Raupen
(Tafel) 1.
Großer
Weinschwärmer (Deilephila elpenor); a desgl., schwarze Färbung. – Galium verum (echtes
Labkraut). 2.
Großer Sackträger
(Psyche unicolor). 3. Lophopteryx camelina. 4. Nagelfleck (Aglia
Tau); a Jugendstadium, b
erwachsen. –
Fagus silvatica (Rotbuche). 5. Eichenfalter
(Thecla quercus). 6.
Buchenspinner
(Stauropus fagi). 7. Hybocampa
Milhauseri. 8. Brauteule
(Catocala sponsa). 9. Frostspanner (Cheimotobia brumata). – Quercus pedunculata
(Stieleiche). 10. Eupithecia oblongata. 11. Schwalbenschwanz
[* 3] (Papilio Machaon); a
Puppe. – Silaus pratensis. 12.
Gabelschwanz
(Harpyia vinula). – Salix vitellina
(Weide).
[* 4] 13. Mönchseule (Cucullia scrophulariae). – Scrophularia nodosa
(Braunwurz). 14.
Stachelbeerspanner
(Abraxas grossulariata); a
Puppe. – Ribes grossularia
(Stachelbeere). 15.
Wiener Nachtpfauenauge
(Saturnia
pyri). – Pyrus communis
(Birnbaum). 16. Acronycta alni. –
Tilia parvifolia
(Linde). 17.
Großer Perlmutterfalter (Agrynnis
Aglaja). –
Viola canina (Hundsveilchen). 18. Damenbrett
[* 5]
(Melanargia Galatea). – Poa
[* 6] annua (jähriges Rispengras). 19. Widderchen
(Zygaena filipendulae). –
Trifolium pratense (Wiesenklee). 20. Spintherops spectrum. – Spartium scoparium
(Besenginster).
¶
forlaufend
Ver-646
suchen" (Erlangen
[* 8] 1861) und den «Gesammelten sprachwissenschaftlichen Schriften»
(Franks, a. M. 1863). 1875 wurde Raupen
vom preuh. Kultusminister mit Ausarbeitung eines
Entwurfs zur Feststellung einer allgemeinen deutschen Rechtschreibung beauf- tragt, der bei dm Verhandlungen der 1876 berufe-
nen Konferenz zu Grunde gelegt wurde. Er vertrat seinen Standpunkt, daß die Orthographie lediglich phonetisch,
nicht historisch sein müsse, auch in meh- rern kleinen Aufsätzen und Broschüren.
Räumer, Werkzeug, s. Reibahle. Raumkubikmeter, s. Raummeter. Raumkurveu, die Kurven doppelter Krüm- mung. Sie lassen sich wie die ebenen Kurven geo- metrisch, mechanisch und analytisch definieren. Man teilt sie ein in transcendente und algebraische. Die Gleichungen einer Raumkurve stellt man meistens so dar, daß man die lausenden Koordinaten [* 9] x, ^, 2 als Funktionen einer Hilfsgröße t ansetzt: alsdann er- geben sich fürTangente, Normalebene, Schmiegungs- ebene, erste und zweite Krümmung, Bogen [* 10] übersicht- liche Difserentialformeln.
Andere Eigenschaften der Raupen
liefert die Differentialgeometrie durch Unter- suchung der Kurven auf den Flächen
(geodätische Linien, Krümmungslinien u. dgl.).
Daneben aber lassen sich die Raupen
als Durchdringungskurven alge- braisch oder rein geometrisch behandeln, wobei indes zu beachten
ist, daß der Durchschnitt zweier Flächen häufig neben der zu betrachtenden Naumkurve fremde, abzusondernde Elemente ergiebt.
Jede Raumkurve läßt sich als Schnitt zweier Cylinder auffassen und ist somit durch zwei Projektionen
be- stimmt. Doch können in diesen Projektionen ausge- zeichnete Punkte, Tangenten enthalten sein, die in der Raumkurve selbst
fehlen (scheinbare Dop- pelpunkte). Die Tangenten einer Raumkurve bil- den eine abwickelbare Fläche. Eine der einfachsten
Raupen
ist die Schraubenlinie. -
Vgl. Schell, Allgemeine Theorie der Kurven doppelter Krümmung in rein geometr. Darstellung (Lpz. 1859);
Salmon, Analy- tische Geometrie des Raums (deutsch von Fiedler, 3. Aufl., 2 Bde., ebd. 1879-80).
Raummeter (rm), Naumkubikmeter, ein in der Forstwirtschaft gebräuchliches Raummaß sür die in Stößen geschichteten Hölzer (Scheite, Knüppel, Stöcke u. s. w.); es ist ein Holzstoß, in dem die Holz- stücke samt den unvermeidlichen Zwischenräumen einen Kubikmeter Raum einnehmen. Nach Länge und Gestalt der einzelnen Stücke ist das Verhältnis der Zwischenräume zur festen Holzmasse sehr verschie- den, so enthält z. V" 1 rm Scheitholz etwa 0,70 bis 0,80 lui (Festmeter, s. d.), während 1 rin Stockholz mit 0,45 lm verrechnet werden kann. Über diese Ver- hältniszahlen sind durch den Verband [* 11] der deutschen forstlichen Versuchsanstalten ausgedehnte Unter- suchungen angestellt worden; die gewonnenen Re- sultate wurden von Vaur in dem Werk «Unter- suchungen über den Fcstgchalt und das Gewicht des Schichtholzes und der Rinde» (Augsb. 1879) über- sichtlich zusammengestellt und verarbeitet.
Für den Gesamtabschluh der forstlichen Rechnungen zum Zwecke der Vergleichung des Hiebssatzes mit der
wirklich geschlagenen Holzmasse werden die Raupen
mit Ausnahme des Stockholzcs auf lm reduziert. Räumnadel, s.
Bergbau
[* 12] (Bd. 2, S. 757 a). Raumo, Stadt im sinn. Län L'lbo-Vjörneborg, am Bottnischen Meerbusen, hat (1894) 4010 E., Post,
Telegraph,
[* 13] alte Kirche, Seehafen und Handel. Raupen
hatte 1441-1538 ein Franziskanerkloster mit einer berühmten
Klosterschule (^oiis^win Rau- M6N86). Auch war es früher bekannt durch seine Spitzenindustrie.
Raumoktant, s. Oktant. Raumsinn, die Fähigkeit des Auges, mehrere Lichteindrücke gleichzeitig und räumlich verschieden
zu empfinden. Raumsystem, das sog. natürliche Tarifsystem, s. Eisenbahntarife
(Bd. 5, S. 898 a). Räumte, im Seefrachtwesen
der für Versendun- gen verfügbare Schiffsraum; so sagt man z. B., daß in einem Seehafen
die Frage nach Raupen
augenblicklich bedeutend oder gering fei. Räumungsschlag, Abtriebsschlag, in der Forstwirtschaft die Entfernung
der letzten alten Samen- oder Schutzbäume beim Femelschlagbetrieb (s. d.). Der N. findet meist nicht auf einmal,
sondern allmählich statt und beginnt dann, wenn der junge Nachwuchs groß und kräftig genug ist, um den Schutz des Altholzes
entbehren zu können.
Eine länger an- dauernde Beschirmung wirkt nachteilig auf den Zw wachs des jungen Bestandes. Raupach, Ernst Benjamin Salomo, dramat. Dichter, geb. zu Straupitz bei Liegnitz, [* 14] studierte von 1801 bis 1804 zu Halle [* 15] Theologie, war dann bis 1814 in Ruhland als Erzieher thätig und wurde 1816 bei der Petersburger Universität als Professor der deutschen Litteratur und dann auch der Geschichte angestellt. Infolge einer 1821 über ihn und einige feiner Kollegen verhängten Unter- suchung verließ er 1822 Rußland, machte hieraus eine Reise nach Italien [* 16] und ließ sich 1824 in Berlin [* 17] nieder, wo er bis zu seinem erfolgten Tode für die Bühne thätig war.
Eine Frucht seiner Reise waren «Hirsemenzels Briefe aus und über Italien» (Lpz. 1823). Raupen
hat die Berliner
[* 18] Hofbühne seit 1820 über
zwei Decennien allmächtig beherrscht, zumal durch seine Tragödien, unter denen etwa «Die Fürsten Chawansky» (1818),
«Der Liebe Zauber- kreis» (1824),
«Die Leibeigenen, oder Isidor und Olga» (1820),
«Rafaele» (1828),
«Der Nibelungen Hort» (1834),
«Die Schule des Lebens» (1841), «Cromwell», Trilogie (1841-44),
hervorzuheben sind; selbst einen Cyklus dramat. Dichtungen über die Geschichte der Hohenstaufen (8 Bde., Hamb. 1837 -38) konnte er seinem treuen Publikum zumuten; sein Volksdrama «Der Müller und sein Kind» ist noch heute nicht von den Bühnen verschwunden. Von seinen Lustspielen sind besonders zu nennen: «Kritit und Antikritik», die prächtigen «Schleichhändler» (auch in Neclams «Universalbibliothek»),
«Der Zeit- geist», «Das Sonett», «Denk' an Cäsar» und «Schelle im Monde»;
die Typen Schelles und Tills gehen wirksam durch mehrere dieser Possen durch.
Seine gesammelten Dramen erschienen u. d. T. «Dramat. Werke ernster Gattung» (1l Bde., Hamb. 1830-43) und «Dramat. Werke komischer Gattung» (4 Bde., ebd. 1829-35). N. besaß sprachliche und metrische Gewandtheit, große Kenntnis der Bühnenmittel so- wie Sinn für das Eindrucksvolle und wußte sich, ohne irgendwie ein schöpferischer Geist zu sein, durch diese Vorzüge lange Zeit den Beifall des Publikums zu bewahren. -
Vgl. Pauline Raupach, eine biogr. Skizze (Berl. 1853).
Raupen
(I^i-nc^e), die Larven der Schmetterlinge.
[* 19] Im gemeinen Leben werden manche Larven (s. d.)
für Raupen
angefehen, aus denen sich Käfer
[* 20] oder andere Insekten,
[* 21] namentlich Vlattwespen, entwickeln. Die Raupe kriecht sehr klein
aus dem Ei,
[* 22] wächst aber
¶
Titel
Schmetterlinge
[* 19] (Lepidoptera, Schuppenflügler, hierzu Tafeln »Schmetterlinge I u. II«),
Ordnung der Insekten, umfaßt Kerbtiere mit saugenden Mundteilen, unbeweglichem, ringförmigem Prothorax, häutigen, dicht farbig beschuppten Vorder- und Hinterflügeln und vollkommener Metamorphose. Der frei beweglich eingelenkte, dicht behaarte Kopf trägt vielgliederige, faden- oder borstenförmige, häufig keulenförmige, auch gesägte oder gekämmte Fühler, große, halbkugelige Facettenaugen und zuweilen zwei Punktaugen. Die Mundteile (s. Fig.) bestehen aus einer verkümmerten Oberlippe, ebensolchen Oberkiefern und verlängerten Unterkiefern, welche zu zwei Halbrinnen umgewandelt sind und sich zu dem spiralig aufgerollten Rüssel (Rollzunge) dicht zusammenlegen.
Letzterer ist bisweilen bedeutend länger als der Körper, in andern Fällen sehr kurz, gewöhnlich aber mit feinen, gezähnelten Dörnchen zum Aufritzen der Nektarien besetzt und zum Aussaugen des Blütensafts eingerichtet. Die drei Brustringe sind miteinander verschmolzen und gleich dem übrigen Körper dicht behaart. Die nur ausnahmsweise (bei den Weibchen gewisser Gattungen) verkümmerten Flügel sind teilweise oder vollständig mit dachziegelförmig sich deckenden, schuppenartigen Haaren bekleidet, welche die äußerst mannigfache Färbung, Zeichnung und Irisierung der Flügel bedingen.
Die Schüppchen sind meist fein gerippt und gezähnelt und stecken mit stielförmiger Wurzel [* 24] in Poren der Flügelhaut. Beide Flügel sind häufig miteinander verbunden, indem am vordern Rande der Hinterflügel Dornen oder Borsten in ein Bändchen der Vorderflügel eingreifen. Die Beine sind zart und schwach, ihre Schienen mit ansehnlichen Sporen bewaffnet, ihre Tarsen allgemein fünfgliederig. Der Hinterleib endet nicht selten mit einem stark hervortretenden Haarbüschel.
Die Geschlechter sind oft an Größe, Färbung und Flügelbildung sehr verschieden, und zwar zeigen sich dann die Männchen mit lebhaftern und prachtvollern Farben geschmückt und sollen bisweilen um den Besitz des Weibchens kämpfen. Mitunter gehören derselben Art zwei oder drei verschieden gestaltete Weibchen an, welche vor der Kenntnis dieses Verhältnisses als Varietäten oder gar als verschiedene Arten beschrieben worden sind; andre Arten zeigen nach der Jahreszeit sehr verschiedene Färbungen.
Mehrfach ist Parthenogenesis beobachtet worden. Von den innern Organen ist der Bauchstrang des Nervensystems gewöhnlich lang und mit 2-3 Brust- sowie 5 Bauchknoten versehen. Am Ende der Speiseröhre befindet sich an besonderm Stiel ein Kropf, der sogen. Saugmagen. Die Larven, gewöhnlich Raupen genannt, sind durch lebhafte, oft sehr schöne Färbung und durch Bekleidung ihrer Oberfläche mit Haaren, Dornen, Stacheln, Hörnern ausgezeichnet; nur die im Holz, [* 25] in Wurzeln etc. vom Licht [* 26] abgeschlossen lebenden Arten sind meist vollständig farblos und glatt. An ihrem großen, hornigen Kopfe finden sich beiderseits nach unten 5-6 Punktaugen und dicht neben dem Mund sehr kurze Fühler.
Die beißenden Mundteile sind vollständig wie diejenigen der Käferlarven gebildet. Überall folgen auf die drei Fußpaare der Brustringe noch 2 oder 5 Paar Afterfüße. Die Larven leben meist von Pflanzenteilen, Blättern und Holz; sie befestigen sich vor der Verpuppung an geschützten Orten oder spinnen mit dem Saft ihrer zwei großen Spinndrüsen (s. d.) Kokons und verwandeln sich in Puppen, bei denen die Gliedmaßen des künftigen Insekts dem Körper dicht anliegen und mit ihm zusammen von einer harten, hornigen Hülle umgeben sind.
Aus der Puppe schlüpft nach wenigen Wochen oder nach der Überwinterung der Schmetterling, [* 27] welcher in der Regel nur kurze Lebensdauer hat, nach der Begattung, resp. nach der Eiablage zu Grunde geht und nur selten überwintert. Bei einigen Arten sind diejenigen Exemplare, welche im Frühling aus der Puppe ausschlüpfen, in Färbung und Zeichnung der Flügel so sehr von der Sommerform verschieden, daß man sie früher für besondere Varietäten oder gar Arten gehalten hat (z. B. Vanessa levana und prorsa gehören zusammen als Winter- und Sommerform; sogen. Saisondimorphismus).
Manche S. fliegen zuzeiten aus unbekannten Ursachen in großen Schwärmen, so z. B. Plusia gamma, Vanessa cardui etc. Durch massenhaftes Auftreten werden die Raupen den Pflanzen oft sehr schädlich, sind jedoch auch in ausgedehntem Maß Verfolgungen durch andre Insekten (Schlupfwespen etc.) ausgesetzt. Die Zahl der existierenden Arten wird auf viel mehr als 100,000 geschätzt, doch ist davon erst ein geringer Teil genau bekannt. Fossile S. sind schon in der Steinkohlenformation aufgefunden worden.
Einteilung: A) Kleinschmetterlinge (Microlepidoptera), kleine, zarte S. mit meist langen, borstenförmigen Fühlern. Hierher die Familien: Motten (Tineidae), Lärchenminiermotte, Apfelbaumgespinst-
[* 23] ^[Abb.: Mundteile: a von Zygaena (von der Seite), h von Noctua (von oben). A Antenne, Lr Oberlippe, Lt Lippentaster, Md Mandibel, Mx Maxilla, Mxt Maxillartaster, O Auge.] [* 28] ¶
mehr
motte, Wickler (Tortricidae), Kieferntrieb-, Kieferngallenwickler, Tafel II, und Zünsler (Pyralidae), Rübsaatpfeifer. B) Großschmetterlinge (Macrolepidoptera):
1) Spanner (Geometrina), Kiefernspanner, Birken-, Frostspanner, Tafel II. 2) Eulen [* 30] (Noctuina), Quecken-, Feldulmen-, Forleule, Ordensband.
3) Spinner (Bombycina), Buchen-, Ringelspinner.
4) Schwärmer (Abendfalter, Sphingina), Kiefern-, Hornissenschwärmer, Bär, mit meist sehr langem Rüssel und langen Vorderflügeln. Hierher die Familien: Schwärmer (Crepuscularia oder Sphingidae), Holzbohrer (Xylotropha), Cheloniarier (Cheloniaria) u. a. m.
5) Tagfalter (Rhopalocera oder Diurna), Baumweißling, Curius, Neoptolemus, Amphrisus.
Vgl. Esper, Die europäischen S. (Erlang. 1777-1805, 7 Bde.);
Borkhausen, Naturgeschichte der europäischen S. (Frankf. a. M. 1788-94, 5 Bde.);
Ochsenheimer und Treitschke, Die S. von Europa [* 31] (Leipz. 1807-35, 10 Bde.);
Hübner, Sammlung europäischer S. (Augsb. 1805-41);
Derselbe, Sammlung exotischer S. (das. 1816-41, 3 Bde.);
Herrich-Schäffer, Systematische Bearbeitung der S. von Europa (Regensb. 1843-55, 5 Bde.);
Derselbe, Lepidopterorum exoticorum species novae (das. 1850-56);
Freyer, Neuere Beiträge zur Schmetterlingskunde (Augsb. 1831-58, 7 Bde.);
Speyer, [* 32] Geographische Verbreitung der S. Deutschlands [* 33] und der Schweiz [* 34] (Leipz. 1858-62, 2 Tle.);
Heinemann, Die S. Deutschlands und der Schweiz (Braunschw. 1859-1877, 2 Bde.);
Ramann, Die S. Deutschlands und der angrenzenden Länder (Arnstadt [* 35] 1872-75);
Weismann, Über den Saisondimorphismus der S. (Leipz. 1875);
Derselbe, Die Entstehung der Zeichnung bei den Schmetterlingsraupen
(das. 1876).
Der Schmetterling war schon im Altertum Symbol der Unsterblichkeit der Seele, und besonders wird das Hervorgehen des Schmetterlings aus der Puppe auf die Befreiung der Seele aus den Banden des Körpers im Tod bezogen. Psyche ward daher gewöhnlich mit Schmetterlingsflügeln dargestellt, ebenso auch der Gott des Schlafs.