(Kt. Graubünden,
Bez: Heinzenberg,
Kreis Thusis, Gem. Sarn).
1884 m. So heisst einfach eine in den Wiesen der Alp Sarn am Heinzenberg
entspringende Mineralquelle, die von den Anwohnern des Heinzenbergs als
Heilmittel gegen Bleichsucht benutzt
wird.
(Kt. und Bez. Schwyz, Gem. Ober Iberg).
1350 m. Hütten und Ställe, auf der Furggelenalp am N.-Hang des
Furggelenstockes und hinten über dem von links auf die Minster ausmündenden Surbrunnentobel;
3,5 km nw. Ober Iberg.
Schwefelreiche
Quelle, vom Volk fälschlich Surbrunnen genannt.
Gerold Meyer von Knonau machte schon 1835 auf diese Quelle
aufmerksam, die denn auch zu wiederholten Malen gefasst worden ist und heute im Heilbad Ober Iberg Verwendung findet.