Santa Maria | eLexikon | Geographie - Italien

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Domingo, Präsident von Chile, geb. 4. Aug. 1825, ward 1847 Unterstaatssekretär im Departement / 67

# (Kt. Graubünden, Bez. Bernina, Kreis und Gem. Puschlav). 1020 m. Kapelle, am linksseitigen / 25

# (Kt. Graubünden, Bez. Moesa, Kreis Calanca). 949 m. Gem. und Pfarrdorf, am S.-Abfall der Kette / 89

# (Kt. Graubünden, Bez. und Kreis Münsterthal). 1388 m. Gem. und Pfarrdorf, am rechten Ufer / 127

# (Kt. Tessin, Bez. Lugano, Gem. Cimo und Iseo). 781 m. Pfarrkirche der Gemeinden Cimo und Iseo / 85

# (MAYENS) (Kt. Wallis, Bez. Siders, Gem. Chalais). 1577 m. Waldumrahmte Alpweide, im vorderen / 39

# (MONASTERO DI) (Kt. Tessin, Bez. Riviera, Gem. Claro). 653 m. Benediktiner-Frauenkloster mit / 74

# (VAL) (Kt. Tessin, Bez. Blenio). 1917-893 m. So heisst das vom Lukmanierpass (1917 m) erst sö., / 271

(GIOGO DI) (Kt. Graubünden, Bez. Münsterthal). S. den Art. Umbrailpass. / 13

Santa

Maria, Domingo, Präsident von Chile, [* 2] geb. 4. Aug. 1825, ward 1847 Unterstaatssekretär im Departement der Justiz, dann Präfekt, hielt sich 1848 bis 1852 in Lima [* 3] auf, ward dann Professor der Rechte in Santiago, bereiste 1858-61 Europa, [* 4] übernahm 1863 das Finanzministerium, brachte 1865 das Bündnis mit Peru, [* 5] Bolivia und Ecuador gegen Spanien [* 6] zu stande, ward 1879 Minister des Auswärtigen und 1881 Präsident, was er bis 1886 blieb.