Franz
Anton, kath. Theolog, geb. zu Donsdorf in
Württemberg,
[* 2] studierte im Wilhelmsstift zu
Tübingen,
[* 3] trat 1826 in das Priesterseminar zu
Rottenburg, folgte 1830 einem
Ruf als
Professor der katholischen
Theologie nach
Gießen
[* 4] und 1837 nach Freiburg
[* 5] i. Br., wo er 1843 auch zum
Domkapitular ernannt wurde. Seit 1855 zurückgetreten, starb
er Unter seinen zahlreichen
Schriften, in denen er eine spekulative
Konstruktion des
Katholizismus anstrebte, sind
hervorzuheben: »Johann
Scotus
Erigena« (Frankf. 1834, Bd. 1);
»Der
Geist des
Christentums«
(Mainz
[* 6] 1835; 8. Aufl.
1880, 2 Bde.);
»Darstellung und
Kritik des Hegelschen
Systems« (das. 1844);
»Die christliche
Dogmatik« (Freiburg
1844-52, 4 Bde.);
»Zum
religiösen
Frieden der Zukunft« (das. 1846-51, 3
Tle.).
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