Nase | # (Nasus), das Geruchswerkzeug der Wirbeltiere, im weitern Sinn und sprachlich weniger gut s. / 870 |
Nase _2 | # in der Architektur Bezeichnung für die vorspringenden Spitzen an den Rippen des gotischen Maßwerks / 77 |
Nase _3 | Vorsprung. / 2 |
NASE | # NASEN nennt man spornartig oder nasenförmige Felsvorsprünge und Kämme und ferner schmale / 35 |
NASE _2 | # (Kt. Bern, Amtsbez. Nieder Simmenthal). 1880 m. Ausläufer der Wanklifluh (2022 m), in der Gruppe / 32 |
NASE _3 | # (Kt. Bern, Amtsbez. Interlaken und Thun). 550 m. So heisst der nach SW. in den Thunersee vorspringen / 154 |
NASE _4 | # (GROSSE und KLEINE) (Kt. St. Gallen, Bez. Gaster). 1932 und 1797 m. Zwei Spitzen, im mittleren / 45 |
NASE _5 | # (OBERE) (Kt. Luzern und Schwyz). 450-500 m. SW.-Ende des Vitznauerstockes; springt gegenüber / 39 |
NASE _6 | # (UNTERE) (Kt. Obwalden). 450-700 m. O.-Ausläufer des Bürgenstockes; springt gegenüber der / 78 |
NASE _7 | (Kt. Zug). Halbinsel im Zugersee, durch einen Ausläufer des Zugerbergs gebildet, gegenüber / 15 |
Nase | (Nasus), der oberhalb der Mundhöhle in den Rachen führende Kanal, welcher Sitz des Geruchsorgans / 1027 |