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Sonnenhalden - Sonogno
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Sonnenthal Adolf von, Schauspieler, geb. 21. Dez. 1834 zu Pest, mußte infolge plötzlicher Verarmung seiner / 226
SONNENTHAL # (Kt. Appenzell A. R., Hinterland, Gem. Herisau). 726 m. Gruppe von 6 Häusern, an der Strasse / 43
SONNENTHAL _2# (Kt. St. Gallen, Bez. Rorschach, Gem. Eggersriet). 836 m. Gruppe von 6 Häusern; 2,5 km w. der / 42
SONNENTHAL _3# (Kt. St. Gallen, Bez. Tablat, Gem. Muolen). 489 m. Gruppe von 3 Häusern an der Strasse Muolen-Hagen / 49
SONNENTHAL _4# (Kt. St. Gallen, Bez. Wil, Gem. Oberbüren). 510 m. Gemeindeabteilung und Dorf in der hier 2 / 87
Sonnenthal Adolf, Ritter von, Schauspieler, geb. 21. Dez. 1834 zu Pest, war Schneider, bevor es ihm gelang, / 171
(Kt. Appenzell
A. R., Hinterland ,
Gem.
Herisau ).
726 m. Gruppe von 6
Häusern , an der Strasse
Herisau-Gossau und 1 km nw. der
Station
Herisau der Appenzellerbahn
(Winkeln-Herisau-Appenzell ).
183 kathol. und reform. Ew. Kirchgemeinden
Herisau .
Wird besonders
von Fabrikarbeitern und italienischen Handlangern bewohnt.
(Kt. St. Gallen,
Bez. Rorschach ,
Gem.
Eggersriet ).
836 m. Gruppe von 6
Häusern ;
2,5 km w. der Station
Heiden der Bergbahn
Rorschach-Heiden . 26 kathol.
Ew. Kirchgemeinde
Grub .
Acker- und Obstbau, Viehzucht.
Ein Teil der Bewohner arbeitet in den
Steinbrüchen
von
Wienachten .
(Kt. St. Gallen,
Bez. Tablat ,
Gem.
Muolen ).
489 m. Gruppe von 3
Häusern an der Strasse
Muolen-Hagenwil , 3 km s. der Station
Amriswil
der Linie
Zürich-Winterthur-Romanshorn und 2 km von der Station
Muolen der im Bau begriffenen Bahn
Bodensee-Toggenburg
entfernt. 35 kathol. Ew. Kirchgemeinde
Muolen .
Ackerbau und Viehzucht.
(Kt. St. Gallen,
Bez. Wil ,
Gem.
Oberbüren ).
510 m. Gemeindeabteilung und Dorf in der hier 2 km breiten Thurebene, an der Strasse
St.
Gallen-Oberbüren-Wil und 6 km n. der Station
Uzwil der Linie
Zürich-Winterthur-St .
Gallen .
Postablage. Zusammen: 49
Häuser , 238 kathol.
Ew.;
Dorf: 32
Häuser , 152 Ew. Kirchgemeinde Oberbären.
Schulhaus. Obstbau, Viehzucht.
Streuland. Maschinenstickerei.
Das
Dorf hiess früher
Thurstuden , welche Bezeichnung der Volksmund in Thurstudeln und Thurstrudeln umwandelte und vielfach ins
Lächerliche zog, sodass die Bewohner 1884 von der Regierung eine Namensänderung verlangten und bewilligt erhielten.