(spr. ssomäng), Stadt im franz.
Departement
Nord,
Arrondissement
Douai,
Knotenpunkt der Eisenbahnlinien
zwischen
Douai und
Valenciennes, mit bedeutenden Steinkohlengruben und darauf gegründeter
Industrie in
Zucker,
[* 2]
Leinwand,
Glas,
[* 3] Chemikalien und 1881) 4782 Einw.
(spr. ßŏmäng), Stadt im Arrondissement Douai, Kanton
[* 4] Marchiennes des franz. Depart. Nord, an den
Linien Douai-Valenciennes, Cambrai-S.-Tourcoing und Aubigny-S. (14 km) der Nordbahn sowie an der Lokalbahn
S.-Péruwelz (39 km), die durch das bedeutendste franz. Kohlenlager geht, ist Kohlenniederlage der Gegend und hat (1896) 5161,
als Gemeinde 6042 E.;
Fabrikation von Briquettes, Zucker, Benzin, Kurzwaren, Wollkämmerei und -Spinnerei, Brauerei, Handel mit
Getreide,
[* 5] Tuch, Leinwand, Öl, Vieh.