mehr
nennen die neu erbauten S. zu
Potsdam
[* 3] und
Straßburg;
[* 4] des weitern in
Berlin,
[* 5]
Bonn,
[* 6] Göttingen,
[* 7]
Hamburg,
[* 8] Kiel,
[* 9] Königsberg,
[* 10]
Leipzig,
[* 11] München
[* 12] und Wilhelmshaven;
[* 13] von deutschen Privatsternwarten
hauptsächlich
Bamberg,
[* 14]
Bothkamp und
Dresden.
[* 15] Außerdem giebt es
noch in
Deutschland
[* 16] eine größere Reihe kleinerer S. Von großen derartigen
Instituten des
Auslandes sind anzuführen:
Cambridge
(Nordamerika),
[* 17] Cordoba
[* 18]
(Argentinien), Greenwich,
Kapstadt,
[* 19] Mailand,
[* 20] Melbourne,
[* 21] Nizza,
[* 22]
Paris,
[* 23]
Pulkowa bei
Petersburg,
[* 24]
Washington
[* 25] und
Wien.
[* 26] Die mit dem ^[richtig: den] mächtigsten
Refraktoren ausgestatteten S. sind die
Yerkes-Sternwarte (s. d., Bd.
17) und die
Lick-Sternwarte (s. d.). Im ganzen giebt es in Europa
[* 27] etwa 150 S., in Nordamerika
42, in
Mittel- und
Südamerika
[* 28] 15,
Asien
[* 29] 5,
Afrika
[* 30] 5,
Australien
[* 31] 4. Einige der größern S., so namentlich
Berlin, Greenwich und
Washington, sind mit astron. Rechenbureaus verbunden. Auf den
Tafeln:
Astronomische
Instrument I und II
sind die vier wesentlichsten Hauptinstrumente in ihrer modernsten Form abgebildet, welche zur
Ausrüstung einer S. gehören.
Zur Erklärung vgl.
Himmelsphotographie, Heliometer,
[* 32] Meridiankreis
[* 33] und
Fernrohr.
[* 34]