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Strassenbahn. 154 reform. Ew. Kirchgemeinde Heiliggeist.
Schlosserei. Restaurant mit grossem Garten.
SCHŒNEGG
323 Wörter, 2'330 Zeichen
Strassenbahn. 154 reform. Ew. Kirchgemeinde Heiliggeist.
Schlosserei. Restaurant mit grossem Garten.
Schœnegg
(Kt. Bern, Amtsbez. Interlaken, Gem. Gsteig).
1448 m. Aussichtspunkt auf der Breitlauenenalp, am Weg von Gsteigwiler auf die Schynige Platte und nahe der Station Breitlauenen der Linie Interlaken-Schynige Platte.
Schœnegg
(Kt. Bern und Obwalden). 2001 m. Begraster kleiner Gipfel im Kamm Giebelhorn (2037 m)-Küngstuhl-Hohenstollen (2484 m);
2¾ Stunden onö. der Station Brünig der Brünigbahn (Luzern-Brienz).
Schœnegg
(Kt. Nidwalden, Gem. Emmetten).
700 m. Wohlbekanntes Heilbad und Kurort, früher Blatti geheissen;
auf einer Terrasse über dem S.-Ufer der Buochser Bucht des Vierwaldstättersees und 3,8 km osö. der Dampfschiffstation Beckenried. Im Sommer Telegraph, Telephon und Postwagen nach Beckenried. 20 kathol. Ew. Kirchgemeinde Emmetten.
Kathol. Kapelle und reform. Gottesdienst.
Das 1860 eingerichtete Kurhaus bietet Raum für 200-300 Gäste.
Parkanlagen. Schöne Aussicht.
Kaltwasser-, Milch- und Molkenkuren etc.
Schœnegg
(Kt. St. Gallen, Bez. Sargans). 2250 m. O.-Ende des niedrigen Liasgrates, der sich vom Spitzmeilen nach NO. erstreckt und die breiten Terrassen von Mad und Vansalp voneinander trennt. Um das O.-Ende der Schönegg herum führt der Schönegg- oder Schönbühlpass.
Schœnegg
(Kt. und Gem. Zug). 562 m. Station der im Bau begriffenen Bahn auf den Zugerberg; an der Strasse von Zug auf den Geissboden.
Schœnegg
(Nieder und Ober) (Kt. Bern, Amtsbez. Seftigen, Gem. Burgistein).
737 und 798 m. Zwei Gruppen von zusammen 13 Häusern, am linksseitigen Gehänge des Thales der Gürbe und 2 km sw. der Station Burgistein-Wattenwil der Gürbethalbahn. 87 reform. Ew. Kirchgemeinde Kirchthurnen.
Wiesenbau und Viehzucht.
Ober Schönegg ist ein Landhaus, das seit 1865 dem Bürgerspital Bern gehört.