Sabīnergebirge,
die innerste, dem römischen Apennin und den Abruzzen nächstliegende parallele Kette des römischen Subapennin, von jenen durch das Thal [* 2] des Salto und Velino geschieden, im W. von Teverone und Tiber begrenzt.
Aus Kreidekalk aufgebaut, ist es ein an wilden Naturszenarien reiches Bergland, welches an Stelle der meist verwüsteten Wälder ausgedehnte Gestrüppformationen (Macchien) aufweist und im Monte Gennaro mit 1269 m gipfelt.