(griech., Orthoepik), in der
Grammatik die
Lehre
[* 2] von der richtigen
Aussprache der einzelnen Sprachelemente
(Vokale, Doppelvokale und
Konsonanten) sowie der aus diesen zusammengesetzten
Silben und
Wörter, insofern dieselben als Sprachteile
im allgemeinen, nicht als
Glieder
[* 3] eines besondern Gedankenausdrucks (eines rhetorischen
Satzes, einer
Periode etc.) betrachtet
werden. Vgl.
Lautlehre.