Tampon
(franz., spr. tangpóng), Pfropfen; [* 2]
in der Chirurgie Scharpieballen, Gazepfropfen.
Daher Tamponade
, die Ausfüllung
einer Körperhöhle oder
Wunde mit Wattepfropfen, namentlich zur Blutstillung angewandt, wenn
Unterbindung unmöglich ist.
Vgl.
Kolpeurynter.