der zu
Mecklenburg-Strelitz gehörige »Domhof« mit dem
Dom einnimmt) und an der
Eisenbahn von
Büchen nach
Lübeck,
[* 3] 10 m ü. M.
Der
Dom, eine rundbogige, kreuzförmige Pfeilerbasilika aus dem Anfang des 13. Jahrh., ist
eins der schönsten Bauwerke im nördlichen
Deutschland.
[* 4] Die Stadt hat ein
Gymnasium, ein Schullehrerseminar, ein Landratsamt,
einAmtsgericht und (1885) mit der
Garnison (ein Jägerbataillon Nr. 9) 4315 meist evangel.
Einwohner. Der mecklenburgische
Anteil zählt 220 Einw.
»DieWaldverderber
[* 8] und ihre Feinde« (Berl. 1841, 8. Aufl.
von
Judeich und Nitsche als »Lehrbuch der mitteleuropäischen Insektenkunde«,
Wien 1885 ff., mit
Biographie);