auch Soóvár (spr. schóhwahr,d. i. Salzburg), Deutsch-Sóvár (Német S.) und Slowakisch-Sóvár
(Tót S.), Klein-Gemeinden im Stuhlbezirk Siroka des ungar. Komitats Saros, haben (1890) 371 und 1420 E. und eine Solquelle mit
Sudwerken, die jährlich etwa 7500 t Kochsalz liefern.
Das frühere Steinsalzbergwerk wurde 1750 durch hereinbrechende Wässer
gefüllt.