Landwirtschaft. War ursprünglich eine der Abtei am Jouxsee gehörende
Scheune, kam dann an Otto
von
Grandson und wurde von diesem um 1320 dem Karthäuserkloster
La Lance vergabt.
Von 1527 an ging der Grundbesitz der Reihe
nach an verschiedene Geschlechter der Waadt
über, wurde 1577 ein adeliges
Lehen und 1752 unter verschiedene
Besitzer aufgeteilt.
Zur Zeit der Aufhebung aller feudalen Rechte 1798 bildete La Robellaz einen kleinen
Weiler, der zwar 1803 der
Gemeinde
Essertines zugeteilt ward, aber noch bis 1821 seine eigenen Ortsbehörden hatte.
Seit 1854 stehen nur noch einige
besondere Nutzungsrechte unter eigener Verwaltung.
555 m.
Weiler, über dem rechten Ufer des
Mujon und am
Weg Valeyres-L'Abergement, 500 m w.
Valeyres und 4 km nnw. der Station
Orbe der Linie
Orbe-Chavornay. 12
Häuser, 49 reform.
Ew. Kirchgemeinde
Rances.