Titel
Stockholm
,
[* 3] Haupt- und Residenzstadt Schwedens, liegt unter 59° 20' nördl. Br. und 18° 3' östl. L. am Mälarsee (s. d.), wo dieser durch den kurzen Norrström und einen Kanal [* 4] mit einer Schleuse (Slussen) in einen inselreichen Busen der Ostsee (Saltsjön) abfließt. Die Durchschnittstemperatur ist +5,37 °C., am höchsten im Juli, +16,7°, am niedrigsten im Januar, -4°; die jährliche Regenmenge beträgt 428 mm. Das nördl. Ufer des Mälarsees ist hier waldreich und hügelig mit breiten Thälern, das südliche dagegen steil aufsteigend und höher mit engen Thalküsten; der Steingrund besteht gewöhnlich aus Granit und grauem Gneis und ist auf großen Strecken unbedeckt. In hygieinischer Beziehung ist die Lage sehr vorteilhaft, obwohl der Wasserabfluß an gewissen Stellen erschwert ist.
Der Verwaltungsbezirk ist 3118 ha groß, wovon 1688 ha zu dem Weichbilde gehören. Die Einwohnerzahl soll bei Karls XII. Tode (1718) nahezu 50000 betragen haben; 1780 war sie auf 75000 gestiegen, nahm dann wenig zu, so daß S. noch 1850 nur 93000 Seelen zählte. Seitdem ist die Zunahme wieder bedeutender, besonders in den letzten Jahrzehnten. 1880 hatte S. 168 775, 1890: 246 454, 1895: 271 638 E. 1881-90 betrug die jährliche Anzahl lebend Geborener 33, die Sterblichkeitsziffer 23 auf 1000 E.;
trotz starker Auswanderung nach Amerika [* 5] belief sich der jährliche Zuwachs auf über 41 Promille.
Der Taxwert sämtlicher Grundstücke wurde Ende 1896 auf 604 Mill. Kronen [* 6] geschätzt. (Hierzu ein Stadtplan mit Verzeichnis der Straßen, Gebäude u. s. w.)
[* 1] ^[Abb.]
Anlage und Bauten. S. besteht aus drei Hauptteilen:
1) der eigentlichen Stadt, 2) den Stadtteilen auf dem nördl. Mälarufer und 3) dem Stadtteil auf dem südl. Mälarufer. Die eigentliche Stadt (Staden) auf zwei Inseln zwischen Mälarsee und Saltsjön, der älteste, von Birger Jarl 1255 gegründete Stadtteil, jetzt mit 12000 E., hat nur beschränkte Plätze, enge, unregelmäßige Straßen, aber durchweg massive und hohe Häuser. Dieser Stadtteil wird immer mehr von dem Geschäftsleben in Besitz genommen. Die nördl. Stadtteile bestehen aus: Norrmalm oder Nordstadt, mit 100000 E., schönen Plätzen, geraden Straßen und zahlreichen palastartigen Häusern;
Östermalm oder Oststadt, in den letzten Jahren zum größten Teil umgebaut und jetzt der vornehmste Stadtteil mit gegen 60000 E., und Kungsholmen (Königsinsel), der nordwestl.
Teil der Stadt (30000 E.), eine große Menge Fabriken und die meisten Krankenanstalten der Stadt enthaltend. Der Stadtteil auf dem südl. Ufer, Södermalm oder Südstadt (gegen 80000 E.), ist das ärmste Quartier, bietet aber, weil hoch und steil gelegen, die herrlichsten Aussichten über die Stadt; berühmt ist besonders der Blick von Mosebacke und der dahin führenden langen Brücke des [* 7] Katarinaelevators. Von wichtigsten Straßen seien genannt: Westerlånggatan, eine lebhafte, mitten durch die City gehende, nur Läden enthaltende Straße;
Skeppsbron (die Schiffbrücke) längs der Ostseite der City;
Drottninggatan, die erste Handelsstraße im Norrmalm;
die neuen stattlichen Straßen Birger Jarlsgatan, Wasagatan und Kungsgatan in demselben Stadtteil;
Karlavägen in Östermalm, eine breite Esplanade mit schönen Anpflanzungen und ausschließlich elektrischer Beleuchtung; [* 8]
Sturegatan und Strandvägen in demselben Stadtteil, Götgatan und Hornsgatan, die Hauptstraßen Södermalms, u. a. Von den Parkanlagen sind hervorzuheben: Humlegården in Östermalm, mit der Reichsbibliothek und dem Linnédenkmal (kolossales Bronzestandbild von Kjellberg; s. Tafel: Skandinavische Kunst [* 9] III, [* 1] Fig. 6);
Kungsträdgården in Norrmalm, mit Statuen Karls XII. und Karls XIII.;
Berzelii-Park mit der Statue des Berzelius, zwischen Norrmalm und Östermalm;
Strömparterren unter der Brücke Norrbro und der außerordentlich schöne Tiergarten (Djurgården), auf einer östl. Insel, wo 1897 eine skandin.-russ. Ausstellung war. In architektonischer Beziehung bietet S. nicht viele Bauten aus dem Mittelalter, wohl aber aus dem 16. bis 18. Jahrh., hauptsächlich vom 17. Jahrh., der Großmachtzeit Schwedens.
Von den neun größern Kirchen sind bemerkenswert: Storkyrkan (die große Kirche) oder St. Nikolai, dicht beim Schloß, begonnen im 13. Jahrh., aber ¶
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mehrmals um- und angebaut;
Riddarholmskyrkan (die Ritterholmskirche, s. Taf. I, [* 10] Fig. 4), nunmehr ausschließlich als Begräbnisstätte für die Königsfamilie benutzt, mit prachtvoller Grabkapelle und Kriegstrophäen;
Katarinakyrkan, schöne griech. Kreuzkirche ohne Pfeiler, von allen Teilen der Stadt sichtbar;
Tyska kyrkan (die deutsche Kirche), ein interessanter Bau in deutscher Renaissance, kürzlich restauriert, und Johanniskyrkan (die Johanneskirche), neu erbaut (1890) in got. Stil.
Von weltlichen Gebäuden sind hervorragend: das königl. Schloß, eins der schönsten in der Welt, gebaut von Nikodemus Tessin dem Jüngern (gest. 1728), ein fast quadratischer Bau (120 m) in ital. Renaissance, und Riddarhuset (das Ritterhaus), sowie der Palast des Oberstatthalters, beide aus dem 17. Jahrh.;
von modernen Bauten sind anzuführen das Nationalmuseum im Südosten von Blasieholmen, die königl. Bibliothek (Reichsbibliothek), die Technische Hochschule, die Synagoge, die neue Akademie der freien Künste, der Neubau der königl. Oper zwischen dem Gustav-Adolfs- und dem Platz Karls XII. am Norrström, und der des Nordischen Museums (Nordiska museet) im Tiergarten. S. war im Mittelalter, als das Stadtgebiet auf die kleine Insel Stadsholmen beschränkt war, stark befestigt.
Gegenwärtig verteidigen Barholm und Oskar-Fredriksborg je einen der beiden Zugänge von der Ostsee her.
Verwaltung. S. bildet einen eigenen selbständigen Verwaltungsdistrikt, gleichgestellt mit den Län. An der Spitze steht der von der Regierung ernannte Oberstatthalter, welcher auch der gesetzliche Wortführer der Stadtrepräsentation (10 Stadtverordnete) ist. Kirchlich zerfällt die Stadt in acht Gemeinden, welche in gewissen Beziehungen eigene Verwaltungsdistrikte bilden, und in 21 Tribus (Rotar). Die Polizei besteht aus einem Polizeimeister, 14 Kommissarien und 490 Polizeidienern.
Seit Organisation (1875) der Feuerwehr (127 Mann) haben die früher oft verderbenbringenden Feuersbrünste einen ungefährlichern Charakter angenommen. Die Wasserleitung [* 11] hat (Ende 1896) 172 845 m Leitungsröhren, der Gaskonsum beträgt 9½ Mill. cbm. Die elektrische Beleuchtung hat große Verbreitung (Länge der Leitungen der städtischen Werke 1896: 118 502 m). Die vielen Straßenregulierungs- und andere Arbeiten zur Verschönerung und Erweiterung haben die Stadt mit einer ziemlich großen Schuld belastet, welche sich Ende 1895 auf 60,9 Mill. Kronen belief. In derselben Zeit betrugen die Aktiva 71,2 Mill. Kronen und sämtliche Ausgaben 17 Mill. Kronen. Die Garnison besteht aus ungefähr 3000 Mann, größtenteils Gardetruppen.
Bildungswesen. Es besteht eine 1886 neu organisierte mediz. Fakultät (Karolinska mediko-kirurgiska Institutet) mit 40 Docenten, 313 Studierenden und mehrern Kliniken, und eine Privatuniversität (Stockholms Högskola), 1878 aus Sammlungen und Stiftungen begründet, die bis jetzt hauptsächlich mathem.-naturwissenschaftliche Fächer [* 12] berücksichtigt (mit 21 Lehrern, Seminar und Bibliothek). An Gymnasien (Allmänna läroverk) giebt es drei höhere (neunjährige) und außerdem zwei private, ferner auch drei niedere (fünfjährige); die Gesamtanzahl der Schüler in diesen 10 Lehranstalten beträgt etwa 3000. Außerdem giebt es drei höhere Mädchenschulen.
Die Volksschulen sind gut ausgestattet und zählten (1895) 614 Lehrer und Lehrerinnen und 24 084 Schüler. Von Fachschulen sind zu nennen: die Technische Hochschule (332 Hörer, 33 Docenten), eine größere technische Schule (Gewerbeschule), die Kriegsschule, die Artillerie- und Ingenieurschule, die Kriegsschule in Karlberg, die Seekriegsschule, die Navigationsschule, das Forstinstitut, das Gymnastische Centralinstitut, gegründet 1813 von P. H. Ling, das Pharmaceutische Institut, das Veterinärinstitut u. a. Von Akademien sind wichtig: die Svenska Akademien (s. Akademien), die der Wissenschaften mit naturwissenschaftlichen Sammlungen, astron.
Observatorium und Meteorolog. Centralanstalt; Vitterhets- Historie- och Antiquitetsakademien besitzt ein vorzügliches histor.-ethnogr. Museum; auch Landtbruksakademien (Landwirtschaftliche Akademie), gestiftet 1811, Akademien för de fria konsterna (für freie Künste), gestiftet 1735, womit eine Lehranstalt vereinigt ist, und Musikaliska Akademien, gestiftet 1771, mit einem Musikkonservatorium, sind hier zu nennen. Reiche Kunstsammlungen (prähistor.Gegenstände, Skulpturen [s.Tafel: Skandinavische Kunst III, [* 10] Fig. 4 und 5], Möbel, [* 13] Porzellane, Fayencen, Gemälde [s. Taf. II, [* 10] Fig. 4, 5, 6] sind im Nationalmuseum verwahrt; das sog. Nordische Museum, gestiftet 1872 von Hazelius, enthält mustergültige Sammlungen ethnogr. Gegenstände der nordischen Völker. Von den Bibliotheken ist die königl. Bibliothek (300000 Bände) die wichtigste. Feste Theater [* 14] sind fünf, davon zwei mit Staatsunterstützung: die königl. Oper und das sog. Dramatische Theater. Sommerbühnen liegen im Tiergarten. - Über die Zeitungen und Zeitschriften s. Schweden. [* 15]
Wohlthätigkeitsanstalten. Unter den Krankenhäusern sind wichtig: Sabbatsbergs Krankenhaus, [* 16] Serafimerlazarett, ein Neubau, das Hospital für Gemütskranke in Konradsberg u. a. An öffentlichen Wohlthätigkeitsanstalten giebt es zwei größere Armenhäuser in Sabbatsberg und auf Södermalm und mehrere kleinere; die Privatwohlthätigkeitsanstalten und die Stiftungen für wohlthätige Zwecke verfügten 1890 über ein Kapital von etwa 6,2 Mill. Kronen. Die Ausgaben der öffentlichen Armenpflege betrugen 1895: 1½ Mill. Kronen.
Industrie, Handel und Verkehr. Von der Bevölkerung [* 17] finden ungefähr 55 Proz. ihr Brot [* 18] in der Industrie oder im Handwerk, ungefähr 30 Proz. durch Handel oder Transportarbeit und ungefähr 15 Proz. im Staats- oder Kommunaldienst oder durch litterar, oder künstlerische Beschäftigungen u.s. w. S. ist neben Göteborg [* 19] die größte Industriestadt Schwedens; 1895 gab es 400 Fabriken mit 14 516 Arbeitern und einem Produktenwert von 49 Mill. Kronen. Wichtig sind Gießereien und mechan. Werkstätten, Maschinenbau, Zuckerfabriken, Tabakfabriken und Bierbrauereien; berühmt ist Röhrstrands Porzellanfabrik, wie auch die Fabrik Separator. Ferner sind zu nennen: Tischlerei, Öl-, Seifefabrikation, Baumwollspinnerei und Schiffbau. - S. ist auch der größte Importhafen in Schweden, wogegen es als Exporthafen zurücktritt.
Die Einfuhr besteht vornehmlich in Kolonial- und Fabrikwaren (Geweben), Steinkohlen, Getreide, [* 20] Mehl, [* 21] Fischen, Maschinen; die Ausfuhr aus Eisen, [* 22] Hafer, [* 23] Planken, Zündhölzern u. s. w. S. ist Sitz des Hauptcomptoirs der Schwedischen Reichsbank, daneben bestehen: Stockholms Enskilda Bank (Stockholmer Privatbank) und Filialcomptoire für verschiedene Provinzial-Privatbanken, Skandinaviska Kreditaktiebolaget (Skandinavische Kredit-Aktiengesellschaft), ¶
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Intecknings - garanti- Aktiebolaget (Hypothekengarantiegarantie-Aktiengesellschaft), Aktiebolaget Nordiska Kreditbanken u. a. Die Börse hat nicht die Bedeutung wie in den großen Handelsstädten des Kontinents. Fast alle Staaten sind durch Generalkonsuln vertreten. - Mit Verkehrsmitteln ist S. gut versehen. Drei Hauptbahnlinien gehen von S. aus und zwei Lokalbahnen. Die Eisenbahnen nördlich und südlich vom Mälarsee werden durch die 1871 vollendete kostspielige Verbindungsbahn verbunden, welche auf Brücken [* 25] und Viadukten durch die innern Teile der Stadt läuft und durch einen 417 m langen Tunnel [* 26] unter Södermalm hingeführt ist.
Außer dem staatlichen Centralbahnhof enthält das Weichbild acht kleinere Bahnhöfe. [* 27] Doch wird der Lokalverkehr in höherm Maße durch das weitverzweigte Pferdebahnnetz (20 km) und die elektrische Bahn bewältigt. Außerdem durchschneiden einige sechzig kleine Dampfboote die zahlreichen Wasserstraßen der Stadt nach allen Richtungen. Nach dem hochgelegenen Södermalm zu führen zwei Elevatoren, die Verbindung zwischen Norrmalm und Östermalm erleichtert ein Tunnel. Eine großartige Entwicklung hat das Telephon erlangt (17000 Abonnenten Ende 1896 oder 1 auf 16 E.). Fernsprechverbindung besteht auch mit Göteborg und mit Malmö. [* 28] 1895 kamen vom Auslande 1604 Schiffe [* 29] von 581 739 Registertons an. Die eigene Flotte der Stadt bestand Anfang 1896 aus 191 Schiffen von 56 099 Registertons, wovon 143 Dampfschiffe von 44 354 Registertons. Ungünstig sind die Schiffahrtsverhältnisse in dem von Schären besetzten Fjord.
Die Stadt ist mit guten Quaianlagen versehen, an denen auch große Schiffe festmachen. S. hat 3 Häfen: Osthafen, Mälarhafen und den 9 km im NO. von den Schleusen liegenden, sehr geräumigen Värtahafen, der die größten Schiffe aufnehmen kann. Die Kriegswerft liegt zwischen den Inseln Skeppsholmen und Kastellholmen, sie hat ein 92 m langes und 17,8 m breites Trockendock. Zwei andere Trockendocks gehören der Großhandels-Societät, davon ist das größere 104 m lang und 17 m breit. S. ist nicht befestigt; nur die Citadelle (Kastell) auf Kastellholmen ist von den alten Befestigungswerken noch vorhanden.
Die nach S. führenden Seekanäle sind an mehrern Stellen mit Küstenbefestigungen versehen; die Einfahrt in den Landsortpaß im S. verteidigt die Festung [* 30] Dalarö, den Sandhamnpaß verteidigen 3 Küstenwerke auf der Insel Sandö. Die Hauptverteidigung liegt im Innern der Schären, bei der Insel Rindö, wo alle von außen kommenden Pässe sich vereinigen. Dort liegen die Küstenwerke Edholmen, Alholmen, Gorskoï, Palmsund, Kronudden, Rindö (Panzerfort), Vaxholm (starkes Kasemattfort), Fredriksborg, Rodjupet. Alle Nebenfahrwasser werden durch Minensperren und Kanonenboote verteidigt.
Umgebung. S. hat eine große Anzahl Vergnügungsplätze, von welchen Berns' Salon im Berzelii-Park und Hasselbacken sowie Skansen im Tiergarten die bekanntesten sind. Die Umgebung ist anziehend in hohem Grade; sowohl nach dem Mälarsee als nach der Ostsee zu sind die Ufer von Villen besetzt. Innerhalb des Stadtgebietes oder in dessen Nähe befinden sich die königl. Lustschlösser Rosendal, Ulriksdal, Haga und Drottningholm (s. d.). An das Stadtthor Hornstull im SW. anstoßend liegt der Vorort Liljeholmen an der Bucht Ärstaviken des Mälarsees mit bedeutenden Eisenbahnwerkstätten.
Geschichte. Als S.s Gründer betrachtet man den mächtigen Reichsvorsteher Birger Jarl (1250-66), welcher den Ort zuerst befestigte und das 1697 niedergebrannte königl. Schloß aufführte. Im Mittelalter war die Stadt mehrmals Belagerungen und Eroberungen ausgesetzt. Erst im 17. Jahrh. erhob sich S. zu einer wirklichen Großstadt durch den Aufschwung Schwedens und die Reichtümer, welche zufolge der großen Kriege einflossen, und zufolge des Glanzes, welcher sich um den Hof [* 31] der Königin Christine und den Karls X. verbreitete. Trotz der Lage an einem mehrere Monate zugefrorenen Binnenmeer hat sich S. in der letzten Hälfte dieses Jahrhunderts in kommerzieller wie in industrieller Beziehung sehr gehoben. -
Vgl. Frisch, Stockholm
(Berl. 1860);
Wattenbach, S. Ein Blick auf Schwedens Hauptstadt und Schwedens Geschichte (ebd. 1875);
Lundin, Nya S. (Stockh. 1887-90);
Nordensvan, Mälardrottningen (ebd. 1895);
Dahlgren, S., Sveriges hufvudstad etc. (ebd. 1897) und die seit 1866 jährlich erscheinenden statist.
Berichte über die kommunale Verwaltung.