Reservenäh
rstoffe,
diejenigen Stoffe, besonders Stärkemehl, Inulin, fettes Öl, Zucker- und Proteinsubstanzen, welche bei den Pflanzen in gewissen Zellgeweben der Samen [* 2] und der perennierenden Organe gewöhnlich in großer Menge aufgespeichert werden, bevor die letztern in ihre Ruheperiode eintreten, und welche bei Wiederbeginn der Vegetation wieder verschwinden, indem sie zur ersten Ernährung der neu zu bildenden Teile verwendet werden. Vgl. Ernährung der Pflanzen.