(im 16. Jahrh. Sek, vom span. vino seco), Trockenbeerwein,
aus
Trauben bereitet, welche man nach der
Reife so lange hängen läßt, bis
Sonne
[* 2] und
Luft den Wassergehalt
der
Beeren etwa auf die Hälfte vermindert haben.
Man rechnet dahin den
Jeres,
Peralta,
Malagawein und den
Kanariensekt,
Weine,
die sich durch hohen
Zucker- u. Alkoholgehalt auszeichnen. In Norddeutschland jetzt auch s. v. w.
Champagner.
(von secco, trocken), Trockenbeerwein, heißen die Weine von Trauben, die man nach der Reife
hängen läßt, bis Sonne und Luft den Wassergehalt bis ungefähr zur Hälfte verdunstet haben.
Solche Weine sind reich an
Zucker und doch auch stark an Alkoholgehalt.
Man rechnet dahin den Xeres, den Peralta, Malagawein und den Kanariensect.
Oft
wird auch der Schaumwein oder Champagner mit dem Namen S. belegt. - Zoll s. Tarif im Anh.
Nr. 25 e 1. u. 2.