Semper
s. idem, immer derselbe.
Semper
2 Seiten, 1'726 Wörter, 12'245 Zeichen
Im Meyers Konversations-Lexikon, 1888
Semper
s. idem, immer derselbe.
Semper,
1) Gottfried, Architekt, geb. zu Hamburg, [* 2] besuchte das Johanneum seiner Vaterstadt, studierte von 1822 bis 1825 Jurisprudenz auf der Universität in Göttingen, [* 3] widmete sich dann zu München, [* 4] Regensburg [* 5] und Paris [* 6] unter Gau der Architektur und bereiste Italien, [* 7] Sizilien [* 8] und Griechenland. [* 9] Früchte dieser Reise waren seine »Bemerkungen über bemalte Architektur und Plastik bei den Alten« (Altona [* 10] 1834) und die Schrift »Die Anwendung der Farben in der Architektur und Plastik«, Heft 1: »Dorisch-griechische Kunst, in 6 Tafeln mit Farben« (Dresd. 1836). Auch besuchte S. nach seiner Rückkehr 1834 Schinkel in Berlin, [* 11] der seine Bedeutung neidlos anerkannte und ihm an seiner Stelle die erledigte Professur der Architektur an der Bauakademie in Dresden [* 12] verschaffte. Er dekorierte hier das Antikenkabinett nach seiner Theorie über Verbindung der Malerei mit der Architektur und erbaute das Hoftheater (1837-41), die Synagoge, an welcher er romanische und im Innern maurische Formen anwendete, das neue Frauenhospital und das neue Museum als Verbindung zwischen den Flügeln des Zwingers. 1849 mußte er wegen Teilnahme an den Dresdener Maiereignissen fliehen und wandte sich nach Paris, dann nach London, [* 13] wo er unter anderm die Denkmäler im Kensingtonmuseum ordnete und die Schrift »Die vier Elemente der Baukunst« [* 14] (Braunschw. 1851) verfaßte. 1853 wurde er als Professor der Baukunst an das Polytechnikum zu Zürich [* 15] berufen, wo er eine einflußreiche Thätigkeit als Lehrer und Künstler entfaltete. Er erbaute das großartige Polytechnikum in Zürich, die dortige Sternwarte [* 16] und das Rathaus in Winterthur in hellenisierendem Stil.
Seine Pläne für ein Theater in [* 17] Rio de Janeiro [* 18] und ein Festopernhaus in München kamen nicht zur Ausführung, dagegen durch seinen Sohn Manfred 1871-78 der für das neue Theater in Dresden, nachdem das alte 1869 abgebrannt war. 1871 folgte er einem Ruf nach Wien, [* 19] um den Ausbau der Burg, der mit ihr in Verbindung zu setzenden Kunstmuseen und des Theaters zu leiten. Ihm wurde Hasenauer beigegeben. Seine Arbeiten wurden jedoch durch seinen am in Rom [* 20] erfolgten Tod unterbrochen und erst 1888 durch Hasenauer unter Abweichungen von den ursprünglichen Plänen teilweise zur Ausführung gebracht (Hofmuseen und Hofburgtheater). S. war ein entschiedener Anhänger der Renaissance auf römischer Grundlage, dessen geniale Phantasie die Prachtbauten des alten Rom der Kaiserzeit, namentlich in den forumartigen Entwürfen, für Wien wiederbeleben wollte. Seine Bauten zeichnen sich durch harmonische Gesamtwirkung und feines Maßhalten im Detail aus. Er schrieb noch: »Über Polychromie und ihren Ursprung« (Braunschw. 1851);
»Wissenschaft, Industrie und Kunst« (das. 1852) und »Der Stil in den technischen und tektonischen Künsten« (Frankf. 1860-63, 2 Bde.; 2. Aufl., Stuttg. 1878),
ein Werk von grundlegender Bedeutung.
Nach seinem Tod erschienen: »Bauten, Entwürfe und Skizzen« (Leipz. 1881) und »Kleine Schriften« (Berl. 1884).
Vgl. Lipsius, S. in seiner Bedeutung als Architekt (Berl. 1880);
Hans
Semper
, G.
S., ein
Bild seines
Lebens und Wirkens
(Dresd. 1880). -
Sein Sohn Hans, geb. zu Dresden, ¶
Professor der Kunstgeschichte an der Universität zu Innsbruck, [* 22] machte sich durch mehrere Monographien (»Donatello«, Wien 1870 u. 1875; »Donatellos Leben und Werke«, Innsbr. 1887; »Übersicht der Geschichte toscanischer Skulptur«, Zürich 1869; F. Brunellesco, Bramante und Adel Verrocchio in Dohmes »Kunst und Künstler« u. a.) bekannt und gab heraus: »Hervorragende Bildhauer-Architekten der Renaissance« (mit Barth, Dresd. 1880) und »Carpi, ein Fürstensitz der Renaissance« (mit F. O. Schulze und Barth, das. 1882) u. a.
2) Karl, Naturforscher, geb. zu Altona, besuchte seit 1848 die Seekadettenschule zu Kiel, [* 23] Später die polytechnische Schule in Hannover, [* 24] studierte seit 1854 Zoologie in Würzburg, [* 25] ging 1858 nach Manila, verweilte 1859-61 auf den Philippinen und besuchte 1862 die Palauinseln und 1864 Mindanao. 1866 habilitierte er sich in Würzburg für Zoologie und erhielt 1868 die Professur für Zoologie und vergleichende Anatomie daselbst. 1872 übernahm er auch das Direktorium des neugegründeten zoologisch-anatomischen Instituts, 1877 bereiste er Nordamerika. [* 26] Er schrieb: »Die Philippinen und ihre Bewohner« (Würzb. 1869),
»Die Palauinseln« (Leipz. 1873) und veröffentlichte die wissenschaftlichen Ergebnisse seiner Reisen in dem mit andern Gelehrten bearbeiteten Werk »Reisen im Archipel der Philippinen« (Wiesb. 1867 ff., 5 Bde.);
ferner schrieb er: »Entwickelungsgeschichte [* 27] der Ampullaria polita nebst Mitteilungen über die Entwickelungsgeschichte einiger andern Gastropoden aus den Tropen« (Utrecht [* 28] 1862);
»Die Verwandtschaftsbeziehungen der gegliederten Tiere« (Würzb. 1875);
»Die natürlichen Existenzbedingungen der Tiere« (Leipz. 1880, 2 Tle.).
Auch gibt er heraus: " Arbeiten aus dem zoologisch-zootomischen Institut in Würzburg« (Würzb., seit 1872). Mit einem »Offenen Brief« (Hamb. 1877) trat er als Gegner Häckels auf.
Im Brockhaus` Konversationslexikon, 1902-1910
Semper,
Gottfried, Baumeister, geb. in Hamburg, besuchte das Johanneum seiner Vaterstadt und widmete sich dann zu Göttingen archäol. und mathem., besonders aber militärwissenschaftlichen Studien. Seit 1825 studierte er in München, arbeitete einige Zeit in Regensburg bei Herausgabe des Domwerkes und wandte sich nach Paris, um seine Studien unter Gau zu vollenden. Nach dreijährigem Aufenthalt begab er sich 1830 auf eine längere Studienreise nach dem Süden und besuchte Italien, Sicilien und Griechenland.
Hier machte er die damals noch Widerspruch erweckenden Beobachtungen über die Polychromie (s. d.) bei den Griechen. Nach der Rückkehr schuf S. in Hamburg das Donner-Museum, besuchte 1832 Schinkel in Berlin, der ihn an seiner Statt 1834 für die Professur an der Dresdener Akademie vorschlug, wo er neben seiner Lehrthätigkeit einen großen praktischen Wirkungskreis gewann. Nachdem er sich beim Bau der neuen Synagoge (1838‒40) zweckentsprechend an den byzant.-orient. Centralbau gehalten und namentlich die Dekoration meisterhaft durchgebildet hatte, gab er in dem Hoftheater (1839‒41) das glänzendste Zeugnis seiner Gestaltungskraft. Neben Wohnhausbauten in Dresden (Villa Rosa, Palais Oppenheim, beide in edlem Renaissancestil) beschäftigte ihn als Hauptwerk seit 1846 der Neubau des Dresdener Museums (Mittelbau, s. Tafel: Museen Ⅰ, [* 29] Fig. 3), welches ¶
S. als Abschluß der noch unverbundenen Hauptanlagen des Zwingers errichtete. Die Möglichkeit eigener Vollendung dieses Monumentalwerkes verscherzte sich S. durch seine Beteiligung an dem Maiaufstande 1849. Er wendete sich zunächst nach Paris, dann nach England, wo er 1851 eine Stelle bei der Akademie zu Marlboroughhouse erhielt. Sein Rat war wesentlich mitbestimmend bei der seit 1851 in England beginnenden Reform des kunstgewerblichen Unterrichts und besonders bei der Anlage des South-Kensington-Museums. Damals entstand seine Schrift «Über die vier Elemente der Baukunst» (Braunschw. 1851) und verschiedene andere kunstgewerbliche Abhandlungen, die ihre systematische Weiterführung in dem epochemachenden Buche «Der Stil in den technischen und tektonischen Künsten» (2 Bde., Münch. 1860‒63; 2. Aufl. 1878-79) erhielten. 1855 folgte er dem Ruf an das neuerrichtete Polytechnikum in Zürich, um nun den großartig schlichten Bau für diese Anstalt, zugleich aber auch die Leitung des Baufaches an der Schule in die Hand [* 31] zu nehmen (1859‒64). Gleichzeitig entstand die Sternwarte in Zürich, das Stadthaus zu Winterthur (1805‒66), der Bahnhof zu Zürich und in monumentalem Sinne gehaltene Privathäuser, sowie die Entwürfe für ein großartiges Theater für Rio de Janeiro.
Der große Plan der Errichtung eines zunächst für Richard Wagners Operndramen bestimmten Theaters in München zerschlug sich zwar, doch wurde S. bald danach die Gelegenheit geboten, an Stelle seines abgebrannten Theaters in Dresden ein neues und größeres zu bauen, das 1877 zum Abschluß kam. 1869 wurde S. zuerst als Juror, später als Leiter der Bauten der k. k. Hofmuseen, der Hofburg und des Hofburgtheaters nach Wien berufen, wohin er 1871 übersiedelte.
Hier hat S. zunächst in den Museen, welche durch Hasenauer nach teilweise verändertem Plane gebaut wurden (s. Tafel: Museen Ⅰ, [* 30] Fig. 4), seine Gestaltungskraft in neuer Frische bewährt. (Vgl. Die k. k. Hofmuseen in Wien und Gottfried S. Drei Denkschriften G. S.s, hg. von seinen Söhnen, Innsbr. 1892.) Die letzten Jahre seines Lebens verlebte er in Italien und starb in Rom. Sein Bronzestandbild (von Schilling) wurde auf der Brühlschen Terrasse in Dresden enthüllt.
Von S.s Schriften sind noch zu erwähnen: «Über die formelle Gesetzmäßigkeit des Schmucks und dessen Bedeutung als Kunstsymbol» (Zür. 1856),
«Wissenschaft, Industrie und Kunst» (Braunschw. 1852),
«Über die bleiernen Schleudergeschosse der Alten» (Frankf. 1859). Alle Einzelschriften S.s finden sich zusammengestellt in der von seinen Söhnen Manfred und Hans S. herausgegebenen Sammlung «Kleine Schriften» (Berl. 1884). –
Vgl. Hans Semper
, Gottfried S. Ein Bild seines Lebens und Wirkens
(Berl. 1880);
Lipsius, Gottfried S. in seiner Bedeutung als Architekt (ebd. 1880);
Sommer, Gottfried S. (ebd. 1886).
Von seinen Söhnen wirkt der älteste, Manfred, geb. zu Dresden, als Architekt in Hamburg. Er baute nach den Plänen seines Vaters das neue Dresdener Theater und 1886‒88 gemeinsam mit Krutisch das Naturhistorische Museum zu Hamburg. – Hans S., geb. zu Dresden, ist Professor der Kunstgeschichte in Innsbruck. Er schrieb: «Hervorragende Bildhauer-Architekten der Renaissance» (mit Wilh. Barth, Dresd. 1880),
«Carpi, ein Fürstensitz der Renaissance» (mit F. O. Schulze und Wilh. Barth, ebd. 1882),
«Donatellos Leben und Werke» (Innsbr. 1887),
«Die Brixener Malerschulen des 15. und 16. Jahrh.» (ebd. 1892).
Semper,
Karl, Zoolog und Reisender, Neffe von Gottfried S., geb. zu Altona, besuchte die Seekadettenschule zu Kiel und die Polytechnische Schule zu Hannover und bezog dann die Universität Würzburg, wo er Naturwissenschaften, speciell Zoologie studierte. Von 1859 bis 1861 bereiste er den größten Teil der Philippinen, 1862 die Palau-Inseln. 1863 ging er für einige Zeit nach der zur Gruppe der Visayas gehörenden Insel Bohol. Nachdem er 1864 von hier noch eine Reise nach Mindanao unternommen hatte, kehrte er 1865 nach Europa [* 32] zurück, habilitierte sich 1866 an der Universität Würzburg als Docent für Zoologie und wurde 1868 zum außerord., 1869 zum ord.
Professor der Zoologie und vergleichenden Anatomie daselbst ernannt. 1872 erhielt er das Direktorium des neugegründeten Zoologisch-zootomischen Institus. 1877 begab er sich nach den Vereinigten Staaten [* 33] von Amerika, [* 34] um in Boston [* 35] eine Reihe wissenschaftlicher Vorträge zu halten, und bereiste dann Nordamerika bis zum Stillen Ocean. 1888 wurde unter seiner Leitung der Neubau eines Zoologisch-zootomischen Instituts begonnen und dasselbe eröffnet. Er starb zu Würzburg.
Von S.s größern Schriften sind zu nennen: «Entwicklungsgeschichte der Ampullaria polita Deshayes nebst Mitteilungen über die Entwicklungsgeschichte einiger andern Gastropoden aus den Tropen» (Utr. 1862),
«Reisen im Archipel der Philippinen» (Tl. 2: «Wissenschaftliche Resultate», Bd. 1: «Holothurien», [* 36] Lpz. 1868; Bd. 2: «Malakologische Untersuchungen», 18 Hefte und 4 Supplementhefte, Wiesb. 1870‒92; Bd. 3: «Landmollusken», Heft 1‒7, ebd. 1872‒85),
«Die Philippinen und ihre Bewohner» (Würzb. 1869),
«Die Palau-Inseln im Stillen Ocean» (Lpz. 1873),
«Die natürlichen Existenzbedingungen der Tiere» (2 Bde., ebd. 1880),
«Die Verwandtschaftsbeziehungen der gegliederten Tiere» (Würzb. 1875). Die unter seiner Leitung im Zoologisch-zootomischen Institut zu Würzburg angestellten Untersuchungen haben seit 1872 die Herausgabe eines wissenschaftlichen Journals: «Arbeiten aus dem Zoologisch-zootomischen Institut», möglich gemacht, von welchem bis 1891 9 Bände und vom 10. Bande das 1. Heft erschienen sind. –
Vgl. Schuberg, Karl S. (Würzb. 1893).
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Semper Augustus
Semper, 1) Gottfried
Semper, 2) Karl
Semper, Hans
SemperAugustus.
Semper, 1) Gottfried.
Band - Seite | Artikel | Autor | Titel | Ausgabe |
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14.856 | Semper | Hans Semper | G. S., ein Bild seines Lebens und Wirkens | (Dresd. 1880) |
64.851 | Semper | Hans Semper | Gottfried S. Ein Bild seines Lebens und Wirkens | (Berl. 1880) |
12.624 | Palauinseln | Semper | Die P. | (Leipz. 1873) |
64.851 | Semper | Schuberg | Karl S. | (Würzb. 1893) |
64.851 | Semper | Sommer | Gottfried S. | (ebd. 1886) |
60.628 | Korallenriffe | Semper | Die Palau-Inseln | (Lpz. 1873) |
12.452 | Ornament | Semper | Der Stil | (2. Aufl., Münch. 1878) |
8.662 | Holothurioideen | Semper | Reisen im Archipel der Philippinen | (das. 1868) |
17.257 | Donatello | Semper | Donatellos Leben und Werke | (Innsbr. 1887) |
14.856 | Semper | Lipsius | S. in seiner Bedeutung als Architekt | (Berl. 1880) |
12.1004 | Philippinen | Semper | Die P. und ihre Bewohner | (Würzb. 1869) |
60.359 | Kirchenbau | G. Semper | Über den Bau evang. Kirchen | (Lpz. 1845) |
64.851 | Semper | Lipsius | Gottfried S. in seiner Bedeutung als Architekt | (ebd. 1880) |
1.606 | Anneliden | Semper | Die Verwandtschaftsbeziehungen der gegliederten Tiere | (Würzb. 1876) |
15.700 | Tier | Semper | Die natürlichen Existenzbedingungen der Tiere | (Leip. 1879, 2 Bde.) |
3.823 | Carpi | Semperu. a. | C., ein Fürstensitz der Renaissance | (Dresd. 1882, mit 27 Architekturtafeln) |
60.628 | Korallenriffe | Semper | Die natürlichen Existenzbedingungen der Tiere | (2 Tle., Lpz. 1880) |
16.57 | Vasen | Semper | Der Stil, Bd. 2; de Witte, Études sur les Vases peints | (Par. 1865) |
10.387 | Lackarbeiten | Semper | Der Stil in den technischen und tektonischen Künsten, Bd. 1 | (2. Aufl., Stuttg. 1876) |
65.361 | Stil | Semper | Der S. in den technischen und tektonischen Künsten | (2. Aufl., 2 Bde., Münch. 1878 u. 1879) |
1.768 | Archäologie | Semper | Der Stil in den technischen und tektonischen Künsten | (2. Aufl., Münch. 1878, 2 Bde.) |
14.856 | Semper | "Bauten, Entwürfe und Skizzen" | (Leipz. 1881) | |
64.851 | Semper | "Donatellos Leben und Werke" | (Innsbr. 1887) | |
64.856 | Semper idem | Halévy in der | "Revue sémitique" | (1893) |
14.856 | Semper | "Wissenschaft, Industrie und Kunst" | (das. 1852) | |
64.851 | Semper | "Wissenschaft, Industrie und Kunst" | (Braunschw. 1852) | |
14.857 | Semper | Mit einem | "Offenen Brief" | (Hamb. 1877) |
64.851 | Semper | "Die Palau-Inseln im Stillen Ocean" | (Lpz. 1873) | |
64.851 | Semper | "Die Verwandtschaftsbeziehungen der gegliederten Tiere" | (Würzb. 1875) | |
14.857 | Semper | "Die Verwandtschaftsbeziehungen der gegliederten Tiere" | (Würzb. 1875) |
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