1448 m. Aussichtspunkt auf der Breitlauenenalp, am Weg von Gsteigwiler auf die Schynige
Platte und nahe der Station Breitlauenen der Linie Interlaken-Schynige Platte.
700 m. Wohlbekanntes Heilbad und Kurort, früher Blatti geheissen;
auf einer Terrasse über
dem S.-Ufer der Buochser Bucht des Vierwaldstättersees und 3,8 km osö. der Dampfschiffstation Beckenried. Im
Sommer Telegraph, Telephon und Postwagen nach Beckenried. 20 kathol. Ew. Kirchgemeinde Emmetten.
Kathol. Kapelle und reform.
Gottesdienst.
Das 1860 eingerichtete Kurhaus bietet Raum für 200-300 Gäste.
(Kt. St. Gallen,
Bez. Sargans).
2250 m. O.-Ende des niedrigen Liasgrates, der sich vom Spitzmeilen nach NO. erstreckt
und die breiten Terrassen von Mad und Vansalp voneinander trennt. Um das O.-Ende der Schönegg herum führt der Schönegg- oder
Schönbühlpass.
(Nieder und Ober) (Kt. Bern,
Amtsbez. Seftigen,
Gem. Burgistein).
737 und 798 m. Zwei Gruppen von zusammen 13 Häusern, am linksseitigen
Gehänge des Thales der Gürbe und 2 km sw. der Station Burgistein-Wattenwil der Gürbethalbahn. 87 reform. Ew. Kirchgemeinde
Kirchthurnen.
Wiesenbau und Viehzucht.
Ober Schönegg ist ein Landhaus, das seit 1865 dem Bürgerspital
Bern
gehört.