Schallgefäße
,
im Altertum metallene Becken, welche den Widerhall der Stimme eines Redners oder der Schauspieler im Theater [* 2] auffangen und verstärkt zurückgeben sollten;
im mittelalterlichen Kirchenbau irdene Gefäße, welche mit der Öffnung nach vorn in die Wände des Chors eingemauert wurden, um den Schall [* 3] des Gesanges zu verstärken.