Mene
Tekel
(vollständig:
Mene Mene Tekel
Upharsin), im
Buch
Daniel die von Geisterhand an die Wand
geschriebenen, den nahen
Sturz des
Königs
Belsazar (s. d.) verkündenden
Worte;
daher s. v. w. Warnungsruf.
Mene Tekel
50 Wörter, 381 Zeichen
Im Meyers Konversations-Lexikon, 1888
Mene
Tekel
(vollständig:
Mene Mene Tekel
Upharsin), im
Buch
Daniel die von Geisterhand an die Wand
geschriebenen, den nahen
Sturz des
Königs
Belsazar (s. d.) verkündenden
Worte;
daher s. v. w. Warnungsruf.
Im Das Lexikon des Zeitungslesers, 1951
Menetekel.
Ursprünglich flammende Inschrift an der Wand, die auf den Sturz des babylonischen Königs Belsazar hinwies. Allgemein unheimliches Vorzeichen drohender Gefahr.
Nr. | Ergebnis | menetekel |
---|---|---|
1 | Me|ne|te|kel, das; -s, - [nach der Geisterschrift (aram. mĕnē mĕne tĕqel ûfarsîn) für den babyl. König ... |