im allgemeinen ein steter Fortschritt zu höhern Organisationen in der Natur seit jeher stattgefunden zu haben scheint, dabei doch auch zahllose Rückschritte und häufig ein tiefes Herabsinken von bereits erlangten Stufen höherer Organisation unter Tieren und Pflanzen stattgefunden hat. Eine Krebsart, die sich im Laufe vieler Generationen daran gewöhnte, auf Kosten andrer Wesen von deren Säften zu leben, konnte dadurch vielleicht gewisse bei der ältern, selbständigen Ernährungsweise stehen gebliebene Geschwister überleben und büßte dabei durch Nichtgebrauch alle Sinnes- und Bewegungsorgane ein, für sie war der Rückschritt vorteilhafter als der Fortschritt, und so haben auf einigen ozeanischen Inseln einige Käfer