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ward vom
Vater, wider seine Neigung, zum
Musiker erzogen, trat nach dessen
Tode 1810 als
Artillerist in den preuß. Militärdienst,
wurde Offizier, nahm jedoch 1821 den
Abschied, um sich ausschließlich der Litteratur und den schönen Künsten zu widmen.
Nachdem er in
Frankfurt
[* 3]
a. O.,
Dresden,
[* 4] Heidelberg
[* 5] und
Bonn
[* 6] litterar. und philol.
Studien obgelegen, sich
auch dichterisch mit
Glück versucht und 1824 und 1825 noch mehrfache
Reisen unternommen hatte, ward er 1826 Redacteur und
Musikreferent bei der
«Vossischen Zeitung» in
Berlin.
[* 7] Rembrandt
starb in der Nacht zum Nicht wenig zum Bekanntwerden seines
Namens trug seine unter dem
Namen Freimund Zuschauer veröffentlichte Schrift
«Henriette
Sontag oder die
schöne Sängerin» (Lpz. 1827) bei, eine satir. Tagesgeschichte, die ihm eine mehrmonatige
Gefängnisstrafe zuzog. Daneben zeichnete er sich auch als Romanschriftsteller aus: seine Hauptwerke sind «1812»
(4 Bde., Lpz. 1834; 6. Aufl.
1892) und «Drei Jahre von
Dreißigen» (5 Bde., ebd. 1858).
Weniger glücklich war Rembrandt
in seinen dramat. Versuchen, obschon sein Schauspiel
«Eugen
Aram» (nach dem
Roman
Bulwers) sich längere Zeit auf dem Repertoire erhielt.
Auch verfaßte Rembrandt
zahlreiche Operntexte, wie z. B. zu
Meyerbeers «Feldlager in
Schlesien».
[* 8] Seine «Gesammelten Schriften» (Lpz.
1860-61) umfassen 24
Bande. Noch kurz vor seinem
Tode begann Rembrandt
die Veröffentlichung feiner Selbstbiographie
«Aus meinem Leben» (2 Bde.,
Berl. 1860). Remagen, Stadt im
Kreis
[* 9]
Ahrweiler des preuß. Reg.-Bez. Koblenz,
[* 10] am linken Rheinufer,
an den Linien
Köln-Bingerbrück und
Rembrandt-Adenau (41,6 km) der
Preuß. Staatsbahnen,
[* 11] ist Dampferstation und hat (1890) 3218 (5.,
darunter 222
Evangelische und 50 Israeliten, Post zweiter
Klasse,
Telegraph,
[* 12] drei kath., eine evang.
Kirche,
Synagoge,
Kloster St.
Anna mit Pensionat, höhere Knabenschule, evang. Mädchenpensionat, Wasserleitung,
[* 13]
Kanalisation, elektrische
Straßenbeleuchtung; Wachspapier- und Dachpappenfabrik, Steinbrüche und Quarzitgruben. Auf dem
Apollinarisberge, einem Thonschieferfelsen
unterhalb der Stadt, stand früher eine dem heil. Martinus geweihte Kapelle, die, 1117 vom Erzbischof
von Köln
[* 14] in eine Propstei verwandelt und seit 1164
Apollinariskirche genannt, ein besuchter Wallfahrtsort
wurde. Sie ging 1807 in den
Besitz der Gebrüder
Boisserée in Köln und 1836 an den
Grafen
Franz
Egon von Fürstenberg-Stammheim
über, der 1839-53 die neue
Apollinariskirche, eine vielbesuchte Wallfahrtsstätte, erbauen ließ. - Rembrandt
, das Rigomagus der
Römer,
[* 15] gehörte früher zum Herzogtum Jülich. Bei dem 1768 begonnenen
Straßenbau wurden in und bei der
Stadt viele röm.
Altertümer aufgefunden; 1857 fand man einen dem
Jupiter,
Mars
[* 16] und
Merkur
[* 17] geweihten Votivaltar (jetzt im Provinzialmuseum
zu
Bonn), der am
Aufgang zum
Apollinarisberg eingemauert worden ist, 1874 und 1885 außerhalb der Stadt
zwei röm. Wasserleitungen. -
Vgl. Kinkel, Der Führer durch das Ahrthal nebst
Beschreibung der Stadt Rembrandt
(Bonn 1842; 2. Aufl.
1854);
Braun, Das
Portal zu Rembrandt
(ebd. 1859).
Remanént (lat.), zurückbleibend. Remanenter Magnetismus, [* 18] s. Elektromagnetismus [* 19] (Bd. 6, S. 7 a). Remarkieren (frz. remarquer), bemerken, anmerken; remarkābel, bemerkenswert. Remarquedruck, s. Kupferstechkunst (Bd. 10, S. 820 a). Rembang, Residentschaft aus der Nordküste der niederländ. Insel Java in Hinterindien, [* 20] an der Javasee, ist 7511 qkm groß und hat meist fruchtbaren Boden in bestem Kulturzustande. Die Bevölkerung beträgt (1892) 1273732 E., darunter 650 Europäer und 17089 Chinesen.
Die Hauptstadt Rembrandt
, ein wichtiger Handelsort, liegt unweit der See und hat 14263 E. Rembertus
Dodonäus,
Botaniker, s. Dodoens. Remboursieren (frz., spr.
rangbur-), wieder erstatten, vergüten, decken, für eine Forderung trassieren (s.
Trassieren); Rembours oder Remboursement
(spr. rangburßmáng), Einziehung einer Geldauslage durch Nachnahme (s. d.),
Deckung einer Waren- oder Wechselschuld durch
Tratte des
Gläubigers u. s. w. Rembrandt
, Harmensz
van Rijn
oder Ryn, der bedeutendste
Holland.
Maler und Radierer, geb. zu Leiden, [* 21] war der Sohn eines Müllers und trat zuerst um 1621 bei dem Leidener [* 22] Maler I. van Swanenburgh als Lehrling ein. Nach drei Jahren kam er nach Amsterdam [* 23] zu P. Lastman; aber nur ein halbes Jahr blieb er bei diesem Meister, dann kehrte er nach Leiden zurück, machte sich dort selbständig und zog gegen Ende des J. 1631 wiederum nach Amsterdam. Seine ersten datierten Bilder stammen aus dem J. 1627; anfangs der dreißiger Jahre war er schon ein anerkannter Meister. 1634 verheiratete er sich in Amsterdam mit Saskia van Hylenburgh, einer Ratsherrntochter aus Leeuwarden.
Nach ihrem
Tode (1642) trat namentlich infolge seiner Sammlerleidenschaft in seinen ökonomischen Verhältnissen bald eine
solche Zerrüttung ein, daß er
Hypothekenschulden machen mußte. 1656 wurde er für zahlungsunfähig erklärt, 1657 und 1658 sein
Haus, sein kostbares Kunstkabinett, sein Ateliervorrat zu öffentlicher Versteigerung gebracht. Dank
dem thatkräftigen Eingreifen seiner Magd Hendrikje Iaghers, mit der er in freier
Ehe lebte, überwand er diese
Katastrophe;
er starb als ein armer Mann zu
Amsterdam, wo man ihm 1852 ein Bronzestandbild errichtete. Rembrandt
ist unstreitig der
größte und originellste
Maler der
Holländischen Schule.
Man hat von ihm eine bedeutende Anzahl (etwa 500) von Historienbildern, Bildnissen und Landschaften;
vertreten ist Rembrandt
besonders in der
Eremitage zu
Petersburg
[* 24] (mit etwa 40 zum
Teil trefflichen Werken), dann in den
Galerien zu
Amsterdam,
Paris,
[* 25]
Cassel, mit etwa einem
Dutzend
Bilder in
Berlin,
Dresden,
London,
[* 26]
München
[* 27] und im Haag,
[* 28] gering
in
Wien
[* 29] und in Madrid.
[* 30] Die wichtigsten Privatsammlungen sind: Sir in
Amsterdam, Carstangen in
Berlin,
Rud.
Kann in
Paris;
Königin von England, Herzog von Westminster, Lady Wallace, Lord Ellesmere, sämtlich in London, Havemeyer in Neuyork. [* 31]
Der Realismus bildet die Grundlage seiner Kunst; doch ist er Idealist so gut wie irgend ein großer Künstler. Mit einem Sonnenstrahl läßt er Seele und Gefühl aus äußerst grotesker Häßlichkeit, aus dem verkrüppeltsten Elend hervorblitzen und bringt Wärme [* 32] und Leben in die ärmste, jämmerlichste Wohnung hinein. Durch tiefsten, erschütternden Ausdruck der Seele, unvergleichliche dramat. Gewalt, durch den Zauber der Farbe und des Lichts (s. Helldunkel) ersetzt er den Mangel an Schönheit der Form im einzelnen und schafft einen Stil, der als höchster und vollendetster Ausdruck des german. bildnerischen Vermögens dem romanischen ebenbürtig gegenübersteht. Zugleich ist er wie Dürer der ¶
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Vertreter des prot. Christentums in der Kunst. Er übersetzte die Bibel
[* 34] nach seiner Art für schlichte, einfache Leute und nahm
bei seinen biblischen
[* 33]
Figuren die Tracht der holländ. Juden seiner Zeit und seines Wohnortes zum Vorbild, weil er so der histor.
Wahrheit näher zu kommen glaubte. Das unter dem Namen der «Anatomie» berühmte Gruppenbild stellt den
Professor Nik. Tulp vor einem Leichnam docierend dar nebst 7 Vorstehern der Amsterdamer Chirurgengilde. Das von Rembrandt
1632 vollendete
Gemälde schmückte nebst einem jetzt halb verbrannten Bilde R.s von 1656 (Amsterdam, Reichsmuseum) und ähnlichen Darstellungen
anderer Künstler den Anatomiesaal der genannten Körperschaft: 1828 kaufte es König Wilhelm I. für 32000 Fl.
und jetzt bewahrt es die königl. Galerie im Haag (Photogravüre bei Hanfstängl, München).
N.s größtes und berühmtestes Werk (3,6 : 4,4 m) ist die 1642 entstandene sog. Nachtwache, darstellend den Auszug einer Amsterdamer
Schützencompagnie aus ihrem Gildehaus. Volles Sonnenlicht dringt in fast übernatürlicher Weise zwischen
Bäumen oder hohen Häusern her auf den Vorplatz des Gebäudes, durch dessen hochgewölbtes Thor die Truppe auszuziehen im Begriff
ist; aber das wunderbare Helldunkel, welches das ganze Bild einhüllt, hat zu der Meinung geführt, daß eine nächtliche
Scene geschildert habe. (Vgl. Dyserinck, De Nachtwacht van Rembrandt
, in «De Gids», 1891, S. 235 fg.) Das Gemälde,
erst im Rathaus, ist seit 1808 eine Hauptzierde des Reichsmuseums in Amsterdam.
Ebenda befindet sich auch das nicht minder berühmte, durch Lebenswahrheit ausgezeichnete Gruppenbild von 1662: De Staalmeesters, d. h. die Stempelmeister (5 Vorsteher der Tuchmacherzunft). Hier anzureihen sind: Der Geldwechsler (frühestes bekanntes Bild, 1627; Berlin, Museum), der mit naivem Humor geschilderte Raub des Ganymed (1635; Dresdener Galerie). Das nächst der «Nachtwache» umfangreichste Bild R.s ist der früher sog. Schwur Johann Ziskas, vielmehr die Verschwörung der Bataver unter Claudius Civilis gegen die Römer (1662; Nationalmuseum in Stockholm). [* 35] Es wurde im Auftrag der Stadt Amsterdam für das neue Rathaus gemalt, nie oder nur ganz vorübergehend aufgestellt, jetzt ist nur der mittlere Teil mit der Hauptgruppe erhalten; vier Skizzen im Kupferstichkabinett zu München weisen aus, wie das Ganze ausgesehen hat.
Von seinen biblischen Kompositionen sind folgende zu nennen: Heilige Familie (1631; München, Alte Pinakothek), Darstellung im Tempel [* 36] (1631; die erste bekannte größere Komposition R.s; Galerie im Haag), Ausrichtung des Kreuzes (1633; München, Alte Pinakothek), Kreuzabnahme Christi (1633; ebd.; dieselbe Darstellung in größerm Maßstab [* 37] und mit Veränderungen. 1634; in der Eremitage zu Petersburg), Isaaks Opferung (1635; Petersburg, Eremitage), Simson bedroht seinen Schwiegervater, der ihm seine Braut vorenthält (1635; Berlin, Museum), Predigt Johannis des Täufers (um 1635; ebd.), Gefangennahme Simsons (1636; Wien, Schönbornsche Galerie), Himmelfahrt Christi (1636; Münchener Pinakothek), Die Familie des Tobias (1637; Paris, Louvre), die treffliche kleine Komposition: Parabel [* 38] von den Arbeitern im Weinberg (1638; Petersburg, Eremitage), Christus als Gärtner und Maria Magdalena (1638; London, Buckingham-Palast), Auferstehung Christi (1639; Münchener Pinakothek), Heimsuchung Maria (1640; London, Grosvenor-House), Heilige Familie, sog. Zimmermannsfamilie (1640; im Louvre), Das Opfer Manoahs (1641; Dresdener Galerie), Bathseba bei der Toilette (1643; Sammlung Steengracht im Haag), Ehebrecherin vor Christus (1644; London, Nationalgalerie), Heilige Familie (1645; Petersburg, Eremitage. 1646; Galerie zu Cassel), Abraham bewirtet die Engel (um 1645; Petersburg, Eremitage), Das Mahl in Emmaus (1648; im Louvre), Die Söhne Jakobs bringen ihm das blutige Kleid des Joseph (Petersburg, Eremitage), Joseph bei Potiphar von dessen Weib verklagt (1655; Berlin, Museum), die große Komposition: Petrus verleugnet Christus (um 1656; Petersburg, Eremitage), Jakob segnet die Söhne Josephs (1656; Galerie zu Cassel), Anbetung der Könige (1657; London, Buckingham-Palast), endlich die größte biblische Komposition aus der letzten Zeit: Rückkehr des verlorenen Sohnes (Petersburg, Eremitage).
Von dem Dutzend Landschaften R.s ist als Hauptbild: Die Mühle (im Besitz des Lord Lansdowne), ferner eine Gewitterlandschaft
(Museum in Braunschweig),
[* 39] eine Berglandschaft mit Ruine (um 1650; Galerie zu Cassel) zu nennen. Hervorragendes
leistete auch als Porträtmaler. Von seinen etwa 40 Selbstbildnissen befinden sich die vorzüglichsten in Berlin (1634), im
Haag (um 1634, der sog. Offizier), im Louvre (1637), in der Nationalgalerie zu London (1640. Hierzu die Chromotafel: Rembrandt
van Rijn. Selbstbildnis), im Buckingham-Palast ebendort (um 1642); von Selbstbildnissen aus höherm Alter
wären hinzuzufügen das im Louvre (1660), in der Nationalgalerie zu London (1664). Sodann das volle Lebensfreude atmende
Selbstbildnis mit seiner ersten Frau Saskia van Uylenburgh befindet sich in der Dresdener Galerie (Heliogravüre bei Hanfstängl,
München).
Seine erste Frau hat er im Einzelbild ebenfalls wiederholt verewigt: Stockholm (1632), Petersburg (1634), Herzog von Buccleuch in London (1634), Cassel (um 1634). Ein durch Farbenpracht ausgezeichnetes Bild seiner zweiten Frau Hendrikje Iaghers besitzt das Berliner [* 40] Museum; Bildnisse seiner Mutter u. a. das Augusteum zu Oldenburg [* 41] (1632) und die Königin von England in Windsor-Castle. Auch Bildnisse des Vaters, der Schwester Lysbeth, des Bruders Adriaen und des Sohnes Titus sind von der neuern Kritik erkannt worden.
Außerdem giebt es noch eine Reihe anderer trefflicher Bildnisse von R.s Hand;
[* 42] bekannt sind der sog. Kalligraph Coppenol (1631;
Petersburg; um 1632 zu Cassel), Elisabeth Bas, Witwe des Admirals Swartenhont (Amsterdam, Reichsmuseum), die
sog. Köchin R.s (1651; Nationalmuseum in Stockholm), sein Gönner Jan Six (1654; in der Sixschen Galerie zu Amsterdam), Cornelis
Claesz Ansloo eine Witwe tröstend (1894 für das Berliner Museum erworben). Ferner sind von den unter bestimmten Titeln berühmten
Bildnissen zu nennen: die sog. Danae, d. i. eine lebensgroße nackte Frauengestalt (1636; Petersburg, Eremitage),
der sog. Sobieski, d. i. Bildnis eines walachischen Bojaren (1637; ebd.), eine badende Frau (1654; London, Nationalgalerie), die
sog. Jüdische Braut (um 1665; Amsterdam, Gemäldegalerie), sowie das Braunschweiger Familienbild (etwa 1667-69). Mit sein Bestes
hat Rembrandt
in seiner Spätzeit in einigen Studienbildern hochbetagter Personen geleistet, von
¶
Quellen, Literatur
Band - Seite | Artikel | Autor | Titel | Ausgabe |
---|---|---|---|---|
18.796 | Rembrandtals Erzieher | Bewer in | "Rembrandtund Bismarck" | (Dresd. 1891) |
13.722 | Rembrandt | Wurzbach | Rembrandtgalerie | (Stuttg. 1886) |
13.721 | Rembrandt | Jakob | Enkel segnend | (Kassel) |
18.611 | Malerei | Sohn | - Rembrandt | (Petersburg, Eremitage) |
18.796 | Rembrandtals Erzieher | Pudor in | "Ein ernstes Wort über | |
62.338 | Niederlande | Busken Huet | Het land van Rembrandt | (3 Bde., 2. Aufl., Haarl. 1888) |
18.796 | Rembrandtals Erzieher | Einer ernsthaften Widerlegung befleißigt sich dagegen die Broschüre | "Billige Weisheit. Antidoton gegen | |
2.1002 | Blanc | "L'œuvre complet de Rembrandt" | (4. Aufl. 1873, 2 Bde.) | |
13.722 | Rembrandt | Vosmaer | R., sa vie et ses œuvres ^[œuvres] | (2. Aufl., Haag 1877) |
53.776 | Burnet | "Rembrandtand his works" | (1849) | |
8.795 | Humphreys | "Rembrandtand his etchings" | (1871) | |
13.722 | Rembrandt | Lemcke in Dohmes | "Kunst und Künstler" | (Leipz. 1876) |
16.290 | Vosmaer | "Rembrandt, sa vie et ses œuvres" | (das. 1868, 2. Aufl. 1877) | |
18.796 | Rembrandtals Erzieher | "Der heimliche Kaiser" | (2. Aufl., Stuttg. 1891) | |
53.76 | Blanc | "L’œuvre de Rembrandt" | (2 Bde., 1873 u. ö.) | |
66.876 | Württemberg | "Rembrandt-Galerie" | (ebd. 1885) | |
59.427 | Humphreys | "Rembrandt'setchings" | (1871) | |
13.722 | Rembrandt | Bode | Studien zur Geschichte der holländischen Malerei | (Braunschw. 1883; für die Charakteristik von R. als Maler das Hauptwerk) |
13.722 | Rembrandt | Scheltema | Redevoering over het leven en de verdiensten van R. van Rijn | (Amsterd. 1853; franz., Par. 1866) |
16.290 | Vosmaer | "RembrandtHarmensz van Ryn, ses précurseurs et ses années d'apprentissage" | (Haag 1863) | |
13.722 | Rembrandt | Blanc | L'œuvre complet de R. ^[L'œuvre complet de R.] | (4. Aufl., Par. 1873, 2 Bde.) |
18.796 | Rembrandt als Erzieher | "Est! est! est!, von einem niederdeutschen Bauern" | (Dresd. 1890) | |
16.375 | Waltner | Infantin Margarete nach Velazquez | Rembrandt nach dessen Selbstporträt, die chinesische Vase nach Fortuny, Grablegung nach van Dyck, der Angelus nach Millet, Christus vor Pilatus nach Munkacsy | (1882) |
23 Quellen wurden gefunden.