Stœckli
(Kt. Appenzell A. R., Vorderland, Gem. Heiden).
730 m. Weiler an der Strasse Thal-Heiden und 1 km n. der Station Heiden der Bergbahn Rorschach-Heiden. 17 Häuser, 96 reform. Ew. Kirchgemeinde Heiden.
Wiesenbau.
STŒCKLI
193 Wörter, 1'231 Zeichen
Stœckli
(Kt. Appenzell A. R., Vorderland, Gem. Heiden).
730 m. Weiler an der Strasse Thal-Heiden und 1 km n. der Station Heiden der Bergbahn Rorschach-Heiden. 17 Häuser, 96 reform. Ew. Kirchgemeinde Heiden.
Wiesenbau.
Stœckli
(Kt. Bern, Amtsbez. Ober Simmenthal, Gem. St. Stephan).
970 m. Gruppe von 2 Häusern;
4,2 km s. der Station Zweisimmen der Montreux-Oberlandbahn. 21 reform. Ew. Kirchgemeinde St. Stephan. Gasthof.
Stœckli
(Kt. St. Gallen, Bez. Gaster, Gem. ¶
Amden). 1200-1700 m. Alpweide am S.-Hang des Gulmen und Stock, nö. der Alp Strichboden und vom Fallenbach durchzogen. 256 ha Fläche, wovon 93 nutzbare Alpweide, 94 Sumpfwiesen, 47 Wald, 14 Brachfeld und 8 unproduktiver Boden.
Stœckli
(Kt. und Bez. Schwyz).
2151 m. Felsgipfel im Stock des Achselbergs, zwischen dem Hüribach im O. und dem Bürgelibach im W. Von hier aus führt der Achslerpass (2150 m) durch die Rosskehle zur Seenalp im Hürithal, von wo man südwärts über den Kinzigkulm (2076 m) ins urnerische Schächenthal gelangen kann.
Stœckli
(Kt. Uri). 2091 m. Felsgipfel in dem das Riemenstalden- vom Gruonthal trennenden Kamm, zwischen dem Dieppen (2226 m) im O. und dem Rophaien (2082 m) im W.;
3,1 km sö. Sisikon.