Nasse | Erwin, Nationalökonom, geb. 2. Dez. 1829 zu Bonn, habilitierte sich 1854 daselbst als Privatdozent. / 122 |
Strahlegg | Gebirgssattel zwischen dem Finsteraarhorn und Schreckhorn in den Berner Alpen, 3373 m hoch, / 19 |
STRAHLEGG | # (Kt. Graubünden, Bez. Ober Landquart, Kreis Jenaz, Gem. Fideris). 930 m. Weiler am linksseitigen / 85 |
STRAHLEGG _2 | # (Kt. St. Gallen, Bez. Gaster, Gem. Amden). 459 m. Malerische Burgruine am N.-Ufer des Walensees, / 41 |
STRAHLEGG _3 | # (ALTE) (Kt. Bern, Amtsbez. Interlaken und Ober Hasle). Etwa 3300 m. Passübergang in der Kette / 100 |
STRAHLEGG _4 | # (HINTER und VORDER) (Kt. Zürich, Bez. Hinwil, Gem. Fischenthal). 1057 und 1040 m. Gemeindeabteilung / 51 |
STRAHLEGG _5 | # (NASSE ) (Kt. Bern, Amtsbez. Ober Hasle). 3488 m. Einer der S.-Gipfel der vom Grossen Lauteraarhorn / 52 |
Strahlegg | Gletscherpaß der Finsterahorngruppe in den Berner Alpen im schweiz. Kanton Bern, führt vom / 65 |