Skalpieren
(engl., v. Lat.), bei den nordamerikan. Indianern die Sitte, die Kopfhäute der toten oder verwundeten Feinde mittels eines Zirkelschnitts vom Kopf zu trennen und dann abzuziehen.
Dergleichen Kopfhäute (Skalpe) gelten als Siegeszeichen;
vgl. Kopfjagden.