(Salunga, mittellat., v. althochd.
saljan, feierlich übergeben), im altgermanischen
Recht Bezeichnung für die
Auflassung (s. d.) oder Besitzübertragung;
daher
Salbücher, Flurbücher zur
Beurkundung der Veränderungen in den Besitztiteln der
Grundstücke eines Flurbezirks;
Bergstadt im schwed.
LänWestmanland, am Zusammenfluß zweier Gewässer, welche dann die
Saga bilden, und an der
Schwedischen Nordbahn (mit Abzweigung nach Tillberga), mit (1885) 5138 Einw.,
hat ihren Ursprung den 3 km davon entfernt liegenden Silbergruben im Salberg zu verdanken, die seit dem 16. Jahrh.
im Betrieb sind. Die
Gruben enthalten eine
Menge von
Schächten, von denen jedoch nur einige bearbeitet werden. Die größte
Tiefe ist 270 m (230 m unter dem Meeresspiegel). Die
Ausbeute soll anfangs jährlich 40,000 Mk. betragen
haben, jedoch sank dieselbe bald sehr bedeutend und betrug 1885 nur 1243 kg.
»Make your game, a narrative of the
Rhine« (1860);
»Dutch pictures«
(1861);
»The ship chandler« (1862);
»Breakfast in bed« (1863) u. a. Er begründete darauf das
»TempleBarMagazine«, in dem seine
Erzählungen: »The seven sons of
Mammon« (1862) und »The strange adventures of Captain Dangerous«
(1863) erschienen.
SeinenReisen nach
Amerika
[* 5] 1863 als
Korrespondent des
»DailyTelegraph«
[* 6] und nach
Algerien
[* 7] verdankt man: »My diary
in America in the midst of war« (1864) und »A trip
to Barbary by a roundabout route« (1865). Auch die
Skizzen
»After breakfast, or pictures done with a quill« (1864) und der
Roman »Quite alone« (1865) entstanden in jener Zeit. Es folgte nun
eine
Reihe kunstgeschichtlicher, historischer und biographischer
Schriften, z. B.
»WilliamHogarth« (1866);
»Essay on
CharlesLamb« (1868) und
»CharlesDickens« (1870);
»Rome and Venice« (1869). Im J. 1870 war S. Kriegskorrespondent des
»DailyTelegraph« in
Frankreich.
Noch erschienen: »Papers humorous and pathetic« (1872);