Südbahn.
Süd-Bergenhus - Süddak

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Seite 65.487.1) Aargauische S., s. Schweizerische Eisenbahnen. - 2) Französische S., s. Französische Eisenbahnen. - 3) Hannoversche S., s. Hannoversche Staatsbahnen. - 4) Mecklenburgische S., s. Bd. 17. - 5) Österreichische S. Bei dem Übergange der österr. Staatsbahnen [* 2] in Privatbesitz 1858 (s. Österreichisch-Ungarische Eisenbahnen) wurden die südl. Linien Wien-Triest, Mödling-Laxenburg und Wiener-Neustadt-Katzelsdorf (ungar. Grenze), 586,3 km, an die ¶
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Lombardisch-Venetianische und Central-Italienische Eisenbahngesellschaft abgetreten und zugleich neu genehmigt die Kärntner
Eisenbahn Marburg-Klagenfurt-Villach, die Abzweigung Steinbrück-Agram und die Tiroler Linie Verona-Bozen-Innsbruck-Kufstein
(Brennerbahn, s. d.). Hierzu vereinigte die Gesellschaft die der Kaiser-Franz-Josephs-Orientbahngesellschaft 1856 genehmigten,
südlich und südöstlich von Wien
[* 4] (zum größten Teil in Ungarn)
[* 5] belegenen Linien und änderte ihre Bezeichnung vom in:
Südliche Staats-Lombardisch-Venetianische und Central-Italienische Eisenbahngesellschaft. 1861 nahm die Gesellschaft für
die von ihr auf österr. Gebiet betriebenen Eisenbahnen die Bezeichnung Kaiserl. Königl. privilegierte Österreichische Südbahn
-Gesellschaft
an. Die zum Unternehmen gehörenden ungar. Linien umfassen (Ende 1895) 704 km.
(S. Österreichisch-Ungarische Eisenbahnen, Beilage.) - 6) Ostpreußische S., s. Deutsche Eisenbahnen.
[* 6] -
7) Schottische S., s. Großbritannische Eisenbahnen (Übersicht A). - 8) Schwedische S., s. Schwedische Eisenbahnen.