fabelhafter heiliger
Vogel der alten Ägypter, von adlerähnlicher Gestalt und purpur-
und goldfarbigem
Gefieder, über welchen im
Altertum verschiedene
Sagen umliefen, wovon die bekannteste folgende
ist: er verbrannte
sich alle 500 Jahre in seinem aus
Gewürzen bereiteten
Nest, ging aber verjüngt aus seiner
Asche wieder hervor und trug, herangewachsen,
die Reste seines alten
Körpers, in
Myrrhen eingeschlossen, nach
Heliopolis in
Ägypten.
[* 2]
In den hieroglyphischen
Schriften scheint er
Benu zu heißen und eher einem
Reiher (der
Ardea cinerea) zu gleichen.
L.
(Dattelpalme),
Gattung aus der
Familie der
Palmen,
[* 6]
Bäume mit hohem, bisweilen aber fast fehlendem, stets mit
den
Schuppen abgefallener
Blätter bedecktem
Stamm, gefiederten Blättern mit linearen, an der
Basis gefalteten
Segmenten, deren
untere oft stachelartig sind, büschelig verzweigten, aus den
Achseln der
Blätter hervorbrechenden Blütenkolben mit dunkelgelben
oder gelbweißen, diözischen
Blüten und runden oder länglichen, gelbbraunen
Früchten mit länglich
oblongem, hornigem, bisweilen fehlschlagendem
Samen.
[* 7]
Zur Erzielung reichlicher
Früchte wendet man überall, wo
Datteln kultiviert werden, künstliche
Befruchtung
[* 8] an, indem man
den männlichen Blütenkolben mit reifem
Pollen aus der
Scheide herausnimmt, zerteilt und
Stücke desselben in die geöffnete
Scheide der weiblichen
Blüte
[* 9] hineinzwängt. Von den vielleicht zwölf
Arten sind die südlichsten Phoenix reclinataJacq. und Phoenix spinosaThonn., beide um
Kap, die nördlichste die echte
Dattelpalme (Phoenix dactyliferaL., s. Tafel
»Nahrungspflanzen
[* 10] II«),
welche sich über Nordafrika, Südwestasien und Südeuropa verbreitet, am besten zwischen 19-35° nördl.
Br. gedeiht und zurAusbildung reifer
Früchte einer mittlern Jahrestemperatur von 21-23° C. bedarf. Die
Dattelpalme ist ein wichtiger Kulturbaum
Afrikas und
Arabiens, für deren Landschaftsbilder er charakteristisch ist. Er wird
aber als
Zierpflanze und der
Blätter halber, welche man
¶
mehr
beim christlichen Osterfest und beim jüdischen Laubhüttenfest benutzt, in großer Zahl auch auf den Hyèrischen Inseln, bei
San Remo, Nizza,
[* 12] Genua,
[* 13] besonders bei Bordighera an der ligurischen Küste, und in Spanien
[* 14] bei Elche kultiviert. Die Dattelpalme
wird 12-25 m hoch und gegen 100 Jahre alt; der etwa 60-100 cm dicke Stamm erhält durch die verdorrten,
nicht abfallenden, niedergebeugten Blätter ein sehr verwildertes Aussehen, trägt am Gipfel eine schöne, dichte Krone von 3 m
langen, blaugrünen Blättern mit lineal-lanzettlichen, fast vierzeiligen Fiedern und durch Kultur genießbar gewordene Früchte,
von denen man gegen 50 Varietäten unterscheidet.
Die Datteln sind cylindrisch elliptisch bis eiförmig oder fast kugelig oder stumpfkantig, stumpf oder
gespitzt, bis über 5 cm lang, grün, gelbbraun bis braun, in Weichheit und Geschmack des Fleisches sehr verschieden. Die Dattelpalme
verlangt Sandboden, dem es nicht an Feuchtigkeit fehlen darf, und läßt sich durch Wurzelschößlinge, die nur in der ersten
Jugend der Bewässerung bedürfen, leicht fortpflanzen. Man macht aus ihren Blättern Besen und Bürsten
und benutzt sie wie das Holz
[* 15] als Baumaterial; die Mittelrippe der Blätter liefert Spazierstöcke, die Fasern, welche die Blattstiele
verbinden, Tauwerk.
Man bereitet aus den reifen Früchten
auch Sirup und Branntwein. Durch Ausschließen der innersten Blätter gewinnt man einen trüben, süßlichen Saft, der schnell
gärt und dann berauschend wirkt. Die jungen Gipfelknospen und Blütenkolben werden auch als Gemüse gegessen und die Fasern
der Blätter und Blattstiele zu gröberm Flechtwerk benutzt. Der Same dient wohl als Viehfutter, auch als
Kaffeesurrogat. Die ältesten Nachrichten kennen die Dattelpalme noch nicht als Fruchtbaum; sie ward dies vielleicht in den
Ebenen am untern Euphrat und Tigris und verbreitete sich dann erst von dort nach Jericho, Phönikien etc. Die Dattelpalme gehört,
wie das Kamel, dem Wüsten- und Oasenvolk der Semiten an, und durch beide hat dies Volk eine ganze Erdgegend
bewohnbar gemacht.
Die Frucht wurde jedenfalls erst später bekannt; ihr Name daktylos stammt aus dem Semitischen und hat
mit Finger so wenig zu thun wie palma mit Hand.
[* 23] Mit dem Hereinbrechen der Barbarei starben später die Palmbäume in den europäischen
Mittelmeerländern ab, und erst durch die Araber wurden sie einzeln neu angepflanzt, in Spanien 756. Die Anlehnung des Christentums
an die Bildersprache des Heiden- und Judentums veranlaßte die Anlage des großen Palmenhains von Bordighera,
der 4000 Stämme zählen soll. Man bindet dort im Hochsommer die Kronen
[* 24] zusammen, damit die auf solche Weise eingeschlossenen
jungen Blätter bleichen (Bild der himmlischen Reinheit). In Südspanien zu Elche, südwestlich von Alicante, steht ein Palmenhain
von 60,000 Stämmen, der auch Früchte liefert.
in Ost-
und Hinterindien,
[* 26] wird bis 12 m hoch und unterscheidet sich von der Dattelpalme fast nur durch die weniger fleischigen und kleinern
Früchte. Sie liefert Zucker (in Bengalen 100,000 Ztr.), welchen man aus dem durch Einschnitte unter der weichen Endknospe gewonnenen
Saft bereitet. Ein Baum liefert jährlich 3,5-4 kg, ist aber nach 20-25 Jahren erschöpft. Derselbe Saft
vergärt leicht zu Palmwein, und aus diesem gewinnt man durch Destillation
[* 27] Arrak. Die Früchte sind ungenießbar.
Phoenix fariniferaWilld. wächst häufig in den bergigen DistriktenVorderindiens auf trocknem, unfruchtbarem Sande. Der Stamm ist nur 30-60
cmhoch und so in den Blattscheiden versteckt, daß das Ganze einem dicken Busch gleicht. Aus den Blättchen werden Matten, aus
den Blattstielen Körbe gefechten. Die mehlige Substanz, welche die aus weißen, ineinander verwobenen Fasern bestehende äußere
Holzschicht des Stammes einschließt, dient in Zeiten des Mangels als Speise, zu welchem Zweck sie zu einer
dicken Grütze (Kauji) eingekocht wird.
Mit dieser Art dem Habitus nach sehr verwandt ist Phoenix acaulisRoxb., welche bei Bahar aus den hoch gelegenen Ebenen nördlich
vom Ganges und im Flachland von Birma wächst. Als Zierpflanze ist Phoenix paludosaRoxb. zu empfehlen, die südlichste indische Art,
welche schöne, dichte Büschel bildet. Die Stämme niedrigerer Bäume dienen als Spazierstöcke, und die Eingebornen glauben
damit die Schlangen
[* 28] von sich abhalten zu können. Die längern Stämme liefern Balken, die Blätter Dachstroh. Als Zimmerpflanze
[* 29] eignet sich neben Phoenix sylvestris und Phoenix spinosa besonders Phoenix reclinata (s.
Tafel »Blattpflanzen
[* 30] I«).
[* 31]
1) mythischer Ahn des Volkes der Phöniker, Sohn des Agenor, Bruder der Europa,
[* 33] ward ausgeschickt, um die entführte
Europa zu suchen, und blieb, da er sie nicht fand, in Afrika,
[* 34] wo er einem Volk den Namen Phöniker gab.
neugriechische, unter Kapodistrias 1828-31 geprägte Silbermünze im Wert von 1/6 des span. Thalers, so genannt
wegen des darauf eingeprägten Bildes vom VogelPhönix. Es gab Silberstücke von 1 und 2 Phönix, außerdem seit 1831 auch
Kassenscheine von 5, 10, 50 und 100 Phönix.
mechan. Musikwerk, s. Musikinstrumente, ^[= # alle Körper, die zur Klangerzeugung verwendet werden. Man teilt sie ein in Saiten-, Blas- und ...]mechanische.
L., Pflanzengattung aus der Familie der Palmen (s. d.) mit gegen 12 Arten im tropischen und subtropischen Asien
[* 36] und Afrika. Alle haben schlanke Stämme mit endstündiger Blattkrone, die Blätter selbst erreichen meist
eine bedeutende Länge und sind stets gefiedert, die einzelnen Fiedern am Grunde zusammengefaltet. Die Blüten sind zweihäusig,
die männlichen haben ein dreizähliges Perigon und sechs Staubgefäße,
[* 37] die weiblichen besitzen drei Fruchtknoten, von denen
aber nur einer zur Ausbildung kommt und dann eine einsamige fleischige Frucht von gewöhnlicher Pflaumengröße
darstellt.
Die wichtigste Art ist die
Dattelpalme, Phoenix dactyliferaL. (s. Tafel: Palmen I,
[* 38]
Fig. 4). IhreHeimat ist nicht genau bekannt; einige
Forscher nehmen an, daß Phoenix spinosa Thon., die hauptsächlich im obern Nilgebiet vorkommt und ebenfalls eßbare Früchte hat,
die Stammart der Dattelpalme sei. Nach andern dagegen soll sie in den Oasen der Wüstengegenden Nordafrikas
heimisch sein; wieder andere nehmen an, daß sie aus Arabien oder Mesopotamien allmählich als Kulturpflanze nach Nordafrika
verbreitet worden sei.
Jedenfalls ist die Dattelpalme schon seit sehr langer Zeit eine wichtige Kulturpflanze, die für die Wüstengegenden Nordafrikas
und des südwestl. Asien dieselbe Bedeutung hat, wie etwa die Kokospalme für viele Südseeinseln, indem sie fast allein die
Bewohnbarkeit jener Länderstrecken bedingt. Ihre jetzige Verbreitung ist zwar eine ziemlich ausgedehnte, doch wird sie als
Fruchtbaum, d. h. zur Gewinnung der Datteln, eigentlich nur in Nordafrika, Arabien, Mesopotamien und im südl.
TeilPersiens sowie im Pandschab kultiviert. Im südl. Europa, besonders in Spanien und an der Riviera, wo sie ihre Nordgrenze
erreicht, werden zwar die Früchte ebenfalls reif, sind aber nur wenig zuckerhaltig.
Der Stamm wird gewöhnlich zwischen 15 und 25 m hoch, kann aber auch eine Höhe von 50 m erreichen; er
trägt an seiner Spitze eine Krone von etwa 40-80 gegen 3 m langen Blättern und mehrere Blütenstände, von denen die weiblichen
bis zu 200 und mehr Früchte entwickeln, so daß eine ausgewachsene Palme jährlich gegen 2 Ctr. Datteln liefern kann. Den größten
Ertrag liefern die Bäume zwischen dem 35. bis 100. Jahre, im höhern Alter nimmt derselbe allmählich
wieder ab. Die Früchte (Datteln) sind rundlich oder länglich-oval, etwa pflaumengroß und blaßgelb bis hochrot und braun;
unter ihrer dünnen glatten Schale haben sie ein süßes, saftiges Fruchtfleisch.
Der Same ist länglich, an beiden Enden zugespitzt und besitzt ein hartes, hornartiges Eiweiß, dessen
Zellen reichlich Fetttröpfchen enthalten. Die Fortpflanzung geschieht gewöhnlich durch Wurzelschößlinge. Infolge der
langen Kultur haben sich zahlreiche Varietäten gebildet, die hauptsächlich in der Größe und Farbe der Früchte voneinander
abweichen. In einzelnen Oasen Nordafrikas sind allein gegen 40 Abarten beobachtet worden. Die geschätzteste Sorte ist die
von Gomera an der Nordküste Afrikas, die große kernlose Früchte besitzt.
Die Datteln (als Dactyli früher offizinell) bilden das Hauptnahrungsmittel für die Bevölkerung vieler Gegenden Nordafrikas,
Arabiens und Persiens, und aus den angegebenen Zahlen erhellt, daß eine verhältnismäßig geringe Anzahl von tragfähigen
Bäumen schon als ein bedeutender Besitz gelten kann. Große Mengen von Datteln werden sowohl frisch als
getrocknet (zu Dattelbrot zusammengepreßt) in den Handel gebracht und in der verschiedensten Weise zur Herstellung von Gerichten
verwendet.
Die nach Europa kommenden Datteln, von denen die besten die sog. Königsdatteln aus Tunis sind, werden besonders als Dessertfrüchte
benutzt. In einigen Gegenden, besonders in Arabien, wird aus dem ausgepreßten Saft ein Sirup und durch
Gärung ein weinartiges Getränk oder auch Essig bereitet. Auch aus dem Saft der Stämme (Dattelhonig) wird eine Art Palmwein
gewonnen. Die jungen Gipfelknospen sowie die noch nicht entfalteten Blütenstände werden zur Herstellung von Palmkohl
¶
mehr
verwendet. Die Samenkerne dienen im aufgeweichten Zustand als Futter für verschiedene Haustiere und geröstet als Kaffeesurrogat.
Außerdem werden die festen Baststränge sowohl der Blätter als der Stämme zu den verschiedenartigsten technischen Zwecken,
besonders zu Flechtwerken benutzt, aus den Blattstielen werden Spazierstöcke u. dgl. hergestellt, und die ältern Stämme bilden
in den Oasen Nordafrikas ein wichtiges Bauholz. Die Hütten
[* 40] der Bewohner von Fessan sind fast alle aus dem
Holz der Dattelpalme hergestellt.
Die größten Anpflanzungen von Dattelpalmen in Südeuropa finden sich im südöstl. Spanien, besonders bei Granada
[* 41] und bei
der Stadt Elche im südl. Teil von Valencia.
[* 42] Der dortige Palmenwald umfaßt gegen 80000 Stämme; ein ebenfalls
stattlicher Palmenhain liegt bei Bordighera (zwischen Genua und Nizza). Von den an diesen Orten kultivierten Palmen werden
besonders die Blätter benutzt; man bindet entweder die Blattkronen zusammen, so daß die innern Blätter nicht grün werden,
oder man bleicht sie künstlich. So werden sie in großen Massen bei Prozessionen u. dgl. benutzt.
Außer der eigentlichen Dattelpalme sind noch zu erwähnen: die ostindische Phoenix silvestris Roxb.,
die der Dattelpalme ganz ähnlich ist, nur nicht so hoch wie diese wird und in ihrem Stamm einen sehr zuckerreichen Saft enthält,
der auch zur Herstellung von Palmzucker verwendet wird. Von der südafrikanischen Phoenix reclinata
Jacq.
werden die Früchte zur Gewinnung von Dattelhonig benutzt, und die gerösteten Samen dienen ähnlich wie die von Phoenix dactylifera
als Kaffeesurrogat.
Phoenix reclinata Jacq.,
Phoenix farinifera Roxb.,
Phoenix canariensis Hort. oder Jubae Webb (s. Tafel: Palmen II,
[* 39]
Fig. 5) und einige andere werden vielfach wegen
der schönen Form ihrer Blätter als Zierpflanzen in Gewächshäusern kultiviert. Sie gehören zu den dankbarsten Zimmerpflanzen
[* 43] und werden durch Samen vermehrt. -
(grch. Phoinix), ein mythischer Vogel, der der Sage nach in bestimmten Zeiträumen (Phönixperioden) aus Arabien
oder Indien nach Heliopolis, der ägypt. Sonnenstadt (ägypt.
Anu, in der Bibel
[* 44] On), kommen sollte, wo er sich im Tempel
[* 45] des Sonnengottes ein Nest aus Myrrhen baute und in demselben auf einem
Scheiterhaufen verbrannte, um aus seiner Asche verjüngt wieder hervorzugehen. Er wurde in Adlergröße und in Kranichform
gedacht und abgebildet, mit langen Hinterkopffedern, mit goldenem und rotem oder vierfarbigem Gefieder.
Wie G. Seyffarth nachgewiesen hat, bezieht sich der Phönixmythus auf die periodischen Durchgänge des Merkur durch die Sonnenscheibe,
[* 46] die sich regelmäßig nach 652 Jahren kurz nach der Frühlingsnachtgleiche wiederholen, wodurch die Phönixperiode für die
Chronologie große Bedeutung gewinnt. Von dem wahren Phönix (auf den ägypt.
Denkmälern Benne genannt), dessen Erscheinen als eins der wichtigsten Feste in Ägypten gefeiert wurde, unterschied man einen
außerordentlichen (ägypt. Alloë), der auf Denkmälern und Münzen (Phönixmünzen) ohne Hinterkopffedern, den Kopf durch
die Sonnenscheibe steckend, abgebildet wird.
Der wahre Phönix zeigte sich z. B. 2555 v. Chr. am 6. April unter Sesostris nach Tacitus; 1904 v. Chr. am 8. April unter
Amos nach demselben; 50 n. Chr. am 15. April unter KaiserClaudius nach Tacitus, Suidas, Plinius u. a. Seyffarth hat nach einer Anzahl
von Münzen, die sich auf Phönixerscheinungen in bestimmten
Jahren beziehen, in 13 Fällen konstatiert, daß ohne Ausnahme
thatsächlich in allen den Jahren, in welche die Alten eine Phönixerscheinung setzten, Merkurdurchgänge
stattgefunden haben. -
Vgl. Seyffarth, Berichtigungen der röm., griech., pers.,
ägypt., hebr. Geschichte und Zeitrechnung, Mythologie und alten
Religionsgeschichte (Lpz. 1855). -
Der Phönix wird vielfach als Symbol der Unsterblichkeit, der sich erneuernden Verjüngung gebraucht. - In der Heraldik wird er
als ein auf Flammen sitzender Adler
[* 47] mit erhobenen Flügeln dargestellt.
(auch Phenix, spr. fihn-), seit Jan. 1889 Hauptstadt des nordamerik.
TerritoriumsArizona, am Salt-River, unweit
seiner Vereinigung mit dem Gila, durch Zweigbahn mit der Southern-Pacificbahn verbunden, wurde 1870 angelegt, hat
(1890) 3152 E. und einen jährlichen Handel von 2 Mill. Doll. Die Bewässerungskanäle von Maricopa County folgen zum Teil
prähistor.
Kanälen. Die Stadt selbst steht an der Stelle eines alten Pueblo;