forlaufend
Fort-339
Pflanzung zwei große Reihen unterschieden werden müssen, die Didelphen. bei denen die Jungen in sehr unausgebildetem Zustande geboren werden und sich während des Säugens, meist iu einem besondern Beutel, [* 3] entwickeln, dessen Trageknochen auch beim Fehlen des Beutels vorhanden sind. Diese S. baben zugleich ein sehr unvollkommenes Gehirn. [* 4] Es ge- hören dazu die Kloakentiere (f. d., ^lonoti-emat^) mit dem Schnabeltier [* 5] und dem Ameisenigel und die Beuteltiere [* 6] (f. d., Nai-supialia), die besonders in Australien [* 7] vertreten sind. Zu den M o n o d e lp h en, die ausgetragcne Junge gebären, gehören die übri- gen S. Sinter diesen unterscheidet man folgende Ord- nungen: Zahnarme (^äLiiwtH 8. Nrnw) mit Kral- len an den Füßen, ohne schneide- und meist auch ohne Eckzähne;
Waltiere ((^ewee^ 8. ^tanti^) mit zwei Flossen, Nasenlöchern auf dem Scheitel und bauchstandigen Zitzen;
Seekübe (Iirsnia) mit zwei Flossen, Nasenlöchern an der Scknauzenfpitze, brust- ständigen Zitzen;
unpaarzchige Dickhäuter (?ei'i830- (inc^ill) mit fünf, drei oder einer Zehe an allen oder wenigstens den Hinterfüßen;
paarzchige Dick- bäuter ^VrUoäactM) mit paarigen Zehen an allen GlicdmaNen;
Nüsseltiere oder Elefanten (?i-0l)03- ciäell,), Zehen verwachsen mit flachen Hufen, Nase [* 8] zu einem Nüssel entwickelt, keine Eckzühnc, ein zu einem (^toßzahn umgebildeter Schneidezahn in je- dcm Zwischentiefer oder im Unterkiefer oder in beiden; Klippdachse [* 9] (I^mnnn^niu. 8. Ilvraciä^o) ohne Eckzähne, Zehen mit glatten, flachen Kufen, Innenzche des Hinterfußes mit Kralle;
Flosscnfüncr l?innip6äi^) mit vier Flossen und Raudtiergebiß;
Raubtiere [* 10] ((^i-nivoi^) mit Krallen und dreierlei scharfschneidcnden Zähnen;
Nagetiere [* 11] (IloäLntia) mit Krallenfüßcn, mcißelartigen Schneidczähncn, feb- lenden Eckzähncn;
Insektenfresser [* 12] (InLsctivoi^) mit Krallen und dreierlei spitzzackigen Zähnen;
Fleder- mäuse (Oliiroptei-^), Gebiß mit allen drei Zabn- artcn, vordere Extremität zu einem Flugorgan um- gestaltet;
Pelzflüglcr ((^ÄleopiUieciäaL 8.1)Li'M0i tera), alle drei Arten von Zähnen, mit einer die vor- dere Extremität bis zu den Fingerspitzen, die hintere Ertremität und den kurzen Schwanz einhüllenden seitlichen Hautfalte;
Halbaffen [* 13] (Leinni-mäe"),
meist an allen vier Füßen mit gegenüber stellbarer In- nenzehe, Endglieder der Zehen meist mit Nägeln, selten mit Krallen;
Affen [* 14] (?i'im^t63 8. Huaäi-u- manu) mit vier nageltragenden Händen;
Zwei- händcr (Mensch, Liman^), vorn Hände, hinten Füße mit Plattnägeln (f. die betreffenden Einzelartlkel).
Die ersten Spuren von fossilenS. hat man in der Trias, im Kcuper bei Stuttgart [* 15] gefunden;
mcbr im Jura und in der untern Kreide [* 16] von England (Stonesficld, Purbcck);
alle diefe alten Typen ge- hören den Beuteltieren an;
massenhaft treten sie erst mit den Tertiärgebilden auf, uur mit aus ge- storbenen Formen, die allmählich in die jetzt leben- den Typen übergehen.
Vgl. Andr. Wagner, Die geogr. Verbreitung der S. (Münch. 1851);
Giebel, Die S. in zoolog., ana- tom. und paläontol.
Beziehung (2. Ausg., Lpz. 1859); Vlasius, Naturgeschichte der S. Deutsch- lands u. s. w. (Vraunschw. 1857);
O. Sckmiot, Die S. in ihrem Verhältnis zur Vorwelt (Lpz. 1881); Vrehm, Illustriertes Tierleben, Bd. 1-3 (3. Aufl., Saugheber, s. Heber. lbd. 1890-91).
Saugkerfe,
Insekten,
[* 17] s. Kaukcrfe. Saugkiesel,
Saug schiefer, eine dem Polier- schiefer (f.
Kieselgur) ähnliche und mit ihm
bei Vilin in
Böhmen
[* 18] vorkommende
Masse, die wegen ihrer beträchtlichen und feinen Porosität an der feuchten ! Lippe
[* 19] hängt
und begierig Wasser einsaugt. ! Säugling
, das
Kind (s. d.) in den ersten 9 - 12
Monaten nach der
Geburt.
Das
Kind soll in dieser Zeit nur durch Säugen genährt werden, weil künstlich aufgefütterte
Kinder nur bei Aufwendung großer
Sorgfalt so gut wie gesäugte gedeihen und viel leichter schweren Erkrankungen ausgesetzt sind.
Das körperliche und moralische Gedeihen des Kindes mackt es jeder Mutter zur Pflicht, ihr Kind selbst zu säugen, und nur dann, wenn die Mutter selbst krank, wenn sie zu wenig Milch zu gewähren ver- mag, oder im Fall wieder eintretender Schwanger- fchaft darf zu andern Ernährungsweisen übergegan- gen werden. Am besten wird dann der S. einer Amme (s. d.) anvertraut. Das erste Anlegen des Kindes erfolgt, nachdem Mutter und Kind nach der Entbindung ausgefchlafen haben; in den ersten 14Ta- gen soll das Kind alle 2, später alle 3 Stunden, mit einer nächtlichen Pause von 5 bis 6 Stunden, an- gelegt werden.
Nach dem jedesmaligen Trinken ist der Mund des Kindes mit einem leinenen Läppchen und mit frischem Wasser sauber auszuwaschen. Sebr zweckmäßig ist es, sich von dem Gedeihen des E. durch öftere, etwa allwöchentlich vorzunehmende Wä- gungen zu überzeugen. Die durchschnittliche Ge- wichtszunahme beim S. (Geburtsgewicht 3500 3) soll betragen in Gramm: Tägliche Monatliche Gesamt- Zunahme Zunahme gewicht Am Ende des 1. Monats 35 1050 4550 « 2. » 32 960 5500 ' 3. 28 810 6350 « 4. 22 660 7000 5. » 18 510 7550 " » 6. 14 420 7970 « 7. » 12 360 8330 " 8. 10 300 8630 ' 9. » 10 300 8930 " 10. » 9 270 9200 «11. » 8 240 9440 " » «12. » 6 180 9600 In Fällen, wo keine Amme zu beschaffen ist, soll die Nahrung des Kindes lediglich aus Milch be- stehen.
Man reiche ihm verdünnte abgekochte Kuh- milch, der durch Zusatz von Milchzucker die annähernd gleiche Zusammensetzung, wie sie die Frauenmilch hat, erteilt werden kann. Falls das Kind die Kuh- milch in verschiedenen Verdünnungsgraden nicht ver- trägt, gebe man ihm die Liebigsche oder Löflundfche Kindcrnabrung, das Nestle'sche Kindermehl oder das Viedertsä^c Nahmgemenge. (S. Auffütterung.) Das Wundwerden der Brust ist nicht immer genügender Grund, das Kind nicht mehr zu stillen.
Das An- legen von Kautschukhütchen ermöglicht auch bei wun- der Vrust das Säugen, schützt die Vrust
vor weitern Verletzungen und befördert die durch Reinlichkeit, Salben und adstringierende
Mittel, z. V.
Tannin- glycerin,
zu unterstützende
Heilung. Gegen die Zeit hin, wo das
Kind entwöhnt werden soll, beginne man mit der Darreichung anderer
Speisen, nament- lich mit Kubmilch. (S.
Entwöhnung.) Die gefähr- lichsten Zustände, die im Säugling
salter
eintreten können, sind vor allem die
Durchfälle, die nament- lich künstlich genährte
Kinder befallen, die davon in fehr
großer Zahl hinweggerafft werden. Bei
¶
Kind
(Infans), im engern Sinn der Mensch von seiner Geburt bis zu seiner geschlechtlichen Entwickelung (s. Pubertät); im weitern Sinn der Mensch sowohl während dieser Periode als im ungebornen Zustand (s. Embryo). Das Ende der Kindheit (infantia, aetas infantilis) ist aus dem Grund nicht genau zu bestimmen, weil die Pubertät (s. d.) bei dem einen Individuum früher als bei dem anderen eintritt. Man kann folgende Abschnitte des Kindesalters unterscheiden: das Alter des Neugebornen, die ersten 5-6 Tage nach der Geburt bis zum Abfall der Nabelschnur in sich begreifend;
das Alter des Säuglings, bis zum 9. oder 12. Lebensmonat reichend und mit dem Entwöhnen des Kindes endigend;
das eigentliche Kindesalter, vom 1.-7. Lebensjahr, wo der Zahnwechsel beginnt;
das Jugendalter, vom 7. Lebensjahr bis zum Eintritt der Mannbarkeit.
Ein neugebornes, reifes Kind hat durchschnittlich eine Körperlänge von 45-50 cm und ein Gewicht von 3-3,5 kg. Alle Teile des Körpers sind gehörig voll und abgerundet. Die Nägel [* 21] sind hornartig und ragen an den Fingern über die Spitzen hervor. Die Ohren sind hart und knorpelig, die Brüste gewölbt, die Brustwarzen etwas hervorstehend. Der Hodensack ist gerunzelt, und in demselben befinden sich gewöhnlich die Hoden. Der Kopf ist mit Haaren bedeckt, an den Augen sieht man Augenbrauen und Wimpern. Das Gesicht [* 22] ist im Verhältnis zum Schädelgewölbe sehr klein und niedrig, die Nase klein, ¶
mehr
kurz; die Nasenhöhlen [* 24] sind eng, die Kinnladen sehr niedrig, die Augen groß, die Kopfknochen in den Nähten schwach beweglich. Der Kopf ist verhältnismäßig groß und sitzt auf einem dünnen, kurzen Hals. Die Bauchhöhle ist verhältnismäßig länger als der Brustkasten. Die Gliedmaßen sind im Verhältnis zum Rumpfe von geringerm Umfang, Hände und Füße verhältnismäßig klein und kurz. Bei einem zu früh gebornen Kind sind die Gliedmaßen schmächtig, welk, mager; die Haut [* 25] ist nicht gleichmäßig über den Körper gespannt, sondern faltig, runzelig, rot und mit Wollhaaren besetzt.
Der Kopf ist auffallend groß im Vergleich zum übrigen Körper; seine Knochen [* 26] sind nicht fest, Fontanellen und Nähte weit, die Kopfhaare weiß, fein, zart, die Ohren dünn, häutig, am Kopf anliegend. Die Hoden sind gewöhnlich nicht im Hodensack. Gewicht und Länge richten sich nach dem Fruchtmonat, in dem das Kind geboren, sind aber selbstverständlich geringer als die oben angegebenen Gewichte und Maße. Der beginnende Atmungsprozeß ist nach erfolgter Geburt des Kindes das wichtigste Zeichen des neuen Lebens.
Durch das erste Atmen erweitert sich der Brustkasten, die Rippen treten weiter auseinander, der Durchmesser der Brust von vorn nach hinten wird vergrößert, die beiden Seiten des Brustkastens heben sich und erscheinen in einem größern Bogen, [* 27] die ganze Brust wird mehr gewölbt. Das Zwerchfell drängt sich gegen die Bauchhöhle, wodurch es den Anschein gewinnt, als atmete das Kind vorzugsweise mit dem Bauch. [* 28] Die bei dem Fötus sehr kleinen Lungen werden bei kräftigem Einatmen in wenigen Minuten von Luft angefüllt, das Parenchym der Lungen wird dadurch aufgelockert und bedeutend vergrößert, die dunkel blaurote Färbung der Lungen der Frucht verwandelt sich in eine hell zinnoberrote.
Die Lungen bleiben, wenn die Respiration erfolgt ist, auch nach dem Tode des Kindes von der Luft ausgedehnt, wodurch sie spezifisch leichter werden, so daß sie auf dem Wasser schwimmen. Die Lungen von Kindern, die nicht geatmet haben, sind spezifisch schwerer als Wasser. Auch der Blutumlauf bekommt mit der Respiration eine andre Richtung. Sobald das Kind geatmet hat, verkündet dasselbe gewöhnlich durch lautes Schreien sein Dasein. Zu früh geborne Kinder geben in der Regel nur einen wimmernden Ton von sich, und dies um so mehr, je kürzer der Termin der Schwangerschaft ist, in welchem sie geboren worden sind. Bald nach dem ersten Schreien schläft das ein und schläft, wenn es gesund ist und keine äußere Störung eintritt, so lange fort, bis es Bedürfnis nach Nahrung empfindet.
Wenn das Kind zur Welt kommt, ist es mit einer zarten, fettigen, gelblichen, seifenartigen Schmiere (Kindsschleim, smegma, Vernix caseosa) überzogen, namentlich reichlich in den Weichen, in den Achselhöhlen, in den Kniebeugen, hinter den Ohren etc. Dieselbe besteht aus einem innigen Gemenge von Hauttalg und Oberhautzellen. Die rötliche Färbung der Haut der Neugebornen nimmt in den ersten Tagen nach der Geburt nach und nach ab und geht häufig allmählich in eine gelbliche, selbst gelbe über.
Die Epidermis [* 29] ist kurz nach der Geburt zart, weich, sehr wenig fest, wird aber bald trocken und exfoliiert sich. Der an dem Kind gebliebene Rest der Nabelschnur fängt gewöhnlich schon 12-18 Stunden nach der Geburt an, welker zu werden, und trocknet allmählich ein. Nach vollständiger Vertrocknung, zwischen dem 4. und 6. Tag, stößt sich der Nabelstrangrest vom Nabel des Kindes los. Bald nach der Geburt und bis zum 3. Tag entleert das Kind eine grünlich- oder bräunlichschwarze Masse, das sogen. Meconium oder Kindspech (s. d.). Der Urin, der anfangs wasserhell und von ganz schwachem Geruch ist, nach und nach aber mehr gefärbt und konzentrierter erscheint, wird gewöhnlich in kurzen Zwischenräumen entleert.
Die Muskeln [* 30] des Neugebornen sind noch sehr wenig entwickelt, weshalb seine Bewegungen sehr beschränkt sind; nur die zum Saugen dienenden Muskeln sind vollkommen ausgebildet. Das Knochensystem ist noch sehr unvollkommen. Die Epiphysen der Röhrenknochen bestehen noch aus Knorpeln und die meisten platten Knochen aus mehreren Stücken, zwischen welchen sich noch Knorpelmasse befindet. Die Knochenmasse selbst ist noch weniger kompakt und viel gefäßreicher als beim Erwachsenen.
Die Kopfknochen sind wenig ausgebildet, bestehen teilweise noch aus mehreren Stücken und haben die Fontanellen und Nähte zwischen sich, woher es kommt, daß die Knochenränder, die nicht, wie bei dem Erwachsenen, gezahnt sind, sich nicht berühren. Wo die Stirn-, die Kronen- und die Pfeilnaht zusammentreffen, bildet sich ein viereckiger Raum, der gewöhnlich so groß ist, daß er mit zwei Fingerspitzen bedeckt werden kann, und den man die große oder vordere Fontanelle nennt. Wo die Pfeilnaht und die Hinterhauptsnaht zusammentreffen, wird ein kleiner, dreieckiger knochenfreier Raum gebildet, welchen man die kleine oder hintere Fontanelle nennt.
Die knochenfreien Stellen zwischen dem Seitenwandbein, dem Keil- und Schläfenbein und die zwischen dem Hinterhaupts-, dem Schläfen- und Seitenwandbein auf jeder Seite nennt man Seitenfontanellen. Die Beckenknochen bestehen bei dem neugebornen Kind aus drei Stücken, dem Hüftbein, dem Sitzbein und dem Schoßbein. Diese drei Stücke sind durch Knorpel [* 31] miteinander verbunden und vereinigen sich da, wo die Pfanne liegt. Das Gehirn des Neugebornen ist weicher als bei dem Erwachsenen.
Die Hirnhäute sowohl als das Gehirn sind äußerst reich mit Blutgefäßen versehen. Im ganzen besitzt das neugeborne Kind verhältnismäßig weit mehr Gehirnmasse als der Erwachsene. Das Rückenmark und die einzelnen Nervenfäden sind ebenfalls verhältnismäßig stärker als bei dem Erwachsenen. Die einzelnen Sinne sind bei dem neugebornen noch höchst wenig ausgebildet. Am meisten scheint der Geschmackssinn entwickelt zu sein, denn gleich nach der Geburt gibt das Kind unverkennbare Merkmale, daß es Dinge durch den Geschmack unterscheiden kann.
Das Gefühl wird durch die neuen Reize (Luft, Licht, [* 32] Wärme [* 33] etc.), die auf das eben geborne Kind einwirken, vielfach angeregt und schnell entwickelt. Wohl- und Übelgeruche unterscheidet das neugeborne Kind nicht. Auch der Gehörssinn des neugebornen Kindes scheint völlig unentwickelt zu sein, denn es gibt selbst bei großem Geräusch kein Zeichen der Wahrnehmung, obgleich das Trommelfell bei ihm sehr oberflächlich liegt. Der Gesichtssinn ist ebenfalls noch nicht entwickelt.
Die Regenbogenhaut aller Neugebornen hat eine dunkelblaue Färbung. Hinsichtlich der Nahrung ist das neugeborne Kind ganz auf die Mutterbrust angewiesen, für die es in der künstlichen Auffütterung (s. d.) nur einen notdürftigen Ersatz findet. Auch nach der Entwöhnung verlangt das Kind vorzugsweise noch Milchnahrung, und nur allmählich ist ein Übergang zu Fleisch, Brot [* 34] und Gemüse zu machen; stets aber muß diese Kost mild, reizlos, nahrhaft und leichtverdaulich sein. Das Gewöhnen an Regelmäßigkeit im Essen, [* 35] das Aufhalten in reiner, warmer, freier Luft, das Schlafen in luftigen und lichten Räumen, die Übung der Sinne, Sprache [* 36] und Bewegungen, ¶
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eine ganz allmählich steigende Abhärtung sind die Hauptmomente der physischen Erziehung des Kindes. Die weitere Entwickelung des Kindes s. Alter.
Vgl. auch die folgenden Artikel: Kindergärten, Kinderheilstätten, Kinderkrankheiten, Kinderschutz etc., ferner Bednar, Kinderdiätetik (Wien [* 38] 1857);
Fürst, Das Kind und seine Pflege (2. Aufl., Leipz. 1877), Krug, Die Kindererziehung für das erste Lebensjahr (2. Aufl., das. 1884);
Ploß, Das in Brauch und Sitte der Völker (2. Aufl., das. 1884);