Sebu,
Insel, s. Zebu.
110 Wörter, 712 Zeichen
Im Meyers Konversations-Lexikon, 1888
Insel, s. Zebu.
(Cebu), größter Fluß Marokkos, entspringt am Nordwestabhang des Atlas, fließt bei Fes vorüber und mündet nach 334 km langem Lauf bei Mahedia in den Atlantischen Ozean. Der S. ist der Sebus der Phöniker.
Im Brockhaus` Konversationslexikon, 1902-1910
im Altertum Subur, der größte Fluß Marokkos, entspringt in der nördl. Parallelkette des Hohen Atlas, nimmt rechts den wasserreichen Wadi Innauen und den Wergha auf und mündet nach einem 335 km langen, teilweise durch die fruchtbarsten Gegenden führenden Lauf bei Mehedija in den Atlantischen Ocean. Der Unterlauf ist 100–300 m breit und 3 m tief. Das Thal bildet in Verbindung mit dem der Muluja die Hauptverkehrsstraße vom Mittelmeer zum Atlantischen Ocean.
(Bos indicus), s. Rind, S. 835.
(Cebu, Sebu), eine der Philippineninseln, zur Gruppe der Bissayas gehörig, lang und schmal von NO. nach SW. gestreckt, bildet mit den Nebeninseln eine Provinz des Distrikts Bissaya und ist 4697 qkm (85,3 QM.) groß mit (1879) 441,635 Einw., liefert Tabak, Baumwolle, Hanf, Reis, Wachs, Honig, Salanganennester und etwas Gold. - Die gleichnamige Hauptstadt, mit Fort, Sitz eines Bischofs und eines spanischen Gouverneurs, liegt auf der Ostküste.