Schloß
4 Seiten, 3'436 Wörter, 23'598 Zeichen
Schloß,
Schloß,
Vorrichtung zum Verschließen, besteht im wesentlichen aus einem
Riegel, dessen
Bewegung nur nach Hinwegräumung
gewisser Hindernisse (Zuhaltungen) mittels eines
Schlüssels möglich ist.
Der von außen durch das Schlüsselloch eingeführte
Schlüssel wirkt entweder durch
Umdrehung (Tourschloß
) und besitzt dann im
S. eine
Führung entweder in einem
Loch des Schloß
blechs
oder auf einem runden
Stifte
(Dorn; Hohlschlüssel,
Rohr); das
Gesenk
[* 2] hindert den
Schlüssel gegen ein zu weites Eintreten, seine
Raute
(Ring) dient zum
Drehen, ein seitwärts sitzender
Lappen
(Bart) bewegt Zuhaltung und
Riegel.
Oder der
Schlüssel drängt beim Einstecken ohne Drehung die Zuhaltungen zurück (Steckschloß
), wo dann die
Verschiebung des
Riegels durch eine nachträgliche Drehung des
Schlüssels oder eine besondere Vorrichtung
(Schieber oder
Olive) erfolgt. Man
unterscheidet nach der äußern Form und Art der Anbringung der Schlösser folgende
Arten:
1) Kastenschlösser, bei denen der Schließmechanismus im Schloß
kasten untergebracht ist, welcher mit der einen Seite
gegen die zu verschließende
Thür mit
Schrauben
[* 3] befestigt wird. Ein solcher Schloß
kasten besteht aus
dem Schloß
blech, auf welchem die
Führungen für den
Riegel, die
Stifte zum Festhalten der
Federn etc. angebracht sind; dem
Stulp, d. h. derjenigen Seitenwand, durch welche der Riegelkopf heraustritt; dem Umschweif,
welcher die übrigen drei schmalen Seitenwände bildet, und dem Schloß
deckel (Deckplatte), welcher die
letzte, dem Schloß
blech parallele Seite entweder ganz verschließt, oder nur die dem Schlüsselloch zunächst gelegenen
Teile verdeckt.
2) Einlaßschlösser sind den Kastenschlössern ähnlich, werden aber in eine Vertiefung auf der Seitenfläche der Thür, des Deckels etc. eingelassen.
3) Einsteckschlösser sind auf zwei Seiten von Schloß
blechen und auf der Seite, wo der Riegelkopf
herauskommt, mit einem Stulp versehen, im übrigen meist ohne Umschweif ausgeführt. Sie werden in einen an der schmalen
Seite der
Thür eingestemmten
Schlitz eingeschoben und mit den überragenden Stulprändern durch
Schrauben befestigt.
4) Hängeschlösser (Vorhängeschlösser) mit rings verschlossenem
Gehäuse, aus dem ein
Bügel herausragt.
Von den Verschlüssen unterscheidet man drei
Hauptarten. 1). Der Fallenverschluß, bei dem man
sich zum Öffnen und Schließen keines eigentlichen
Schlüssels, sondern
einer für immer im Schlosse
steckenden Klinke
[* 4]
(Drücker,
Knopf) bedient. Er wird meist zum bloßen Zuhalten von Zimmerthüren etc. benutzt und kann ohne
weiteres geöffnet werden. Man unterscheidet hierbei die hebende
Falle und die schießende
Falle. Erstere
ist meist bei alten Kastenschlössern zu finden und besteht
[* 1]
(Fig. 1) aus einem Winkelhebel aaa',
dessen
Arm a dadurch den Verschluß herstellt, daß er in einen an der Thürzarge befestigten
Haken c (Schließkloben) eingreift.
Die Zuhaltung wird von der Spiralfeder b gebildet, welche beim Öffnen durch einen
Druck auf den Knopf
oder
Drücker a' angehoben wird. Die Drehachse des Winkelhebels wird von einem dicken, in dem Schloß
blech und Schloßdeckel
gelagerten
Cylinder d
(Nuß) gebildet, welcher eine vierkantige Öffnung e zur
Aufnahme eines durchgesteckten
Drückers besitzt,
der das Öffnen des Schlosses
von beiden Seiten her ermöglicht.
[* 1]
Fig. 2 zeigt
die
Anordnung einer schießenden
Falle, wie sie meist bei Einsteckschlössern verwendet wird.
Dieselbe besteht aus einem
Riegel
a, der von einer sich dagegenstemmenden
Feder b mit seinem
Kopf fortwährend aus dem Schloß
kasten
herausgedrängt und in die Öffnung eines in der Thürzarge befestigten
Blechs
(Schließblech) eingeschoben wird.
Zur Öffnung des
Riegels dient die
Nuß c, ein im allgemeinen cylindrischer
Körper, der
oben einen Vorsprung d trägt, welcher
bei der Drehung der
Nuß gegen einen Vorsprung e des
Riegels greift und ihn gegen die
Feder zurücktreibt, während ein
Daumen
f der
Nuß sich gegen eine zweite
Feder g stemmt. Durch die vierkantige Öffnung der
Nuß wird von einer
Seite der vierkantige
Dorn eines
Drückers so weit hindurchgesteckt, daß er auf der andern Seite noch um ein zum Aufstecken
eines zweiten
Drückers ausreichendes
Stück hervorragt.
2) Der Nachtriegelverschluß besteht einfach in einem
Riegel, der entweder an einem aus dem Schloßkasten
herausstehenden Knopf oder mit
Hilfe einer kleinen mit
Nuß versehenen Klinke verschoben werden kann. Hierher gehören auch
die sogen. Baskülenriegel, welche besonders bei zweiflügeligen
Thüren den einen
Flügel dermaßen festhalten, daß der zweite
dagegen abgeschlossen
werden kann.
3) Der Riegelverschluß mit Schlüssel. Hier unterscheidet man vier Hauptarten von Schlössern: a) Die deutschen Schlösser unterscheiden sich von der schießenden Falle nur durch die Anwendung von Schlüsseln. Der Schlüsselbart, welcher hier die Stelle der Nuß vertritt, schiebt während einer Drehung von etwa 230° (die deutschen Schlösser werden daher 5/8-tourige Schlösser genannt) den Riegel
[* 1] ^[Abb.: Fig. 1. Hebende Falle.
Fig. 2. Schießende Falle] ¶
zurück und hält ihn in dieser Stellung fest. Wird der Schlüssel rückwärts gedreht, so folgt der Riegel unter dem Druck der Feder nach. Dies S. ist durch das Schlüsselloch auch ohne passenden Schlüssel mit Hilfe eines gebogenen Drahts (Dietrichs) leicht zu öffnen.
b) Die französischen Schlösser [* 5] (Fig. 3) bestehen aus einem Riegel d, der durch den Stulp b herausgeschoben werden kann u. dabei mit einem Schlitz an dem auf dem Schloßblech a aufgenieteten vierkantigen Stift e geradlinig geführt wird. Der Schlüssel z steckt mit einem über den Bart hervorstehenden runden Stift in einem Loch des Schloßblechs a und wird, wenn der in der [* 5] Figur fortgelassene Deckel auf den Umschweif c aufgelegt und mit Schrauben, deren Muttern in den Löchern tt des Schloßblechs angebracht sind, befestigt ist, durch das in dem Deckel angebrachte Schlüsselloch vor dem Bart an einer zweiten Stelle unterstützt, so daß er sich wie in zwei Lagern am Ring drehen läßt.
Auf der Oberseite des Riegels finden sich drei Kerben 1, 2, 3, in deren eine die Zuhaltung, ein mit hakenförmigem Ansatz versehener, um g drehbarer Hebel [* 6] f, durch die Feder h hineingedrückt wird. Die drei Kerben entsprechen den drei Hauptstellungen des Riegels (1 für den ganz zurückgezogenen, 2 für den halb herausgeschobenen und 3 für den ganz herausgeschobenen Riegel). In der Zeichnung liegt die Zuhaltung in 2. Soll nun der Riegel nach einer Richtung hin bewegt werden, so muß zunächst die Zuhaltung f aus der Kerbe 2 unter Überwindung des Federdrucks herausgehoben werden.
Damit dies von dem Schlüssel bei seiner Drehung geschehen kann, ist eine Verlängerung [* 7] der Zuhaltung p (Zuhaltungslappen) hinter dem Riegel bis unter dessen Unterseite fortgeführt. Der Schlüssel hebt bei seiner Drehung zunächst diesen hoch und mit ihm den Hebel f, so daß die Zuhaltung ausgelöst wird; alsdann stößt er gegen einen der Vorsprünge r, q oder s und zwar bei der jetzigen Riegelstellung gegen q von der rechten Seite, wenn der Riegel noch weiter herausgeschoben werden soll.
Bei weiterer Drehung wirkt der Schlüssel gegen q wie der Zahn eines Zahnrades gegen einen Zahn einer Zahnstange und muß so geformt sein, daß er, wenn er den Zahn q bei fortgesetzter Drehung wieder verläßt, denselben gerade um so viel verschoben hat, daß der Riegel mit der folgenden obern Kerbe (also hier mit 3) gerade unter der Zuhaltung steht, so daß diese unter dem Druck der Feder h wieder einfällt. Will man also den eingezogenen Riegel ganz herauslassen oder das Umgekehrte thun, so muß man den Schlüssel zweimal ganz herumdrehen. Solche Schlösser nennt man zweitourige im Gegensatz zu den eintourigen, welche jedoch meist nur in kleinen Dimensionen (als Schubladenschlösser etc.) ausgeführt werden. Unten am Riegel ist noch eine Nase [* 8] u angebracht, welche sich bei der äußersten Stellung des Riegels gegen den Stulp b legt, um das Herausschleudern des Riegels zu verhindern. Auch dies S. läßt sich durch einen Nachschlüssel oder Dietrich leicht öffnen.
Um die Benutzung von falschen Schlüsseln u. Dietrichen zu erschweren, macht man häufig den Querschnitt des Bartes geschweift und gibt auch dem Schlüsselloch eine entsprechende Form. Doch bleibt dann einem Dieb immer noch das Hilfsmittel, das Schlüsselloch so auszubiegen, daß er mit einem glatten Schlüssel oder Dietrich hineinkommt. Ein sicheres Mittel, das Öffnen der Schlösser durch Unbefugte zu erschweren, besteht in der Anbringung der Besatzungen (Eingerichte, Ringe), das sind kreisförmig um das Auge [* 9] des Schlüssellochs im Schloßinnern angebrachte Blechstreifen von verschiedenem Querschnitt, welche nur zum Einlassen des Schlüssels einen Spalt haben und die Drehung eines Schlüssels nur gestatten, wenn dieser Einschnitte besitzt, welche mit dem Eingerichten korrespondieren. Aber auch diese Vorrichtungen sichern gegen geübte Diebe nicht, da man entweder zwischen den Besatzungen hindurch zur Zuhaltung und zum Riegel gelangen, oder aber die Besatzungen zum Teil mit Gewalt herausbrechen kann. Dennoch finden diese Art Schlösser noch in den meisten Fällen Anwendung.
c) Bei Bastardschlössern liegt der Riegel in seinen Endstellungen mit einer Auskerbung auf einem am Schloßblech befestigten Eisenstift und wird durch eine Feder in dieser Stellung erhalten. Soll der Riegel bewegt werden, so muß er erst von dem Schlüssel ausgehoben werden.
d) Die Sicherheitsschlösser bezwecken eine möglichst vollständige Sicherheit gegen ein unbefugtes Öffnen. Das sehr alte Buchstabenschloß, ein Hängeschloß, welches ohne Schlüssel gebraucht wird, besteht aus einer Anzahl von gleichgroßen Ringen, welche an ihrer Peripherie mit Buchstaben versehen sind. Diese Ringe haben in ihrer Mitte ein rundes Loch, welches an einer einem gewissen Buchstaben gegenüberliegenden Stelle eine schlitzartige Erweiterung hat.
Sie werden auf einen Zapfen
[* 10] zwischen den Bügel des Schlosses
geschoben, welcher in einer Reihe parallel zur Achse so viel Stifte
hat, als Ringe vorhanden sind. Stehen nun die Ringe alle so, daß die Stifte vor den Schlitzen liegen, so
läßt sich der Zapfen herausziehen und somit das S. öffnen. Die dazu nötige Stellung der Ringe, welche sich äußerlich an den
Buchstaben erkennen läßt, erreicht man durch Drehung der Ringe, bis ein bestimmtes Wort zum Vorschein
kommt. Zum Verschließen schiebt man den Zapfen wieder ein und dreht die Ringe aus ihrer Öffnungsstellung.
Bei den sehr sichern Bramah-Schlössern greift der Schlüssel nicht direkt an dem Riegel an, sondern versetzt einen Schließcylinder in Bewegung, welcher dann den Riegel bewegt. [* 5] Fig. 4-7 zeigen ein Bramah-Schloß in einzelnen Teilen. In [* 5] Fig. 4 ist der Schloßkasten mit dem Riegel a dargestellt. Der letztere ist mit dem Schlitz y auf dem vierkantigen Dorn x geradlinig geführt und wird durch Drehung des Schließcylinders b in der Weise verscho-
[* 5] ^[Abb.: Fig. 3. Französisches Schloß.
Fig. 4. Bramah-Schloß.] ¶
ben, daß die an demselben befestigten beiden Stifte d mit darauf gesteckten Röllchen d' in die Ausschnitte 1, 2, 3, 4 des Riegels a wie in die Zähne [* 12] einer Zahnstange eingreifen. In der durch die [* 11] Figur angedeuteten Stellung bilden die Zapfen d d zugleich eine Art Zuhaltung. Der Schließcylinder b ist in einem auf dem Schloßblech angebrachten Messingkörper a a drehbar befestigt [* 11] (Fig. 5) und wird durch die davor festgeschraubte stählerne Ringplatte c in der Weise vor dem Herausfallen geschützt, daß diese in eine um b herumlaufende Nute eingreift.
Wäre nun der Cylinder b frei drehbar, so könnte man ihn mit Hilfe eines Schlüssels [* 11] (Fig. 6), dessen Bart z in f eingreift, ohne weiteres bewegen und mit seiner Hilfe den Schloßriegel verschieben. Nun aber befinden sich in dem Cylinder b mehrere (hier sechs) radiale Schlitze, welche von oben bis unten parallel zur Achse hindurchgehen und nur an der äußern Peripherie etwas Material stehen lassen. Auch in dem Stahlring c sind entsprechende Schlitze angebracht. In diesen Schlitzen stecken die Zuhaltungen l, welche aus zusammengebogenen Blechstreifen bestehen [* 11] (Fig. 7, Seitenansicht).
Inwendig gegen diese Zuhaltungen legt sich ein hohles Rohr h h, in dessen Innerm eine das Stück g nach aufwärts drückende
Spiralfeder angebracht ist. Auf dieses Stück legen sich die hakenförmigen obern Enden der Zuhaltungen.
Die Zuhaltungen werden daher stets in erhobener Stellung erhalten, so daß sie, von den Schlitzen des Cylinders einerseits und
von denen der Stahlscheibe c eingeschlossen
, eine Drehung des Cylinders verhindern. Nun ist aber jede Zuhaltung an ihrer
Außenseite mit einer Kerbe i versehen, welche so breit ist wie die Ringplatte c dick und so tief wie die Schlitze derselben
i'. Drückt man daher jede Zuhaltung so tief nach unten, daß alle Kerben i gerade vor den Schlitzen i' stehen, so können
erstere sich über die Innenkante des Ringes c schieben und somit eine Drehung des Cylinders b ermöglichen.
Ferner aber sind die Kerben bei allen sechs Zuhaltungen in verschiedener Höhe angebracht; es kommt daher zum Öffnen oder
Verschließen darauf an, jede Zuhaltung gerade um so viel niederzudrücken, als ihre Kerbe in normaler Stellung über der
Platte c steht. Sie dürfen aber auch nicht tiefer gedrückt werden, weil dann
wieder die obern Stellen
der Blechstreifen die Zuhaltung besorgen. Das Niederdrücken der Zuhaltungen wird daher nur durch einen hohlen Schlüssel
möglich
[* 11]
(Fig. 6), der, mit dem Bart z bei f eingeführt, entsprechend den sechs Zuhaltungen sechs radiale Einschnitte v
von einer solchen Höhe hat, daß beim Hineindrücken jede einzelne Zuhaltung in die zum Öffnen des Schlosses
geeignete Stellung
zurückgeschoben wird. Erst wenn das der Fall ist, greift gerade der Bart in einen Schlitz f des Cylinders b dermaßen ein, daß
er bei der Drehung den Cylinder mitnimmt. Der Höhlung des Schlüssels entsprechend, ist auf dem Boden des
Schließcylinders ein Dorn e angebracht. Sind demnach auf die vorerwähnte Weise alle Zuhaltungen ausgehoben, so kann man den
Schlüssel mit dem Schließcylinder so drehen, daß der Riegel von den Zapfen d d vor- und zurückgeschoben wird.
Das gebräuchlichste Sicherheitsschloß ist das sogen. Chubb-S. (von Chubb 1818 erfunden). Dasselbe weicht von den gewöhnlichen französischen Schlössern nur darin ab, daß zum Festhalten eine ganze Reihe von Zuhaltungen dienen, und daß von diesen jede einzelne nur bis zu einer ganz gewissen Höhe gehoben werden darf, um den Riegel durchzulassen. [* 11] Fig. 8-10 zeigen ein Chubb-S. in einzelnen Teilen. Der Riegel a r wird einerseits in einer Öffnung des Stulps, anderseits mit einer Spalte auf dem Dorn b geradlinig geführt.
An den Riegel ist ein Stift c angenietet, in welchen die um b drehbaren Zuhaltungen e einhaken. [* 11] Fig. 9 zeigt den Schloßriegel mit einer einzelnen Zuhaltung. Dieselbe ist mit bogenförmigen Schlitzen (Fenstern) f und g versehen, welche in der Mitte durch einen Querschlitz h von der Breite [* 13] des Stifts c verbunden sind. Der Schlüssel muß nun einen solchen Bart haben, daß bei seiner Drehung jede einzelne Zuhaltung gerade so hoch gehoben wird, daß der Stift c vor den Querschlitz h zu stehen kommt; erst dann kann der Riegel bewegt werden. Die Zuhaltungen werden von den Federn s fortwährend niedergedrückt und sind auf der Unterseite in verschiedener Tiefe ausgehöhlt. Der Schlüssel [* 11] (Fig. 10) hat dem entsprechend einen treppenförmig abgestuften Bart. Der vorderste Absatz dient dazu, einen Vorsprung am Riegel zu ergreifen und fortzuschieben, die
[* 11] ^[Abb.: Fig. 5. Schließcylinder und Zuhaltung am Bramahschloß. - Fig. 6. Schlüssel zum Bramahschloß. - Fig. 7. Seitenansicht einer Zuhaltung am Bramahschloß.
Fig. 8. Chubb-Schloß.
Fig. 9. Schloßriegel und eine Zuhaltung am Chubb-Schloß. - Fig. 10. Schlüssel zum Chubb-Schloß.] ¶