C9H9N, eine im Darminhalt, vorkommende fäkal riechende
Substanz, die neben dem
Indol (s. d.) bei der
Fäulnis der Eiweißkörper entsteht. Es kann aus Propylaldehyd und
Phenylhydrazin synthetisch dargestellt werden.
Seiner
chem. Konstitution nach ist es ß-Methylindol, C8H5NH(CH)3. S. krystallisiert in
weißen Blättchen, schmilzt bei 95° und siedet bei 265°.
(lat., »Auswurfstoffe«,
Faeces), diejenigen Stoffe, welche der lebende Körper durch den After entfernt, und welche der Hauptmasse
nach aus den unverdauten, mehr oder weniger veränderten Resten der Nahrung bestehen. Außerdem sind ihnen Schleim, Reste der
Galle und zerfallene Epithelzellen beigemengt. Vom wesentlichsten Einfluß auf die Beschaffenheit der Exkremente ist die Menge und Art
der Nahrung. Bei Pflanzenkost trifft man verholzte Pflanzenzellen ziemlich unverändert an, der Gehalt an
Cellulose ist um so bedeutender, je mehr leichtverdauliche Nahrung nebenbei aufgenommen wurde.
Chlorophyll und die übrigen Farbstoffe aus dem Pflanzenreich scheinen in ihrer ganzen Menge unverändert im Kot angetroffen zu
werden. Dasselbe gilt für harz- und wachsartige Substanzen. Unverändertes Stärkemehl wird für gewöhnlich
nicht angetroffen, doch gehen gummiartige Kohlehydrate zum Teil unverändert über. Von eiweißartigen Stoffen trifft man Nuclein
häufig in nicht unbedeutender Menge an, besonders bei reichlicher Brotnahrung. Bei Fleischkost bildet sich verhältnismäßig
sehr wenig Kot; derselbe enthält sehnige Bindegewebsmassen, der Verdauung entgangene elastische Fasern, Nuclein, Mucin und Lecithin.
Nach Fettgenuß stößt man auf kleine Mengen von Calciumverbindungen der Fettsäuren. Nach der Aufnahme
von Knochen
[* 3] wird der Kothart und trocken; er stellt eine hellgraue, krümelige Masse dar, die fast ausschließlich aus Kalksalzen
besteht. Sowohl bei Pflanzen- als bei Fleischkost trifft man außerdem in den Exkrementen Fäulnisprodukte und Beimengungen
aus dem Verdauungsapparat an. Zu den Fäulnisprodukten gehören Essigsäure, Buttersäure, Kapronsäure
und andre fette Säuren, außerdem Phenol, Indol und Skatol.
Die letzten beiden Körper erteilen hauptsächlich den Exkrementen ihren widerlichen Geruch, der bei Fleischkost viel intensiver
ist als bei Pflanzenkost. Von Gallenbestandteilen stößt man in den Exkrementen auf Hydrobilirubin (Stercobilin), Gallensäuren
sowie Abkömmlinge derselben und Cholesterin. Das Stercobilin bedingt neben dem Chlorophyll hauptsächlich die Färbung der
Exkremente. Von den Gallensäuren wird nur Glykocholsäure unzersetzt angetroffen, während die Taurocholsäure schon im Dünndarm in
Taurin und Cholalsäure zerfällt. Das Cholesterin stammt nicht ausschließlich aus der Galle, denn dieser Körper ist ein ziemlich
verbreiteter Bestandteil der tierischen und pflanzlichen Nahrungsmittel.
[* 4] Der Kot enthält eine bedeutende
MengeWasser, welche ziemlichem Wechsel unterworfen ist. In Krankheiten erleiden die Exkremente vielfache Veränderungen.
Trotzdem die Exkremente durch die peristaltische Thätigkeit unaufhörlich nach unten geführt werden, findet nur
in größern Zwischenräumen eine Defäkation statt. Durch die Wirkung des am Endstück des Mastdarms¶
mehr
gelegenen Schließmuskels (Sphincter ani) wird nämlich der Darmkanal geschlossen und sein Inhalt zurückgehalten, bis infolge
häufigern Andrängens der Exkremente gegen diesen Schließmuskel ein Reiz zur Defäkation erfolgt. Dieser Muskel erschlafft infolgedessen,
der Mastdarm gerät in kräftige peristaltische Bewegung, und unter mehr oder weniger starker Mitwirkung der Bauchpresse erfolgt
das Absetzen der Exkremente.
Die frischen Exkremente unterliegen sehr schnell einer Zersetzung, indem Fäulnis- und Verwesungsprozesse je nach den obwaltenden Verhältnissen
eintreten. Dabei findet besonders eine erhebliche Verminderung des Stickstoffgehalts statt, welche sich auch schon durch
die starke Entwickelung von Ammoniak zu erkennen gibt. Außerdem entweichen Kohlensäure und Schwefelwasserstoff;
die organische Substanz wird oxydiert, und es vermehrt sich also der relative Gehalt an mineralischen Bestandteilen.
Diese Prozesse vermindern den Wert der Exkremente als Dünger, und der Landwirt hat deshalb auf die Behandlung des Mistes (s. d.) besondere
Sorgfalt zu verwenden. Bei den menschlichen Exkrementen kommt namentlich in den Städten in Betracht,
daß die faulenden Massen durch die exhalierten Gase
[* 6] die Luft verderben, daß aus Gruben mit Fäulnisprodukten beladene Flüssigkeit
in das umgebende Erdreich sickert und letzteres wie auch das Brunnenwasser verunreinigt, und daß endlich die sich zersetzenden
den Boden für eine üppige Entwickelung von Ansteckungsstoffen abgeben können.
Die menschlichen Exkremente betragen im Jahr etwa 0,513 cbm, wovon 0,43 cbm auf den Harn und 0,083 cbm auf den Kot kommen. Das Gewicht
eines Kubikmeters gemischter Exkremente beträgt 958,8 kg.
Grubeninhalt von durchschnittlicher Beschaffenheit enthält etwa
Die zweckmäßige Verwertung der menschlichen Exkremente ist von höchster Wichtigkeit, da die Exkremente Pflanzennahrungsstoffe
enthalten, welche dem Boden entzogen werden und durch teure Dungstoffe zu ersetzen sind, von denen Deutschland
[* 7] allein jährlich für viele MillionenMark einführt, während
die Exkremente, deren Wert auf mehr als 400 Mill. Mk. veranschlagt
werden muß, zum großen Teil unbenutzt bleiben. Die Schwierigkeiten, welche hier zu überwinden sind, beruhen auf der Verschiedenheit
der Interessen der Land- und Stadtwirtschaft.
Die Städte streben in erster Linie danach, die Exkremente möglichst schnell und billig los zu werden, um allen
Nachteilen für die öffentliche Gesundheit, welche aus der Vernachlässigung der Exkremente entstehen, zu entgehen. Die Landwirtschaft
dagegen ist wenig geneigt, die städtischen Abfallstoffe ohne jegliche Garantie für den Gehalt derselben und in ungeeigneter
Form zu kaufen und zu verwenden. In kleinen Städten lassen sich nun recht wohl Einrichtungen treffen,
durch welche der Landwirtschaft die Exkremente mit Vorteil zugänglich gemacht werden können; in großen Städten aber erwachsen ganz
erhebliche Schwierigkeiten aus der Mannhaftigkeit der zu bewältigenden Stoffe, und bis jetzt fehlt noch viel an einer Verständigung
über das zweckmäßigste System.
Die älteste Art der Ansammlung der Exkremente in den Städten ist die der Versitzgruben (Schling- oder Schwindgruben) ohne Mauerwerk,
in welchen die Exkremente monate-, selbst jahrelang lagern, sich zersetzen und stinkende Gase entwickeln, die oft in die Wohnungen
gelangen. Aus den Gruben dringen lösliche oder durch die Fäulnis löslich gewordene Bestandteile der Exkremente in
das benachbarte Erdreich, verunreinigen die Brunnen
[* 8] und entwickeln bei weiterer Zersetzung im BodenGase, welche an die Oberfläche
entweichen und zum Teil ebenfalls in die Häuser dringen.
Die ausgemauerten Gruben sind nur wenig besser, da sie auch bei sorgfältigster Herstellung mit Zement oder Asphalt bald undicht
werden und dann ebenfalls eine Verunreinigung des Untergrundes herbeiführen, im übrigen aber alle Mängel der Versitzgruben
teilen. Eine Auskleidung der Gruben mit Eisenblech wird bald durch Rost zerstört. In Antwerpen
[* 9] isoliert man die gemauerte Grube
durch eine Luftschicht von dem umgebenden Erdreich. Bei den Versitzgruben rechnete man auf die allmähliche
Absorption der Exkremente durch den Boden, und wenn derselbe endlich durch die Infiltrationen undurchlässig geworden war, verschloß
man die alte Grube und legte neben derselben eine neue an. Die gemauerten Gruben werden dagegen regelmäßig entleert (Abfuhrsystem).
Dies geschah ursprünglich durch Ausschöpfen, viel zweckmäßiger sind aber Pumpen,
[* 10] welche den breiigen Inhalt
durch Gummischläuche aufsaugen und in Fässer drücken. Die aus letztern entweichende, mit übelriechenden Gasen beladene
Luft läßt man durch ein Becken mit glühenden Kohlen strömen, welche alle riechenden Stoffe verbrennen. Man benutzt auch nach
Le
[* 11] Sage eiserne Kessel, welche durch Einleiten von Wasserdampf aus einem Dampfkessel
[* 12] luftleer gemacht, dann vor
das Haus gefahren und durch einen Schlauch mit dem Grubeninhalt in Verbindung gebracht werden. Sobald man nun einen Hahn
[* 13] an dem
Kessel öffnet, treibt der Luftdruck den Grubeninhalt ohne jegliche Belästigung der Bewohner in den Kessel (pneumatische Grubenentleerung).
Einen Fortschritt gegen das Grubensystem bezeichnet das Tonnensystem. Die offenen Tonnen, Kisten oder Kübel,
welche ohne jede andre Vorkehrung zur Aufnahme der Exkremente in den Aborten aufgestellt und nach der Füllung entleert werden, sind
freilich verwerflich; dagegen hat das Tonnensystem durch Mittermaier in Heidelberg
[* 14] eine Gestalt erhalten, in der es ganz vortreffliche
Dienste
[* 15] leistet. Der unter dem Sitz befindliche Trichter geht in einen Siphon (schwanenhalsartig gebogenes
Rohr) über, welcher sich stets mit Exkrementen oder Wasser gefüllt erhält und dadurch das Aufsteigen von Gasen aus der Tonne
verhindert. Das Abfallrohr (aus Holz,
[* 16] Eisen
[* 17] oder Schamotte) mündet frei in die Tonne oder ist mehr oder minder
¶
mehr
sorgfältig an dieselbe angeschlossen. An jeder Tonne ist für den Fall des Überlaufens ein Röhrchen angebracht, unter dem
sich ein Blecheimer befindet. Zur Entfernung der Tonnengase dient ein Dunstrohr, welches die Verlängerung
[* 19] des Abfallrohrs
bis über das Dach
[* 20] hinaus bildet oder in einem besondern, neben dem Küchenkamin angebrachten Ventilationsschacht besteht,
der durch ein Seitenrohr mit dem Abfallrohr in Verbindung gesetzt ist. Die Tonnen bestehen aus Holz, verzinntem oder angestrichenem
Eisenblech und müssen für den Transport leicht und vollkommen verschließbar sein. Diese Einrichtung kommt vielfach modifiziert
zur Anwendung; der Siphon ist jedoch in kältern Gegenden nicht anwendbar. Oft findet man auch die Einrichtung
des Wasserklosetts, und bei manchen Konstruktionen ist schon im Trichter für Trennung der festen und flüssigen Exkremente gesorgt.
Boden, Wohnräume, Flüsse
[* 21] etc. werden beim Tonnensystem nicht verunreinigt, die Exkremente gewinnt man im frischen Zustand (Tonnenwechsel
nach 2, 3, 4 oder 5 Tagen) und kann sie bei Epidemien leicht desinfizieren und schnell beseitigen. Nach
vollendeter Einrichtung gewährt das Tonnensystem Verzinsung und Amortisation des Anlagekapitals; nur bei großen Städten kann
eine Ausnahme eintreten. Dagegen ist freilich die Erreichung dieser Vorteile teilweise abhängig von dem guten Willen der
Bewohner, resp. von der Durchführung der erforderlichen polizeilichen Vorschriften.
Ferner dürfen durch die Tonnen nur die menschlichen Exkremente aus Wohnung und Stadt entfernt werden, so daß für
Beseitigung aller übrigen Abfälle noch anderweitige Einrichtungen erforderlich sind, einfache Kanäle für die flüssigen
Abfälle und besonderes Abfuhrsystem für Asche, Küchenabfälle, Straßenkehricht, die übrigens mit den Exkrementen vorzüglichen
Kompost liefern. Große Bedenken erregt beim Tonnensystem das Abfallrohr, welches stets verunreinigt wird
und sich zu einem Herde der Verpestung für das ganze Haus gestalten kann. Der direkte Absatz der Exkremente an die Landwirtschaft erleidet
periodisch Stockungen, und man ist daher zur Magazinierung gezwungen. Bei Stuttgart
[* 22] und Dresden
[* 23] sind zu dem Zweck große, überwölbte
Reservoirs gebaut worden, an andern Orten werden die Exkremente außerhalb der Stadt mit Haus-, Straßenkehricht,
Asche, Torfabfällen kompostiert, und bei guter Beschaffenheit der Exkremente können sie auf Poudrette verarbeitet werden.
Um die Fäulnis der Exkremente in den Gruben oder Tonnen zu verhindern oder zu vermindern, hat Moule das Aufstreuen trockner Erde empfohlen
(Erdklosett). Nach Versuchen, die im Berliner
[* 24] Arbeitshaus angestellt wurden, sind 3,5 kg Erde pro Stuhlgang
erforderlich, und selbstverständlich hat die so erhaltene Masse nur geringen Dungwert. Für große Städte ist das Verfahren
wegen der bedeutenden Massen von Erde, die transportiert werden müssen, ganz unanwendbar; auf dem Land kann es in Ermangelung
von etwas Besserm als einigermaßen zweckentsprechend bezeichnet werden. An andern Orten, namentlich in
Rochdale, benutzt man in ähnlicher Weise gesiebte Steinkohlenasche, wobei so viel halbverbrannte Kohlen- und Koksstückchen
gewonnen werden, daß die Arbeit sich bezahlt macht.
Auch die hohe wasserbindende Kraft
[* 25] des Torfs hat man in ähnlicher Weise verwertet, und bei Anwendung einer
besonders geeigneten Sorte sollen 100 g desselben bei jedesmaligem Gebrauch genügen, so daß man eine bei weitem wertvollere
Masse erhält als bei Anwendung von Erde. Die Torfpoudrette bereitet bei der Abfuhr nicht die mindesten Unannehmlichkeiten.
Mehrfach sind Klosette
mit Mechanismus zu automatischem Aufstreuen von Torfpulver oder Desinfektionsmischungen konstruiert
worden, von denen aber manche nur bei sehr sorgfältiger Bedienung befriedigend funktionieren.
Wesentliche Vorzüge vor dem Tonnensystem besitzt das pneumatische oder Differenziersystem von Liernur, welches die Exkremente getrennt
von den sonstigen häuslichen Abfällen vermittelst Luftdrucks abführen will. Es sind hier also zwei Rohrsysteme erforderlich.
Das eine, für Haus-, Regenwasser etc., besteht aus glasierten Thonrohren und führt
auf kürzestem Weg in den Fluß. Das Wasser wird durch ein ganz seines Drahtnetz aus Messing filtriert, und eine eigenartige
Vorrichtung verhindert die Verstopfung desselben; für das klare Wasser aber genügen engere Rohre, während Einsteigeschächte,
Spülthüren, Stauvorrichtungen etc., wie sie bei der Kanalisation notwendig sind, überflüssig werden.
Das zweite Rohrsystem, aus eisernen Rohren, verbindet sämtliche Aborte und Pissoirs der Stadt mit Kesseln, welche von einer
Zentralstation aus luftleer gepumpt werden. Von einem solchen, 2 und mehr Kubikmeter fassenden Kessel laufen den Straßen des
betreffenden Stadtviertels entlang sogen. Hauptrohre, welche rechts und links nach den
Häusern hin mit Abzweigungen versehen sind, in welche die Fallrohre der Aborte einmünden. Sobald man nun den Hahn des Hauptrohrs
öffnet, wird durch den äußern Luftdruck der Abortinhalt in den Kessel gedrückt und gelangt von hier schließlich nach der
Zentralstation.
Dort sammelt man die Exkremente in Gruben, um sie in reinem Zustand an die Landwirte zu verkaufen, oder man verdampft
ihren Wassergehalt im luftverdünnten Raum, bis ein dicker Brei entsteht, den man durch langsam rotierende Bürsten auf mit
Dampf
[* 26] geheizte kupferne Walzen in dünnen Lagen aufträgt. Während die Walzen sich langsam umdrehen, trocknet die Masse und wird
durch eine andre kleine, mit Spitzen besetzte Walze, welche neben der großen Trockenwalze liegt, von dieser
abgelöst und in seines Pulver verwandelt.
Die auf diese Weise erhaltene Poudrette kann wie Guano in den Handel gebracht werden. Das Liernursche System ist in Amsterdam,
[* 27] Leiden
[* 28] und Dordrecht
[* 29] zur Ausführung gekommen. Es hat sich an dasselbe eine sehr lebhafte Agitation geknüpft,
und während es von der einen Seite als »das vollkommenste System der Städtereinigung« bezeichnet wird, urteilen andre sehr
viel weniger günstig. Vor dem Tonnensystem hat das Liernursche System den Vorzug, daß die Stoffe ohne Belästigung der Hausbewohner
und des Straßenverkehrs entfernt werden. Es teilt mit ihm die Luftverunreinigung, wenn es nicht mit
Wasserspülung versehen wird, und wenigstens in größern Städten die Notwendigkeit der Poudrettefabrikation; es steht ihm
nach in der Kostspieligkeit der Anlage und der Betriebsstörungen.
Der Betrieb soll sich für große Städte etwas billiger stellen als der des Tonnensystems, die Verwertung der erhaltenen Exkremente wird
aber wohl immer schwieriger sein als bei Tonnenabfuhr, da sich bei letzterer, wie die Erfahrung zeigt, ein übermäßiger
Wasserzusatz leichter vermeiden läßt. Das von dem Thonrohrsystem gelieferte Wasser enthält stark fäulnisfähige Küchenabfälle
und stets auch Harn, so daß ein prinzipieller Unterschied zwischen demselben und dem des Schwemmsystems nicht besteht.
Man wird es also auch wie letzteres behandeln müssen, wenn nicht ein großer Fluß auf kürzestem Weg erreichbar ist, welcher
das Wasser ohne Schaden aufnehmen kann. Liernur will dies Wasser zur Berieselung benutzen, die ganz
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