Mezöség
(spr. -söschehg), roman. Kimpia, oder Siebenbürger Heide, Landschaft in der Mitte Siebenbürgens zwischen Klausenburg, Szamos-Ujvár, Sächsisch-Regen, Maros-Vasarhely und Torda, ein waldloses, nur wenig bewässertes, aber vielfach sumpfiges Hügelland von 5600 qkm und 250–360 m Höhe.
Der Reichtum besteht in unermeßlichen Steinsalzlagern.
Zahlreiche Salzquellen sowie die Bittersalzquellen von Kis Czég, Nagy-Ölyves, Kis Sármás und Novaly stehen mit denselben in Verbindung.
Die Bevölkerung ist größtenteils rumän. Abkunft.