Statistisches Institut
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Statistisches
(v. lat. status oder ital. stato, Staat), ursprünglich die beschreibende Darstellung von Staat (Verfassung, Verwaltung) und Bevölkerung [* 3] nach ihren bemerkenswerten Seiten. Solche Darstellungen, einem praktischen Bedürfnis für militärische und finanzielle Zwecke entsprungen, kamen bereits im Altertum vor. In China, [* 4] Ägypten [* 5] und bei den Juden wurden schon frühzeitig regelmäßige Volkszählungen vorgenommen. Dann hatte Rom [* 6] einen entwickelten Zensus aufzuweisen, während das Mittelalter für eine S. und deren Ausbildung keine Gelegenheit bot.
Erst nach dem 15. Jahrh. macht sich wieder das Bedürfnis geltend, die eigne und die fremde Lage kennen
zu lernen, welchem in Frankreich unter Sully durch Schaffung einer Art statistischen
Büreaus genügt wurde. Die wissenschaftliche
Behandlung der S. nahm ihren Anfang in der Mitte des 17. Jahrh. In Deutschland
[* 7] entwickelte sich zuerst die
beschreibende Schule der S., welche dieselbe in dem oben genannten Sinn auffaßte. Als Schöpfer derselben gilt H. Conring (1606-81,
s. d.), welcher
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1660 den üblichen Universitätsvorlesungen eine neue, aus Geographie, Geschichte und Politik abgesonderte Disziplin als Notitia rerum publicarum hinzufügte, in welcher er die Staatszustände zusammenhängend darstellte. Achenwall (1719-72), ein fleißiger Sammler, stellt den Begriff genauer fest und führt auch die Bezeichnung S. als Kenntnis der Staatsmerkwürdigkeiten ein. Auf gleichem Boden steht sein Schüler Schlözer (1735-1809), welcher der damaligen Heimlichkeit in Staatssachen gegenüber mit einem gewissen Freimut die politischen Ereignisse zum Gegenstand der Besprechung in Vorlesungen machte.
Von ihm stammt die bekannte Definition: »S. ist stillstehende Geschichte, Geschichte ist fortlaufende S.« Gegenüber der ethnographischen Methode der S., welche jedes Volk für sich behandelte, führte Büsching (1724-93) die vergleichende Methode ein, indem er bei sachlicher Gliederung des Stoffes zwischen den entsprechenden Zuständen verschiedener Länder eine Parallele [* 9] zog. Bald machte sich das Bedürfnis geltend, die gesammelten Zahlen der S. übersichtlich in Tabellenform zu ordnen und dieselben auch durch graphische Darstellung zu veranschaulichen (Crome, 1782). Dies führte zu einem lebhaften Streit zwischen der Göttinger Schule (Anhänger Schlözers) auf der einen und den von denselben so betitelten Linear- oder Tabellarstatistikern auf der andern Seite.
Der Kampf war insofern ein verfehlter, als für statistische
Darstellungen weder die Größenangabe (Zahl) noch der Wortausdruck
entbehrt werden kann. Von jeher waren die Ansichten über das Gebiet der S. geteilt gewesen. Die einen
beschränkten es auf den Staat und staatliche Verhältnisse (Staatsverfassung, Darstellung der Staatskräfte), andre dehnten
es auf alle gesellschaftliche Thatsachen (faits sociaux) aus, wieder andre überhaupt auf alle Erscheinungen, an denen ein
Dasein, Entstehen und Vergehen wahrnehmbar sei (also auch Naturerscheinungen).
Verlangten die einen, daß die S. sich nur auf Schilderung der Erscheinungen der Gegenwart beschränken solle, daß jedes
statistische
Datum neu sein müsse, da sich die Vergangenheit nicht beobachten lasse, so gingen sie zum Teil selbst wieder
von dieser Forderung ab, indem sie auch Einsicht in die Zustände bieten, den jetzigen Zustand aus dem
frühern begreiflich machen wollten (pragmatische S. nach Achenwall). Man verwechselte hierbei die einfache Beobachtung, Erhebung
und Aufzeichnung des statistischen
Materials mit der wissenschaftlichen Verarbeitung desselben.
Die Beobachtung kann nur die Gegenwart erfassen, die Zusammenstellung der durch eigne oder (meist) fremde Beobachtung gewonnenen Ergebnisse erstreckt sich bereits auf die Vergangenheit, und für die wissenschaftliche Verwertung kann es ganz gleichgültig sein, welcher Zeit das Material angehört. Eine weitere Streitfrage war früher die, ob die S. sich auf solche Thatsachen zu beschränken habe, welche sich durch Zahlen wiedergeben lassen (nach M. de Jonnés: faits sociaux, exprimés par des termes numériques). Die moderne S. befaßt sich allerdings vorzüglich mit Größen und deren Vergleichung, auch erblickt das gewöhnliche Leben allgemein in der S. eine Wissenschaft, welche es mit Zahlen und zwar mit Massen von Zahlen zu thun hat, wobei freilich nicht zu übersehen, daß Größenangaben in allen Gebieten der Natur und des gesellschaftlichen Lebens möglich sind.
Die heutige Richtung der S. hat ihren Ausgangspunkt in England, und zwar entwickelte sie sich aus der politischen Arithmetik, d. h. derjenigen Wissenschaft, welche mathematische Rechnungen auf das Finanzwesen anwandte. Anlaß zur Förderung derselben gaben vorzüglich das Versicherungswesen und die im 17. Jahrh. in Aufnahme gekommenen Glücksspiele. Letztere gaben ihrerseits Anstoß zur Entstehung und Ausbildung der Wahrscheinlichkeitsrechnung (Huygens, Fermat, Pascal, Bernoulli), welche eine unentbehrliche Grundlage für wichtige Zweige der politischen Arithmetik und der S. wurde.
Letztere begann sich bald von der erstern abzuzweigen, ohne daß jedoch, sofern nicht unter der politischen Arithmetik lediglich die Zins- und Arbitragerechnung verstanden wird, eine scharfe Scheidung überhaupt möglich ist. Nachdem Graunt (1660), dann Pettey, Halley, Kerseboom, Deparcieux sich mit Berechnung der Sterblichkeit und mit Aufstellung von Sterblichkeitstafeln befaßt hatten, gab Süßmilch (1707-67) in seiner »Göttlichen Ordnung in den Veränderungen des menschlichen Geschlechts« (1742) überhaupt dem Gedanken Ausdruck, daß im gesellschaftlichen Leben gewisse Regelmäßigkeiten beobachtet werden könnten, welche freilich nicht in einzelnen, sondern in einer großen Zahl von Fällen hervortreten.
Diesen Gedanken verfolgte Quételet weiter, und es wird jetzt an Stelle der frühern einfachen Beschreibung die S. zu einer Wissenschaft der umfassenden Durchzählung verwandter Fälle und Vorgänge, um aus derselben Regelmäßigkeiten und Gesetzmäßigkeiten abzuleiten. Dieselbe erstreckt sich auf alle diejenigen Gebiete, auf welchen im einzelnen eine bunte individuelle Mannigfaltigkeit in Erscheinung tritt, während durchschlagende Ursachen und Beweggründe erst aus einer großen Zahl von Fällen erkennbar sind. So kann in wenigen Familien eine verhältnismäßig große Zahl von Totgeburten eintreten, während in andern gar keine vorkommt.
Faßt man aber eine große Zahl zusammen, so nähert man sich einer Mittelzahl (Prozent), von welcher die zu einer andern Zeit oder in einem andern Gebiet für große Zahlen gewonnenen Ergebnisse nur wenig abweichen werden. Voraussetzung hierfür ist, daß die verglichenen Zustände nicht wesentlich voneinander verschieden sind. Solche durchschlagende Einflüsse, mögen sie nun das Bestreben haben, einen Zustand der Beharrung zu bewirken oder Veränderungen zu veranlassen, können nicht allein da festgestellt werden, wo der menschliche Wille keine Rolle spielt, sondern auch in der Welt der sittlichen Thatsachen, in welcher ebenfalls nachgewiesen werden kann, daß bei aller Freiheit des Willens die menschlichen Handlungen doch wesentlich durch Naturumgebung, gesellschaftliche Verhältnisse, Erziehung etc. beeinflußt werden, indem je nach gegebenen äußern Verhältnissen solche Handlungen eben als die vernünftigen erscheinen.
Eine richtige Ermittelung der Wirkung jener durchschlagenden Ursachen und damit dieser selbst ist ohne mathematische Behandlung
nicht möglich und darum die mathematische S. unentbehrlich. Letztere ist insbesondere in der neuern Zeit
in ihrer Anwendung auf Versicherungs- und Bevölkerungswesen durch Wittstein, Zeuner, Knapp, Lexis gefördert worden. Je nach
den Gebieten, welche einer statistischen
Betrachtung unterworfen werden, unterscheidet man Ackerbau-, Forst-, Gewerbe-, Handels-,
Post-, Eisenbahn-, Medizinal-, Kriminal-, Moral-, Bevölkerungsstatistik etc. Im engern Sinn wird heute auch
oft die S. als eine auf die gesellschaftlichen Erscheinungen (Volk und Staat) beschränkte Disziplin aufgefaßt (vgl. Demographie),
während die Methode der S. in allen Gebieten, auch in denen der Naturwissenschaften (Meteorologie), anwendbar sei. Die Sammlung
des statistischen
Materials ist nun Einzelnen selten in
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genügendem Umfang möglich (Privatstatistik), sie bildet vorzüglich eine Aufgabe von Staat und Gemeinden und in zweiter Linie
als Ergänzung von Vereinen. Infolgedessen ist denn die S. vorwiegend amtliche S. Die erste Organisation derselben erfolgte 1756 in
Schweden,
[* 11] wo eine »Tabellenkommission« jährlich Nachweisungen über
die Bewegung der Bevölkerung lieferte. Ferner wurden eigne mit der Ansammlung, Ordnung und Veröffentlichung
des statistischen
Materials betraute Stellen (statistische
Büreaus) errichtet in: Frankreich (1796 vorübergehend, dann 1800),
Bayern
[* 12] (1801, Hermann, Mayr), Italien
[* 13] (1803, Bodio), Preußen
[* 14] (1805 von Stein gegründet, Krug, J. G. Hoffmann, Dieterici, Engel, Blenck),
Österreich
[* 15] (1810, Czörnig, Ficker), Belgien
[* 16] (1831), Griechenland
[* 17] (1834), Hannover,
[* 18] Holland (1848), Sachsen
[* 19] (1849, von Engel gegründet, Petermann, Böhmert), Kurhessen, Mecklenburg
[* 20] (1851), Braunschweig
[* 21] (1853), Oldenburg
[* 22] (1855), Rumänien
[* 23] (1859), in der Schweiz
[* 24] (1860), im Großherzogtum Hessen
[* 25] (1861), in Serbien (1862), den vereinigten thüringischen Landen (in
Jena,
[* 26] 1864, jetzt Weimar)
[* 27] etc. Das 1872 ins Leben gerufene »Statistische Amt des Deutschen Reichs« verarbeitet die
Erhebungen der einzelnen Landesbüreaus und der Reichs- und Zollvereinsbehörden.
Meist sind die Büreaus Zentralstellen, welchen in mehreren Ländern für Beratungen über die Art der auszuführenden Arbeiten
noch eigne aus Mitgliedern verschiedener Verwaltungszweige, Volksvertretern und Theoretikern bestehende statistische
Zentralkommissionen
beigegeben sind. Seit neuerer Zeit haben auch die meisten Großstädte eigne statistische
Büreaus errichtet.
In der ersten Hälfte des Jahrhunderts wurden die Arbeiten der statistischen
Büreaus ziemlich geheim gehalten; seitdem hat
man überall mit regelmäßigen amtlichen statistischen
Veröffentlichungen in Form von Zeitschriften, Jahrbüchern etc. begonnen,
neben welchen als private Unternehmungen das »Journal of the Statistical Society« (London)
[* 28] und das »Journal de la
Société de statistique« (Paris)
[* 29] zu nennen sind.
Eine internati
onale S. ist schwer durchführbar, insbesondere deswegen, weil die Begriffe, welche den Gegenstand statistischer
Ermittelung bilden, nicht überall die gleichen sind. Volle Gleichheit läßt sich auf vielen Gebieten wegen der Verschiedenartigkeit
in den Verwaltungseinrichtungen, Volksleben, Gebräuchen etc. nicht erzielen. Die besonders auf Quételets
Anregung geschaffenen internati
onalen statistischen
Kongresse, welche stattgefunden haben in Brüssel
[* 30] (1853), Paris (1855),
Wien
[* 31] (1857), London (1860), Berlin
[* 32] (1863), Florenz
[* 33] (1867), Haag
[* 34] (1869), St. Petersburg
[* 35] (1872), Pest (1876), hatten es sich zur Aufgabe
gemacht, Einheit in die amtlichen Statistiken der verschiedenen Staaten zu bringen und gleichförmige Grundlagen für die
statistischen
Arbeiten zu erlangen. 1885 wurde in London ein »internati
onanales ^[richtig: internationales] Institut der S.«
mit dem Sitz in Rom gegründet, welches das »Bulletin de l'Institut international
de statistique« herausgibt. Weiteres s. in
den Artikeln: Bevölkerung, Gewerbe-, Handels-, Kriminal-, Moralstatistik und Statistische Darstellungsmethoden.
Vgl. Fallati, Einleitung in die Wissenschaft der S. (Tübing. 1843);
A. Quételet, Sur l'homme (Par. 1835; deutsch, Stuttg. 1838);
Derselbe, Physique sociale (Brüssel 1869, 2 Bde.);
Knies, Die S. als selbständige Wissenschaft (Kassel [* 36] 1850);
Jonak, Theorie der S. (Wien 1856);
Rümelin, Reden und Aufsätze (Tübing. 1875);
Ad. Wagner (in Bluntschlis »Staatswörterbuch«);
M. Haushofer, Lehr- und Handbuch der S. (2. Aufl., Wien 1882);
Block Traité théorique et pratique de statistique (Par. 1878; deutsch von v. Scheel, Leipz. 1879);
Wappäus, Einleitung in das Studium der S. (das. 1881);
Meitzen Geschichte, Theorie und Technik der S. (Berl. 1886);
Gabaglio, Teoria generale della statistica (2. Aufl., Mail. 1888);
John, Geschichte der S. (Stuttg. 1884 ff.);
R. Böckh, Die geschichtliche Entwickelung der amtlichen S. des preußischen Staats (Berl. 1863);
Puslowski, Das königlich preußische Statistische Büreau (das. 1872);
Klinckmüller, Die amtliche S. Preußens [* 37] im vorigen Jahrhundert (Jena 1880);
Mayr, Die Organisation der amtlichen S. (Münch. 1876).
Als Sammlungen wichtiger statistischer
Thatsachen sind zu erwähnen: der »Gothaische Genealogische Hofkalender«
und O. Hübners »Statistische Tafel« (Frankf. a. M., jährlich erscheinend);
Kolb, Handbuch der vergleichenden S. (8. Aufl., Leipz. 1879);
Brachelli, Die Staaten Europas (4. Aufl., Brünn [* 38] 1884).
Nr. | Ergebnis | Statistik |
---|---|---|
1 | ****** | Sta|tis|tik, die; -, -en [zu →statistisch]: 1. <o. Pl.> Wissenschaft von der zahlenmäßigen Erfassung, Untersuchung ... |
Inhaltlicher Zusammenhang zu Artikeln, die im Schlüssel (Band 99) unter der gleichen Rubrik aufgeführt sind, maximal 200.
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Bevölkerungsstatistik, s. Bevölkerung u. Statistik
Eisenbahnstatistik, s. Eisenbahnen u. Statistik
Forststatistik, s. Statistik
Statistik
Statistik.
Band - Seite | Artikel | Autor | Titel | Ausgabe |
---|---|---|---|---|
65.269 | Statistik | Ad. Wagner | Statistik | (im "Staatswörterbuch" von Bluntschli und Brater, 11 Bde., Stuttg. 1856‒70) |
16.385 | Wappäus | Seine Vorlesungen über Statistik veröffentlichte Gandil als | "Einleitung in das Studium der Statistik" | (Leipz. 1881) |
5.312 | Edelmetalle | A. Soetbeer ^[Derselbe] | Zur Statistik der E. 1876-80 | ("Jahrbuch für Nationalökonomie und Statistik", Jena 1881, und zahlreiche Abhandlungen in gelehrten Zeitschriften) |
65.269 | Statistik | Artikel | "Statistik" im "Handwörterbuch der Staatswissenschaften" | Bd. 6 (Jena 1894) |
9.67 | Italien | Brachelli | Geographie und Statistik des Königreichs I. | (in "Steins Handbuch der Geographie und Statistik", Leipz. 1871) |
5.26 | Dohm | "Das deutsche Museum", erhielt 1776 eine Professur der Finanzwissenschaft und Statistik am Carolinum in Braunschweig, wo er seine "Materialien zur Statistik und neuesten Staatengeschichte" | (Lemgo 1777-85, 5 Lfgn.) | |
16.276 | Volkszählungen | Teile der | "Preußischen Statistik" und der "Statistik des Deutschen Reichs"; | |
10.595 | Lebensversicherung | Eine Statistik der deutschen Lebensversicherungsanstalten erscheint jährlich in den | "Jahrbüchern für Nationalökonomie und Statistik" und der "Berliner Börsenzeitung", der österreichischen in der "Statistischen Monatsschrift" | (Wien) |
15.243 | Statistik | Hannover | Holland | (1848) |
15.243 | Statistik | Kurhessen | Mecklenburg | (1851) |
14.709 | Schweden | Thomée | Statistik | (Stockh. 1859-61) |
65.269 | Statistik | Jonak | Theorie der S. | (Wien 1856) |
65.269 | Statistik | John | Geschichte der S. | (Bd. 1, Stuttg. 1884) |
15.243 | Statistik | John | Geschichte der S. | (Stuttg. 1884 ff.) |
15.1007 | Ungarn | Schwicker | Statistik von U. | (Stuttg. 1876) |
46.582 | WALLIS | Zeitschr. für schweizer. Statistik. 1908). | ||
15.243 | Statistik | Jonak | Theorie der S. | (Wien 1856) |
5.254 | Düsseldorf | v. Hirschfeld | Statistik des Regierungsbezirks D. | (Iserlohn 1874) |
15.243 | Statistik | Rümelin | Reden und Aufsätze | (Tübing. 1875) |
14.532 | Schleusingen | Schott | Statistik des Kreises S. | (Suhl 1882) |
65.269 | Statistik | Sigwart | Logik | (Bd. 1, 2. Aufl., Freib. i. Br. 1889; Bd. 2, 1878) |
65.269 | Statistik | von Mayr | S. und Gesellschaftslehre | (Bd. 1, Freib. i. Br. 1895) |
65.269 | Statistik | E. Mischler | Handbuch der Verwaltungsstatistik | (Bd. 1, Stuttg. 1892) |
1.862 | Arnsberg | v. Lilien | Statistik des Kreises A. | (Arnsb. 1876) |
16.530 | Wenden | Mucke | Statistik der Lausitzer W. | (Bautzen 1886) |
56.382 | Esthland | Possart | Statistik und Geographie E.s | (Stuttg. 1846) |
13.780 | Rheingau | Dahlen | Karte u. Statistik des Weinbaus im R. | (Mainz 1886) |
15.243 | Statistik | Knies | Die S. als selbständige Wissenschaft | (Kassel 1850) |
15.243 | Statistik | A. Quételet ^[Derselbe] | Physique sociale | (Brüssel 1869, 2 Bde.) |
13.172 | Polen | Siwonenko | Vergleichende Statistik Polens | (russ., Warsch. 1879) |
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