Meer
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Mehr, Dorf bei Rees (s. d.). ^[= 1) Kreis im preuß. Reg.-Bez. Düsseldorf, hat 523,82 qkm und (1890) 65807 (33949 männl., 31858 ...]
Meer
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Meer,
Mehr, Dorf bei Rees (s. d.). ^[= 1) Kreis im preuß. Reg.-Bez. Düsseldorf, hat 523,82 qkm und (1890) 65807 (33949 männl., 31858 ...]
Meer,
die zusammenhängende Wassermasse, die das Festland der Erde von allen Seiten umgiebt und fast drei Viertel
der gesamten Erdoberfläche bedeckt. (S. Erde und Planigloben.) Durch die räumliche Verteilung der Festlandmassen zerfällt
das gesamte Weltmeer
in drei große Hauptabschnitte oder Oceane, den Atlantischen, den
Stillen oder
Großen und den
Indischen
Ocean, die alle durch selbständige
Meeresströmungen
[* 3] (s. unten) charakterisiert und hierdurch, wie durch ihre
Größe, als
selbständige oder Hauptmeere
anzusehen sind.
Indem man von den äußersten Punkten der südl. Länderräume, also vom
Kap Hoorn, vom
Nadelkap und vom Südkap
Tasmaniens
aus bis zum unbekannten Südpolargebiet die Meridiane jener drei Punkte als Grenzen
[* 4] der Oceane auffaßt, verschwindet das
früher sog.
Antarktische oder Südliche
Eismeer aus der Liste der Oceane, während das
Arktische oder Nördliche
Eismeer besser zu den unselbständigen oder Nebenmeeren
gerechnet wird. Als solche betrachtet man weit zwischen die Kontinente
und ihre
Teile hineinreichende
Glieder
[* 5] eines Hauptmeers.
Diese zerfallen wieder in Mittelmeere
und Randmeere.
Ist der Zusammenhang
mit dem Hauptmeere
nur sehr schmal oder fehlt derselbe ganz, so entstehen
Binnenmeere (s. d.). Haupt-
und
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Ncbenmeere
sind meist reich gegliedert durch Ein- schnitte, die bald willkürlich mit verschiedenen Namen belegt werden, wie
Bucht, Bai, Golf, Meerbusen u. s. w. is. Bai), bald ibres eigenartigen Charakters halber eigene Bei^ennungen erhalten, wie 'Astuarium,
Fjord, Lagune, Hass, Liman, Etang, Ria (s. diese Artikel). Diese Einschnitte dienen häufig als Häfen
(s. d.). Die den Zusammendang einzelner Meeres- flächen vermittelnden engen Teile beißen Meerenge, Strafte, Sund oder Kanal.
[* 7]
Die Meeres tiefe wurde noch in der Mitte des 19. Jahrb. sehr überschätzt (s. Tiefseeforschung). Die größte wirtlich gemessene Tiefe im Atlantischen Ocean (s. d.) im Norden [* 8] von St. Thomas beträgt 8341 in;
die im Stillen Ocean (s. d.) fand sich zwi- schen den Freuudschastsinseln und der Insel Kerma- dec als gröftte bisher überhaupt gemessene (1895) von dem engl. Vermessungsschiff Pinguin gelotet) in 30" 28' südl. Vr. und 17i;
39' lvestl. L. von Green- wich zu 9427 in (bisher galt als gröftte Tiefe das Tuscarora-Tief östlich von Japan [* 9] in 44° 55' nördl. Br. und 152° 2 östl. L. von Grcenwich zu 8513 m); die im Jüdischen Ocean (s. d.) in 11" 22' südl. Br. und 116" 50' östl. L. von Greenwich zu 205 in; die im südl. Atlantischen Ocean 0" 11' südl. Br. und 18° 45' westl. L. von Greenwich zu 7370 in; die im uördl. Polarmeer 78" 5' nördl. Vr. und 2" 30' westl. L. von Greenwich zu 3012 in; die im südl. Polarmeer l8" 2i' südl. Br. und 95" 44' östl. L. von Greenwich zu 484 ni.
Der Unterschied zwischen dein höchsten und tiefsten Punkte der Erdoberfläche berechnet sich danach auf 17 353 in. Eine sebr schnelle Zunahme der Meerestiefe findet namentlich in der Nähe von Steilküsten statt; jede küstennahe Flachsee, bis zu 200 in tief, die als Überflutung des Koutiuentalsockels erscheint, ist als Nandmeer, d. h. als Bestandteil des nahen Kontinents, aufzufassen;
die tiefsten Stellen scheinen im allgemeinen nicht in der Mitte der Meer, son- dern mehr in der Nabe der Küsten sich vorzufin- den.
Binnenmeere haben in der Negel eine weit geringere Tiefe als der offene Ocean. Die mittlere Tiefe der gefamten Meeresräume kaun ungefähr zu 3300 in angenommen werden. Mit dieser Tiefe er- hält man als Volumen des Weltmeers 1220 Mill. cdkin und daraus folgt, daß das Meer etwa den 840. Teil des gesamten Erdvolumens ausmacht. Das Meer nimmt die meisten Flüsse [* 10] in sich auf, ohne selbst einen Abfluft zu baoeu; es müftte daher unaufhör- lich zunehmen und steigen, wenn nickt durch die fortwährend an seiner Oberfläche stattfindende Wasserverduustung eiue ungeheure Wassermeuge von der Atmosphäre ausgenommen und iu Gestalt von Wolken und ibren Niederschlägen zum Teil dem Lande wieder zugeführt würde.
Der Meeresgrund oder Meeresboden ist zumeist flachwellig, nur von allmählich aussteigeudeu Bodenanschwelluugen (Nucken, Platten oder Pla- teaus) und sanft geböschten trichterförmigen Einsen- kungen (Tbälern oder Becken) uuterbrocben. Das Fehlen der Erosion [* 11] auf dem Meeresboden und die Äusehnung durch Sedimente, in der Näbc der Küsten durch die Anschwemmungen der Flüsse und die Zer- störungsprodnkte der Küste selbst, im offenen Meer dnrch die niedersinkenden animalischen Neste, bewirkt diesen Gegensatz zum Festlande.
Die Spitzen und Nucken der Bodenanschwellungen ragen oft als In- seln (s. d.), Bänke (s. d.), Riffe' ls. d.)^ Klippen [* 12] (s. d.) und Schären (s. d.) über die Oberfläche hinaus. In allen Oceanen bedeckt den Meeresboden ein feiner Schlamm. DieTiefseeablagerungen (unterhalb der 200-Meterlinie, die annähernd mit der 100- Fadenlinie zusammeufällt) siud zum größern Teil pelagisch; zu den wenigen ausgedehnten terrigenen Bilduugen gehören der vulkanische und der Korallen- schlamm, der grüne Schlamm an Steilküsten ohue grofte Flüsse zwischen 100 und 900 Faden [* 13] Tiefe, der nur von der brasil. Küste bekannte rote Schlamm (durch die Flüsse ins Meer gesübrter Laterit) ilnd endlick der in groften Tiefen vorkoiunlende blaue Schlamm.
Die pelagischen Ablagerungen bestehen groftenteils aus den teilweise umgewandelten Nesten kleiner tie- rischer oder pflanzlicher Organismen, fo die Ptero- podenerde (nicht tiefer als 2000 Faden), die Schalen von Pteropoden und Heteropoden, die Globigerinen- erde (in etwa 21)00 Faden Tiefe), die Schalen voll Foraminiferen, Kokkolithen u. a., die Diatomeenerde, kiesclige Neste voil Diatomeen, kieselige Nadiolarien- skelette und Schwanlinnadeln mit vielen Gesteins- sragmenteli, die Nadiolarienerde, hauptsächlich Ra- diolarienschalen und die charakteristischste Tiefseebil- dung, der überall nur in den gröftten Tiefen vorkom- mende, nur wenige Centimeter mächtige rote Thon, ein Zersetzuugsprodukt vulkanischer Produkte mit vielen tierischen und anorganischen Beimengungen.
Die Temperatur der obern Wasserschichten hängt von der Sonnenbestrahluug ab; nach der Tiefe zu findet eine anfangs schnellere, nachher lang- samere Abnahme statt. Am Meeresboden hat man in der Nabe der Polarmeere bis zu -~1,5", im Polar- meere bis unter-3,5", in den mittlern und niedrigern Breiten bei 4000 und0000 in Tiefe zu l^i" bis 2°, am Äquator zu l 0,?" bis -0,6" 0., südlich vom 'Äquator zu 0,8° bis 1,8° (I gefunden. Diese nie- drigen Temperaturen erklären sich durch das Zu- strömen des eiskalten Wassers der Polargegenden am Boden; ein abgeschlossenes Becken, wie das Mittelländische Meer, hat von 50" ni abwärts bis zum Boden eine gleicbmäftige Temperatur von 13". Durck Zeichnung der Isothermeu in einem Meeres- querschuitt (Wärnieprofil) erhält man eine deutliche Vorstellung der Temperaturverteilung; Krümmun- gen derselben nach unten zeigen warme Strömungen, solche nach oben kalte Stromuugeu an. Das Dichtig- teitsmarimum des Meerwassers liegt bei -3,5° lü., der Erstarrungspunkt bei etwa -2,5° ('. Die im M. treibenden E i s m asse n haben verschiedenen Ur- sprung; teils entstammen sie als Eisberge (s. d.) den arttischen Gletschern, teils gefriert das Meer- wasser selbst zu Eisfeldern, die das schollen eis iPackeis) und Flardeneis (Pfannkucheneis) bil- den und als Treibeis grofte Strecken zurücklegen.
Die geometr. Gestalt der M eeresoberfläche, der Meeresspiegel, ist eine sog. Mveaufläche, d. b. eiue solche, die iu jedem ihrer Punkte senkrecht steht zur Nesultantc aller in diesem Punkte wirksamen Anziehungskräfte. Da diese sehr verschieden stark sind, so weicht die wirtlich vorhandene Meeresober- fläche in ihrem mittlern Stande, d. h. befreit von allen Unregelmäßigkeiten der Wellen- und Gezeitcn- bewegungen, ziemlich erheblich von der Gestalt des abgeplatteten Rotationsellipsoids ls. Erde) ab in- folge der Anziehung durch die Kontinente. Doch liegt wobl nirgends der Meeresspiegel an den Küsten über 500-00 in höher als im freien Ocean. Wegen der Unsicherheiten in der Bestimmung der Höhenlage des Meeresspiegels an Küsten kann die- ser keinen festen Nullpunkt für Höhenbestimmungen ¶
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abgeben: als solchen hat man daher für Deutsch- l land einen Punkt (Normalnull ^ AN) festgestellt, , der 37 in unter dem Normalböhenpunkt der Ver- ! liner Sternwarte [* 16] und annähernd gleichboch mit dem Nullpunkt des Pegels zu Amsterdam [* 17] liegt. ! Früber batteman aus längern Beobachtungsreihen ^ den durch die Geleiten (s. d.) und andere Ursachen > gestörten mittlern Wasserstand berechnet und als Nullpunkt benutzt;
dieser beträgt sür die Ostsee bei Swinemünde nur 1-2 cm mehr als das Ber- liner Normalnull. Wie sich aus dem Begrifs der NweüvMche (s. oben) notwendig ergiebt, haben die einzelnen Küstenpunkte der Meer verschiedene Ni- veauböbe;
so liegt die Oberfläche des Atlantischen Oceans etwa 1 m höher als die des Mittelländischen Meer, die des Stillen Oceans bei Panama [* 18] 1,07 in böber als die des Atlantischen Oceans bei Ebagreo; doch scheinen die neuesten Präcisionsnivellement^ zu ergeben, daß die Differenzen nicht überall fo groß sind, wie früber angenommen wurde. Von den Gewässern des Festlandes unterscheidet sick das Meerwasser durch seinen Geschmack, der außer seiner salzigen Veschaffenbeit nock einen Zu- satz von widerlicher Bitterkeit hat, übrigens in den verschiedenen Meer verschieden und bei größerer Ent- fernung vom Lande am salzigsten ist. Das Salz [* 19] verbindert die Fäulnis des Seewassers keineswegs; vielmehr lehrt die Erfahrung, daß das Seewasser selbst, wenn es in Ruhe stebt, viel leickter fault als reines Wasser.
Dagegen giebt der S a l z g e b a l t dem Meerwasser einen Zusatz von specifischer Schwere, der es geschickt macht, größere basten zu tragen und das Schwimmen zu erleichtern. Die Zusammensetzung des Meerwassers ist im allgemeinen: Eblornatrium W,' Teile, Chlormagnesium 3,2, Bittersalz ^,2, Gips [* 20] 1,4, Cblorkalium 0,6, Verschiedenes 0,1 Teile in 1000 Teilen Wasser. Die große Menge Chlor- natriums, das in dem Flußwasser nur in ganz ge- ringen Mengen gelöst ist, rührt wohl von ausge- dehnten, unterseeisch zu Tag tretenden Steinsalz- lagern bor; die großen Massen von koblensaurem Kalk, die durch die Flüsse dem Meer zugefübrt, hier aber nur als ganz geringfügige Bestandteile gefuu- den werden, werden von tierischen Organismen, wieKorallenpolypen, Muscheln, [* 21] Fischen, Fischsäu- gern u. a., verbraucht und bedecken nach dem Tode dieser Tiere den Boden als Schlamm Salzgebalt der Oceane bangt ab vom Grade der Verdunstung und von der Menge der Niederschläge; er ist am größten in den Passatzonen, am lleinsten iu der äquatorialen Kalmenregion und in manchen Binnenmeeren mit reichlichem Süßwass^rzufluß, z. V. in der Oftsee.
Das mittlere specifische Gewicht des Meerwassers beträgt etwa 1,05; bis 1,031 und ist wesentlich von dessen Salzgebalt abbängig. Die Meeres färbe ist im allgemeinen blau, in flacken Meeresteilen und in der Nabe von Küsten und Flußmündungen grün (meergrün) mit vielen Nuancen. Klippen verursachen einen bräunlichen oder schwärzlichen, Schlammgrund einen graulichen Ton. Kaltküsten geben dem Wasser eine auffallend helle Farbe, und vom Ufer aus erscheint das Meer zuweilen ganz dunkelblau.
Auch andere Farben lolivengrün, rot, gelb) kommen vor, sie rühren meist von tierischen oder pflanzlichen Organis- men ber. Hierher gehört auch die Erscheinung des Milchmeers < Wintermeers), die nur iu der Nacht und besonders im Indischen Ocean auftritt. Das beionders in den tropischen Gewässern häusige Leuchten des Meer (Pbosphorescenz) wird ver- schieden erklärt. Nach K. Vogt wird es stets durch Tiere hervorgebracht. Es beschränkt sich aber auf keine Tierklasse der Meeresbewohner, noch auf ein Organ, sondern es ist bei denselben eine allgemeine Lebenserscheinung und, wie die Wärme, [* 22] eine Be- gleiterin des chem. Stoffwechsels.
Die verschiedene Intensität richtet sich daher nach der Energie, mit welcker die Lebensprozesse vor sich gehen. Das Licht [* 23] wechselt nickt bloß in Stärke, [* 24] sondern auch in Farbe, und es giebt ungefärbtes, rötliches, gelbliches, bläu- liches und grünliches Licht. Manche Seetiere leuch- ten nur während der Muskel- oder Friktionsbewe- gung. Eine hervorragende Rolle unter den Leucht- tieren fpielt Xo^tiluca und in tropischen Meer die nahe verwandte i'vi'ocvZtis. Merkwürdig ist ferner die außerordentliche Durchsichtigkeit des Meer, die im allgemeinen weit größer als in dem mit sremden Teilchen reick geschwängerten Wasser der meisten Süßwasserseen und noch mehr der Flüsse, und in kalten Klimaten auffallender als in den heißen ist.
Das Licht dringt, nach den Aussagen der Taucher, Kl-20 m und noch tiefer unter die Oberfläche des Meer ein, und Ulan bat häufig bei 65 in Tiefe noch den Meeresgrund deutlich gefehen; die Lichtstrahlen dringen aber noch in größere Tiefe ein, photogr. Platten wurden bei trübem Wetter [* 25] bis auf 200 m, bei bellem sogar nock in 300 in Tiefe angegriffen. Das Meerwasser ist in fortdauernder Bewegung, wodurck seine Neinheit erbalten wird. Zu den regel- mäßigen geboren, außer den Gezeiten (s. d.), vor allem die konstant in einer Richtung ziehenden M e e r e 5 str ö m u n g en. Die polaren Strömungen sind auf Verschiedenheit des specififchen Gewichts infolge von Temperaturunterschieden, also verschie- dener Dichtigkeit zurückzuführen.
Der verschiedene Sal'igebalt bringt den Wasseraustausch zwischen Weltmeer und Mittelmeeren zu stände sin der Straße von Gibraltar [* 26] u. s. w.). Auch die Gestalt de^ Meerbodens und der Küsten übt eine gewisse, aber doch nur mebr nebensächliche Einwirkung auf Richtung und Ausbreitung der Meeresströmungen aus. Die wichtigsten Meeresströmungen haben aber, wie Zöppritz festgestellt hat, den Winden, [* 27] und zwar den seit langer Zeit immer in derselben Richtung webenden, z. B. den Passatwinden, ihre Entstehung zu verdanken.
Zwei Hauptarten werden, obwohl eine ganz scharse Grenze zu ziehen nicht immer leicht ist, auch beute nock zumeist unterschieden, die Drift- strömung lTristströmung), d. h. die ursprünglich durck den Wind erzeugte Strömung, die durch die Erdrotation oder durch Anstoßen am Land ihre Richtung bäusig ändert, und die Aus gleichungs- strömung, die dadurch entsteht, daß der Abgang des von Driftströmungen weggeführten Wassers er- setzt wird. Da ihre Richtung der der Driftströme entgegengesetzt ist, nennt man sie auch Gegen- str 0 mu n g. Unter den Driftströmungen nehmen die erste Stelle die sog. 'Äquatorialströme oder Ost- ströme ein, voll einigen auch «Rotation des Meer» genannt. Diese Strömungen erscheinen im Atlan- tischen Ocean is. d.), wie in der Eüdsee (s. d.), in der äquatorialen Zone. Außerdem giebt es noch eine Anzahl besonderer Meeresströme, zu deren wichtig- sten der Golsstrom is. d.) und seine Ausläufer im Atlantischen Ocean und der Kuro-Eiwo (s. d.) oder Japanische Strom im Großen Ocean, sowie die aus den Polargebieten kommenden kalten Strömungen geboren. Diese letztcvn Mvcn hiwsig ^d^eMaiim 46* ' ¶