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1852; 2. Aufl.
1881) heraus, und verfaßte in türk. Sprache [* 3] ein «Buch des Völkerrechts» (2 Bde., ebd. 1847). Später veröffentlichte er ein «^lanuei ter- minolo^ihne lläu^Äiä-ottomau» Wien [* 4] 1870),
eine Sammlung von Übersetzungen orient. Gedichte u. d. T. «Neue Bruchstücke» (ebd. 1881),
«Die Revolu- tionen in Konstantinopel [* 5] in den I. 1807 und 1808. Ein Beitrag zur Reformgeschichte der Türkei» [* 6] (ebd. 1882) und Firdusis «Iussuf und Suleicha», roman- tisches Heldengedicht (ebd. 1889). Ko/iiee/z^., hinter lat. Pflanzennamen Abkür- zung für D. F. L. von Schlcchtendal (s. d.). Ochlechte, Gestcinsklüfte, welche die Gewinnung des Gesteins oder der Kohle erleichtern; sie werden Schmerschlechte genannt, wenn sie mit schlüpf- rigem Letten erfüllt sind, Querfchlechte, wenn sie quer übersetzen.
Schlechte, im Wasserbau soviel wie Buhne [* 7] (s. d.). Schlechtendal, Dietrich Franz Leonhard von, Botaniker, geb. zu lauten a. Rh., studierte in Berlin, [* 8] worauf er Kustos an dem kö'nigl. Herbarium daselbst wurde. 1827 wurde er außer- ord. Professor in Berlin; 1833 ord. Professor der Botanik und Direktor des Votanischen Gartens in Halle, [* 9] wo er starb. Er arbeitete hauptsächlich über Systematik. Außer kleinen Auf- sätzen in Fachzeitschriften, bcfonders in der «I^innasa» und der «Votanischen Zeitung», die er lange mit Hugo von Mohl redigierte, schrieb S. u. a.: «^lora K6i'0iw6n8i8» (2 Bde., Verl. 1823 u. 1824),
«Abbil- dung und Beschreibung aller in der ^Iiln-macopoe». izoruZäicg. aufgeführten Gewächse" (3 Bde., ebd. 1830-37),
und bearbeitete die
Eläagnaceen in
De
Candolles «^oäromnZ», Bd. 14 (Par.
1864). Hc/tleL., hinter lat. Ticrnamen
Abkürzung für
Hermann Schlegel
, geb. 1804 zu
Altenburg,
[* 10] gest. 1884 als Direktor
des Ncichsmuseums zu
Lei- den. Seine Hauptwerke sind: «^33^1 8ni- I». pli^- Lio^nomis d63 86r^)6n8" (2 Bde.,
Amsterd. 1837), «Kritische Übersicht der europ.
Vögel»
[* 11]
^Leid. 1844), «^HUNH
van ^6ä6l1and. 1)6 V0^el3» (ebd. 1859), «^IU86UIN
cl'lii8t0il'6 NHtui-eIi6 cl63 I'HV8'^ll3. 1^6- VU6 M6tli0l1i etc.» (mit Goffin; 9 Lfgn.,
ebd. 1862 - 67). Zusammen mit
Bonaparte, Prinz von
Canino, veröffentlichte eri «^louoFia^liie ä68 I^0xi6N8»
(Leid. und Düsseld. 1850). Schlegel
, Aug. Wilh. von, Ticktcr, Übersetzer, Kritiker und
Orientalist, Sohn
Johann
Adolf
S.s, geb. zu Hannover,
[* 12] studierte seit 1786 in Göttingen
[* 13] anfangs
Theologie, dann
Philologie,
gewann
Bürgers Freundschaft, ging 1791 als
Hof- meister nach
Amsterdam
[* 14] in das Haus des
Bankiers Muilman
und von da nach drei Jahren nach
Jena,
[* 15] wo er sich 1796 mit der
Witwe des Vergmcdikus Vöhmcr (s.Schelling, Karoline) vermählte
und 1798 zum außerord.
Professor ernannt wurde. Hier nahm er an Schillers «Hören» sowie später an dessen «Musenalmanach» lebhaften Anteil und war bis 1799 einer der fleißigsten Mitarbeiter an der «All- gemeinen Litteraturzcitung». Seine glänzende kri- tische Thätigkeit hat mit großem Erfolg das Ver- ständnis für unsere Klassiker in weitere Kreise [* 16] ge- tragen. In dieser Zeit begann er die Übersetzung des Shakespeare (zuerst 9 Bde., Verl. 1797-1810), das Meisterstück deutscher Übersetzungskunst, durch das uns der engl. Dramatiker so vertraut wurde, als wäre er ein deutscher Dichter. S. selbst hat ,yur 17 Stücke übersetzt; die übrigen wurden unter L. Tiecks Aufsicht von dessen Tochter Dorothea und vom Grafen Vaudissin übertragen (Berl. 1825 -33). Eine neue, unter Ulricis Leitung sorgfältig revidierte und teilweife neu bearbeitete Ausgabe des Ganzen besorgte die Deutsche [* 17] Shakespeare- Gesellsckaft (12 Bde., Verl. 1867-71; 2. Aufl. 1876-77). (Vgl. M. Bernays, Zur Entstehungs- geschichte des Echlegelschen Shakespeare, Lpz. 1872.) S. bielt in Jena ästhetische Vorlesungen und gab mit seinem Bruder Friedrich das «Athenäum» heraus, das Hauptorgan der ältern Romantik mit ihrer Ironie und ihren Aphorismen (3 Bde., Verl. 1798 - 1800). Die satir. Schrift «Ehrenpforte und Triumphbogen für den Theatcrpräsidcntcn von Kotzebue» (Braunsckw. 1800),
veranlaßt durch den «Hyperboreischen Esel» Kotzcbucs, zog ihn: die un- würdigen litterar. Angrifse von Garlieb Merkels «Freimütigem» zu. Mit seinem Bruder Friedrich gab S. serner «Charakteristiken und Kritiken» (2 Bde., Verl. 1801),
allein seine formvollendeten, aber blutlos kühlen «Gedichte» (Tüb. 1800) heraus. Im Febr. 1801 wendete sich S. nach Berlin, wo er Winter 1801 und 1802 Vorlesungen über Litteratur, Kunst und Geist des Zeitalters hielt, die in seines Vruders «Europa» [* 18] (Bd. 2) abgedruckt wurden (Neudruck, von I. Minor besorgt, in den «Deutschen Litteraturdenk- malen des 18. und 19. Jahrh.», hg. von Seusfert, Bd. 17-19, Heilbr. 1884). 1803 erschien «Ion», ein Trauerspiel in Anlehnung an Euripides, hierauf sein «Span. Theater» [* 19] (2 Bde., Berl. 1803-9; neue Aufl., Lpz. 1845),
fünf Stücke Calderons in meister- hafter Übersetzung. In gleicher Weise hervorragend waren seine «Blumensträuße der ital., span. und portug. Poesie» (Berl. 1804). S.s Leben gewann einen neuen Wendepunkt, als er nach Trennung seiner Ehe 1804 mit Frau von Stael, die ihn als Hauslehrer ihrer Kinder gewor- ben batte, auf Reisen ging und abwechselnd in Cop- pet, Italien, [* 20] Frankreich, Wien, Stockholm [* 21] u. s. w. lebte. In franz. Sprache schrieb er 1807 eine «Vcr- glcichung der Phädra des Euripides mit der des Racine» (deutsch, Wien 1808),
die unter den Pariser Schriftstellern ungewöhnliches Aufsehen machte. Im Frühling 1808 hielt er in Wien «Vorlesungen über dramat. Kunst und Litteratur» (3 Bde., Heidelb. 1809 - 11; 2. Aufl. 1817), die fast in alle west- europ. Sprachen übersetzt wurden. Sie haben bei manchem Irrtum in den Grundideen und im ein- zelnen sowohl die geschichtliche als die ästhetische Einsicht in das Wesen des Dramas wesentlich ge- fördert. In der neuen Sammlung seiner «Poet. Werke» (2 Bde., Heidelb. 1812) findet sich der größte Reicktum poct.
Formen und eine vollendete Kunst der Sprache und des Rhythmus; am höchsten dar- unter stehen die Sonette und die Elegie «Rom». [* 22] 1813 begleitete er den Kronprinzen von Schweden, [* 23] den er 1812 in Stockholm kennen gelernt hatte, als ^ Sekretär [* 24] und nahm seit dieser Zeit den seinem Ur- ! wieder an. Nach Napoleons I. Sturze kehrte er zu ! Frau von Stael zurück, nach deren Tode er 1818 als Professor des Sanskrit (der erste in Deutschland) [* 25] an die Universität Bonn [* 26] ging. Kurz vorher hatte er sich mit der Tochter des Kirchenrats Paulus zu Heidelberg [* 27] verheiratet; doch auch diese Ehe mußte schon 1821 getrennt werden. S. widmete sich jetzt besonders dem Studium der orient. Litteratur, na- ^ mcntlick dem des Sanskrit. Demzufolge gab er die «Ind. Bibliothek» (3 Bde., Bonn 1820-30) heraus ! und richtete eine ind. Druckerei ein. Als Probe 31* ¶
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seiner Bearbeitung sanskr. Texte erschien 1823 «Na- ^avad-t^ita», eine Episode aus dem Epos «Na^d- karata», mit lat. Übersetzung (2. Aufl., von Chr. Lassen besorgt, Bonn 1846); später ließ er den An- fang einer Ausgabe des epischen Gedichts «R^mH- Ma» (Bd. 1 u. 2, ebd. 1829-38) und im Verein mit Lassen eine Ausgabe des «HitopHäc^a» (ebd. 1829 -31) folgen. Seine orient. Studien führten ihn nach Frankreich und 1823 nach England. Nach seiner Rückkehr übernahm er auch die Aufsicht über das Museum vaterländischer Altertümer. In Ber- lin hielt er 1827 die auch im Druck erschienenen «Vorlesungen über Theorie und Geschichte der bil- denden Künste» (Berl. 1827). Diesen folgten seine «Kritischen Schriften» (2 Bde., ebd. 1828) und die an Mackintosh gerichteten «1^60x10113 8nr 1'etnäo 668 1KNZU63 H8iH^i(iu68» (Bonn und Par. 1832). In feinen fpätern Gedichten und Schriften wandte er sich energisch, oft boshaft spottend, gegen feiuc ehemaligen Genossen der Romantischen Schule, wie auch gegen Schiller, Goethe und selbst gegen seinen Bruder Friedrich. S. starb zu Bonn. Ein mehr nachschaffender als schaffender Geist, hat S. gerade durch seine Gabe, sich in andere Dichter- gestalten einzuleben, auf dem Gebiet der Litteratur- geschichte, ästhetischen Kritik und Nbersetznng sich bleibende Verdienste erworben, ja ganz neue Wege gewiesen. Böcking besorgte eine Ausgabe von S.s «Sämtlichen Werken» (12 Bde., Lpz. 1840-47),
der sich die «d^uvi-68, ecrites en li-an^is» (3 Bde., Lpz. 1846) und die «OpusculH latina» (ebd. 1848) anschlössen. Eine neue Auswahl seiner Gedichte er- schien 1854 (ebd.),
eine Auswahl aus seinen Werken, hg. von Walzet, in Kürschners «Deutscher National- litteratur». -
Vgl. Pichtos, Die Ästhetik A. W. von S.s in ihrer geschichtlichen Entwicklung (Berl. 1894).
Schlegel
, Dorothea von, eigentlich Veronika, Gattin von Friedr. von S., Tochter Moses Men- delssohns,
geb. in Berlin, vermählte sich jung mit dem Bankier Simon Veit, von dem sie sich 1798 scheiden
ließ. Sie lebte seitdem in enger Gemeinschaft mit Friedrich von S., der sich 1804 in Paris
[* 29] mit ihr vermählte, nachdem sie
dort zum Protestantismus übergetreten war. Dorothea war eine geistreiche, aber excentrische Frau; sie ist die Verfasserin
einiger von Friedrich S. herausgegebenen Schriften, des unvollendeten Romans «Florentin» (Bd.
1, Lüb. 1799),
des ersten Bandes der «Samm- lung romantischer Dichtungen des Mittclalters» (2 Bde., Lpz. 1804) und der Rittergeschichte «Lother uud Maller» (Franks. 1806). Sie starb in Frankfurt [* 30] a. M. Aus ihrer ersten Ehe stammt der Maler Philipp Veit. -
Vgl. Naich, Dorothea von S. und deren Söhne Johannes und Philipp Veit.
Briefwechsel (2 Bde., Mainz [* 31] 1881).
Schlegel
, Fricdr. von, Ästhetiker und Litterar- historiker, Bruder von Aug. Wilh. von S., geb. zu Hannover, war
ursprünglich zum Kaufmann bestimmt, widmete sich fpäter in Göt- tingen, dann feit 1791 in Leipzig
[* 32] dem Studium
der Philologie, bis er 1794 zu feiner Schwester nach Dresden
[* 33] übersiedelte. 1796 folgte er feinem Bruder nach Jena, wo er sich
befonders an Fichte
[* 34] anschloß, aber mit Schiller, den er scharf angriff, heftig ver- feindete; 1797 lieh er sich in Berlin nieder.
S. be- gann mit vortrefflichen Studien zur griech. Littcratur- gefchichte («Geschichte
der Poesie der Griechen und Römer»,
[* 35] Verl. 1798, unvollendet).
Aber eine durch und durch aphoristische Natur, gelangt er zu keinen größern Werken. Nm so reicher sprudelt es von Fragmenten und Ideen, die er in dem von ihm mit seinem Bruder 1798-1800 als Organ der Roman- tischen Schule herausgegebenen «Athenäum» nieder- legte. Seine Unfähigkeit zu gcfchlosfcner Produktion bewies peinlich der vielbesprochene unvollendete Roman «Lucinde» (Bd. 1, Verl. 1799; hg. und fort- gesetzt von Christern, Hamb. 1842),
in dem er sein Verhältnis zu seiner Freundin (s. Schlegel
,
Dorothea von) in kühler Schamlosigkeit darstellte. Sein Freund Schleiermacher suchte das allseitig scharf
verurteilte Werk in seinen «Briefen über die Lucinde» zu retten. 1799 siedelte S. wieder nach Jena über, wo er mit geringem
Beifall philos. Vorlesungen hielt. Als Dichter versuchte er sich in den mannigfaltigsten Formen («Gedichte»,
Verl. 1809). In feinem ab- furden Trauerspiel «Marcos» (ebd. 1802) sind antike und romantische Elemente
seltsam vermischt. 1802 reiste er nach Paris, wo er Vorlesungen über Philo- sophie hielt, die Monatsschrift «Europa» (2 Bde.,
Frankf. 1803) herausgab und sich mit der Kunst und den roman. Sprachen, besonders aber mit der ind. Sprache und Litteratur
beschäftigte. Die Früchte diefes Studiums legte er in der Schrift «Über die Sprache und Weisheit der Indier»
(Heidelb. 1808) nieder. In Köln,
[* 36] wo S. feit 1804 lebte, trat er 1808 mit feiner Gattin zur
kath. Kirche über, ein Schritt, der den Konvertiten zum ent- fchicdenen Gegner religiöser und polir. Freiheit machte. 1808 wendete
sich S. nach Wien. Im Feld- zuge von 1809 befand er sich als kaiserl. Hofsekretär
im Hauptquartier des Erzherzogs Karl und wirkte durch kraftvolle Proklamationen auf den Geist der Nation. Später hielt er
zu Wien Vorlesungen, die u. d. T. «Vorlesungen
über die neuere Geschichte» (Wien 1811) und «Geschichte der alten und neuen Litteratur» (2 Bde.,
ebd. 1815; 2. Aufl. 1847) im Druck erschienen und seine neuen Anschauungen über Politik und Religion zum
Ausdruck brachten.
Durch mehrere diplomat. Schriften erwarb er sich Metternichs Vertrauen, wurde 1815 Legationsrat der österr. Gesandtschaft bei dem Deutschen Bun- destage, kehrte jedoch Anfang 1818 nach Wien zu- rück, von wo er 1819 eine Reife nach Italien machte. In Wien unternahm er 1812-13 die Monatsschrift «Deutsches Museum», später die Zeitschrift «Con- cordia» (Wien 1820-23) und hielt 1827 öffentliche Vorträge über «Philosophie des Lebens» (ebd. 1828), 1828 über «Philosophie der Geschichte» (2 Bde., ebd. 1829); Ende 1828 ging er nach Dresden, wo er ebenfalls eine Reihe von Vorträgen hielt, die u. d. T. «Philos. Vorlesungen, insbesondere über die Philosophie der Sprache und des Wortes» (ebd. 1830) erschienen. Er starb daselbst S. wurde durch die reiche Beweglichkeit und Frucht- barkeit seines Geistes der doktrinäre Begründer der sog. Romantischen Schule. Er ficht sür den Idealis- mus der freien Perfönlichkeit, für die Universalität des modernen Poet. Schaffens, wie er sie in Goethe verwirklicht fand. Er unterfcheidet scharf die Gren- zen der antiken und der modern romantischen Kunst. Aber er ist mit seinen Paradoxicn, mit seiner auf- lösenden Ironie, mit seiner fragmentarischen Manier- nur ein wichtiges Ferment der neuen Richtung; ev selbst ist ganz unschöpfcrisch. - Seine prosaischen Iugendschnften gab heraus I. Minor: «Friedrich S. 1794-1802» (Wien 1882). S. selbst besorgte eine unvollständige Ausgabe seiner nun meist völlig um- gearbeiteten «Sämtlichen Werke» (10 Bde., Wien ¶
Schleichkatzen 1. Ichneumon (Herpestes Ichneumon). Körperlänge 0,65m, Schwanzlänge 0,45m. 2. Fossa (Cryptoprocta ferox). Körperlänge 0,80m, Schwanzlänge 0,65m. 3. Ginsterkatze (Viverra Genetta). Körperlänge 0,55m, Schwanzlänge 0,40m. 4. Zebramanguste (Herpestes fasciatus). Körperlänge 0,40m, Schwanzlänge 0,20m. 5. Palmenmarder (Paradoxurus typus). Körperlänge 0,50m, Schwanzlänge 0,48m. 6. Afrikanische Zibethkatze (Viverra Civetta). Körperlänge 0,70m, Schwanzlänge 0,37m. ¶
Zum Duden
Nr. | Ergebnis | Schlegel |
---|---|---|
1 | ****** | Schle|gel, der; -s, - [mhd. slegel, ahd. slegil, zu →schlagen; nach der Form der Keule] ... |
Quellen, Literatur
Band - Seite | Artikel | Autor | Titel | Ausgabe |
---|---|---|---|---|
99.209 | Dänen | Bang * Oersted | 2) A. S. Schlegel*, 6) J. F. W. | |
14.504 | Schlegel | Wolff | Joh. Elias S. | (Kiel 1889) |
10.658 | Leim | Schlegel | Leimfabrikation | (3. Aufl., Weim. 1879) |
14.506 | Schlegel | Haym | Die romantische Schule | (Berl. 1869) |
14.501 | Schlangen | Schlegel | Physiognomie des serpents | (Haag 1837) |
1.141 | Affen | Schlegel | Monographie des singes | (Leid. 1876) |
18.845 | Schlegel | Rentsch | Johann Elias S. als Trauerspieldichter | (Leipz. 1890) |
6.11 | Falken | Schlegelund Verster van Wulverhorst | Traité de fauconnerie | (Leiden 1845-53) |
14.414 | Schauspielkunst | Schlegel | Vorlesungen über dramatische Kunst | (2. Aufl., Heidelb. 1817, 3 Bde.) |
10.725 | Lessing | Fr. Schlegel | Lessings Geist aus seinen Schriften | (Leipz. 1804, 3 Bde.) |
13.739 | Reptilien | Schlegel | Abbildungen neuer oder unvollständig bekannter Amphibien | (Düsseld. 1837-44, 5 Dekaden) |
5.117 | Drama | Schlegel | Vorlesungen über dramatische Kunst und Litteratur | (Heidelb. 1809, 2. Aufl. 1817) |
99.42 | Dänen | Allen * | K. F. Barfod Gram Hammerich Höst Langebek Pedersen Pontanus Pontoppidan Rafn Schlegel*, 5) J. H. Werlauff | |
14.506 | Schlegel | "Florentin" | ein unvollendeter Roman (Leipz. 1801) | |
14.504 | Schlegel | "Naturrecht" | (Kopenh. 1798, 2 Bde.; 2. Aufl. 1805) | |
14.505 | Schlegel | "Œuvres écrites en français" | (das. 1846, 3 Bde.) | |
14.506 | Schlegel | "Corinne" | der Frau v. Staël (Berl. 1808) | |
14.506 | Schlegel | Schlegels | "Sämtliche Werke" | (Wien 1822-25, 10 Bde.) |
14.506 | Schlegel | "Philosophie der Geschichte" | (das. 1829) | |
14.505 | Schlegel | "Indische Bibliothek" | (Bonn 1823-30, 3 Bde.) | |
14.506 | Schlegel | "Lothar und Maller" | (Frankf. 1805) | |
14.505 | Schlegel | "Opuscula quae latine scripta reliquit" | (das. 1848) | |
14.506 | Schlegel | "Sammlung romantischer Dichtungen des Mittelalters" | (Bd. 1, das. 1804) | |
11.914 | Musenalmanache | "Poetische Taschenbuch" | von Fr. Schlegel (Berl. 1805-1806) | |
14.506 | Schlegel | "Geschichte der alten und neuen Litteratur" | (Wien 1815) | |
14.505 | Schlegel | "Râmâyana" | (das. 1829-1846) | |
14.505 | Schlegel | "Bhagavad-Gitâ" | (das. 1823) | |
14.506 | Schlegel | Seine | "Prosaischen Jugendschriften" | gab Minor heraus (Wien 1882, 2 Bde.) |
14.506 | Schlegel | Dieselbe trat noch greller in der Tragödie | "Alarkos" | (Berl. 1802) |
14.506 | Schlegel | "Aus Schleiermachers Leben" | (hrsg. von Dilthey, das. 1858-64, 4 Bde.) |
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